| - Das Gleichnis vom verlorenen Sohn im eigenen Erleben! |
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| - Nun einige Bibelstellen dazu. |
| - Wie erkannte ich mich nun? |
| - Betrachtung zu Jesaja 51, 9 - 16. |
Auf diese Frage kann ich nur antworten: Ich bin ein Mensch und heiße Tilo.
Denn die Bibel ist von Gott für die Menschen eingegeben worden.
*Lk 15, 11. Ein Mensch hat zwei Söhne. Jesus Christus beschreibt hier, wie er als Mensch in seinem Vater, der dadurch auch seinen eigenen menschlichen Namen bekommt, als Erstgeborener unter Brüdern, wieder auf die Erde kommen will.
Mir fällt noch dazu ein, dass ein verlorener Sohn eigentlich kein nachweisbares Geschlechtsregister hat, wie es für die gläubigen Juden aber wichtig zu sein scheint, was das Geschlechtsregister Jesu Christi ausdrückt, obwohl er nicht direkt von Adam abstammt. Denn Jesus Christus wurde direkt in der unsichtbaren Welt auf der Erde vom Heiligen Geist gezeugt, wie es in Lukas 1, 35 steht. Das sahen aber die Juden nicht so ganz, obwohl sie es auch in den beiden Geschlechtsregistern in Matthäus und Lukas ausdrücken. Aber ich wollte auch das Leben eines normalen Menschen leben, was ohne ein jetzt nachweisbares Geschlechtsregister, welches auch einen gewissen Druck auf jemanden ausübt, sehr gut geht. Somit konnte ich mich nur im Glauben, also in der Bibel erkennen, und nicht im Fleisch, welches durch ein Geschlechtsregister möglich geworden währe. Somit komme ich praktisch vom Himmel und nicht von der Erde, obwohl ich nachweisbar ein echter Mensch bin, von einem Menschen und nicht von Gott gezeugt.
*Lk 15, 12 - 13. Jesus Christus wollte also als Mensch auf die Erde kommen, um sein Erbe anzutreten und er reiste in ein fernes Land, er wurde somit in Deutschland als der ‚in Babylon Geborene’ geboren. Mein natürlicher Name lautet Tilo, und mein versteckter geistiger Name lautet Serubbabel. Ich konnte aber meinen geistigen Namen nicht kennen, weil dazu die geistigen Schleier der Menschen erst abgetan werden mussten. Anschließend teilte mir dann Jesus Christus meinen geistigen Namen mit, weil ich ihm ja am Anfang der Schöpfung, deren Ausführung übertrug.
Der Name Serubbabel ist laut Offenbarung 3, 12 auch der Name der Stadt Gottes, des Neuen Jerusalems.
Aber ich war nur Tilo, kannte also meinen wahren geistigen Namen auch nicht mehr, ich war somit ein normaler Mensch und kenne auch selbst Krankheiten, Zweifel, Furcht und auch Angst.
*Lk 15, 14. Es gab in meinem Leben auch immer wieder Phasen, in denen ich nach dem Sinn des Lebens suchte, denn ich wollte ja auch wissen, wie es Menschen geht.
*Lk 15, 15 - 18. Ich versuchte mich auch von dem zu ernähren, was die Welt mir gab, nur es befriedigte mich nie ganz.
Was ich aber nicht wusste, war, dass Jesus Christus schon von meiner Zeugung an in mir ist, der also nun seinen Vater als Mensch führt. Denn laut Joh.10, 30 sind der Vater und der Sohn eins.
Ich suchte mir also meinen eigenen Weg, als Mensch (Gott) los von Gott, und Jesus Christus ging mit seinem persönlichen Geist (nicht dem Heiligen Geist) mit mir. Er wehrte mich nur Wege zu gehen, die zurzeit nicht dran und richtig waren, so wie Heiraten, eigenes Haus und auch eigene Familie, denn dafür hatte ich einfach kein „Ja”! Obwohl dies auch kommt, denn ich werde ja die Ewigkeit dafür Zeit haben!
Jesus Christus ist in der geistigen Welt dafür verantwortlich, dass ich alles das als Mensch unter Menschen lerne, was wichtig ist, um den Menschen die Schöpfung Gottes erst einmal theoretisch zu erklären. Und dazu muss ich ein echter Mensch sein, denn das kann ich den Menschen nicht als Gott erklären!
Jesus Christus ging mit in die Schule, in die Lehre als Fernmeldebaumonteur, er arbeitete mit, ging auch mit in den Kakteenverein und in die Schachsportgruppe nach Großröhrsdorf.
Er führte mich in die Junge Gemeinde, die Landeskirche, in einige charismatische - christliche Gruppen und schließlich in eine freie Gemeinde (Rhema-Gemeinde Zockau). Ich wollte ihn als Mensch erleben, so hatte ich auch oftmals die Frage in mir: „Willst du das?” Und ich wusste nicht, was mir bevorsteht!
Für erkannte Bibelwahrheiten musste ich mich in dieser Zeit auch oftmals bewusst entscheiden, obwohl es mir sehr oft total unlogisch erschien! Ich versuchte auch danach zu handeln und wollte damit selbst in mir Glauben erzeugen, bis ich einsehen musste, dass es so nicht läuft! Denn das kommt einer Form von Kasteien gleich, welches auch die Menschen immer wieder praktizieren ohne es zu merken, dass sie sich damit kasteien. So praktizieren es viele Mönche, Nonnen und viele mehr!
Danach wollen sie durch ihre Werke noch vor Jesus Christus gerecht erscheinen, oder sie wollen damit Gott für sich ‚gnädig’ stimmen, obwohl es irgendwo doch witzlos ist, aber somit haben die Menschen etwas zu tun. Jetzt, indem ich genau das Gleiche tat, trat ich unwissend, ich konnte es auch nur so tun, in den ‚Riss’ zwischen den Menschen und Gott, obwohl es von meiner Seite nie einen Riss gab!
Die Menschen denken nur, es sei ein Riss, wie es in Hesekiel 22 Vers 30 steht, es war nur notwendig zur geistigen Erschaffung der Menschheit, denn es währe nicht anders gegangen, denn echte Geisteserschaffung kann nur unter Druck geschehen!
Ich versuchte also, wie Menschen auch, zu Jesus Christus zu finden, aber ich konnte aus diesem Grund, da Jesus Christus von Geburt an schon in mir ist, bei diesen Aktionen keinen tiefen echten Frieden finden. Es fehlte immer noch etwas dazu, ich wusste aber nicht, was es war. Ich kannte mich ja auch selbst nicht mehr!
*Jes.42, 19. Ich war wirklich so total blind und taub, dass ich nicht wusste, wer ich bin und was mir gehört! So führte mich Jesus Christus bis zum 18. 04. 1992, wo ich mich im Gebetskreis der Rhema-Gemeinde Zockau laut sprechend von allem Bösen trennte, worauf mich Tausende Nadeln verließen, so spürte ich es damals jedenfalls. Davon steht auch in der Bibel im Kapitel Sacharja 3, 4 und Johannes 11, 25.
Mich verließ damals meine eigene Seele und die Seele Jesu Christi übernahm für 5 Jahre, 4 Monate und 7 Tage meinen Körper und meinen Geist komplett. Somit blieb ich am Leben, obwohl ich seelisch gesehen eigentlich zu diesem Zeitpunkt starb und eigentlich damals aus dem Leib Christi mit meinem „Tod” austrat! Ich behielt also mein „Ich”, welches der Geist ist, obwohl mich meine Seele verließ!
Anschließend passierte mir etwas ganz eigenartiges: Ich konnte am gleichen Tag die Worte aus 1.Joh.4, 2 - 3 lernen, wo in der Schlachterbibel steht: Jeder Geist, der bekennt: „Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus!”, der ist von Gott; und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott.
Ich habe dies damals auch mit bekannt, um auch anerkannt zu werden, denn ich fühlte, wie sich auch die Leute von mir zurückzogen, und mich irgendwie nicht in ihre Gemeinde mit integrieren konnten! Ich wusste damals absolut nicht, warum ich dieses bekennen musste und aber auch sollte, was dann in meinem Leben geschah, hätte ich mir selbst niemals träumen lassen können! Das ist etwas, was niemals ein Christ zu erleben braucht und auch nicht kann! Es war aber zu meiner geistigen Selbstfindung unbedingt notwendig! Genauso wichtig für meine Selbstfindung war folgendes Bekenntnis in der Gemeinde!
Es waren gerade Bibellehrer in der Gemeinde, die wohl vorher auch geistig etwas mitbekommen hatten, und die durch ein Wort der Weissagung sagten, das jemand sein Schwert, es ist ein geistiges Schwert damit gemeint, ziehen soll!
Da bekannte ich in der Gemeinde laut, dass „ich der in Fleisch gekommene Christus bin!”
Und da war die geistige Katastrophe komplett, denn die geistige Spannung war auf einmal zum Schneiden! Auf Grund dieses Wortes und auch auf Grund des geistigen Druckes, welcher da herrschte, sprach ich das Wort da so, etwas falsch aus!
Ich wusste aber, das ich geistig durch das höhere Bekenntnis: „Jesus ist der in Fleisch gekommenen Christus”, geistig gedeckt war, welches ich etwa 2 Wochen eher in der Gemeindeversammlung aussprach.
Man hatte ja schon lange Zeit um Erweckung in Deutschland gebetet, und nun sieht man jemanden, der in der Lage ist, diese Erweckung zu führen, und derjenige bekennt auf einmal solche Sachen, da brach in den Leuten gewiss eine Welt zusammen! Aber ihr Fehler war, dass sie mich zu meiner Aufgabe in der Gemeinde und der Welt führen wollten, es aber unmöglich selbst tun konnten, außer durch Gebet! Da ich damals scheinbar aber absolut nicht dergleichen tat, in meine Berufung irgendwie hineinzugehen, musste etwas geschehen, was mir geistig zeigen konnte, was meine Berufung ist!
Diese entscheidenden Weichen wurden damals da durch dieses falsche Bekenntnis, wodurch ich aber durch ein weiteres Bekenntnis abends zu Hause erkennen konnte, wer ich sein soll, in Zockau gestellt!
Ich stehe aber seit dem nicht mehr unter dem geistigen Schutz der Gemeinde, wie ihn jeder andere Christ unbedingt braucht!
Denn genau dieses geschieht nur einmal, denn Jesus Christus übergab kurz vor seinem Kreuzestod seinen persönlichen Geist nur seinem Vater und nicht den Menschen, davon ist in Lukas 23, 46 berichtet! Somit konnte er auch wieder von den Toten auferstehen, denn er gab vorher schon seinen Körper und seine Seele den Jüngern, wie es in Lukas 22, 19 - 20 steht.
Und der Tod konnte somit von Jesus Christus nichts behalten, weil man Nichts nicht töten kann. Und somit konnte Jesus Christus wieder von den Toten auferstehen, weil die späteren Apostel ja auch noch nicht sofort den Leib Jesu in Brot und Wein angenommen hatten, sie waren damals also auch noch nicht sofort der Leib Jesu Christi, der wurden sie auch erst zur ersten echten Geistausgießung zu Pfingsten in Jerusalem. Damals kam Jesus Christus, allerdings unsichtbar, wieder auf die Erde in seinen Leib, die Gemeinde, zurück. Diese ist das zweite Kommen Jesu Christi, welches auch jeder Christ persönlich erlebt hat, da es auch jetzt noch läuft und für die Menschen unbedingt notwendig ist!
Dieses ist eine notwendige Zwischenerklärung zum Tod und der Auferstehung Jesu Christi.
Im natürlichen Menschen wirkt die Seele Jesu Christi, gerade wenn es in seinem Vater ist, ganz anders, da Jesus Christus ja das Opferlamm ist, und auch Sünde in ihm nicht sein kann, kam mit dem persönlichen Geist Jesu auch die gesamte Sünde der Welt mit, und ich musste diese Sünde überleben und sogar noch abbauen!
Mir war vorher klar, dass wer sein Leben erhalten will, es verlieren wird, es aber verliert um Jesu willen, es wieder finden wird (Mt.16, 25)!
Ich fand mein Leben wieder; aber auch hier gilt, wie bei Jesus Christus: Einer für alle! Nur daraufhin konnte mich Jesus Christus mich das wieder lehren, was Gottes Aufgaben sind, wobei ich echte Überraschungen erlebte.
Da er nun aber auf einmal pur in mir war (Tilos Seele war ja zeitweise weg), bekannte er nun auch laut in mir:
*Lk 15, 22. „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!” Denn er hatte mich ja aus mir selbst herausgeworfen, aber mein Geist blieb ja trotzdem in mir!
Das war dieses Bekenntnis, durch das ich am gleichen Abend komplett die geistige Last, welche durch das falsche Bekenntnis sich um mich legte, durchschlug, und meine geistigen Augen augenblicklich geöffnet wurden!
Dadurch bekam ich eine geistige Grundlage, auf die ich erst einmal geistig aufbauen konnte.
Ich schaute mich damals anschließend wochenlang an, schüttelte meinen Kopf und dachte, das soll ich sein!? Ich las in den folgenden Wochen immer wieder die Bibel und mir sprangen in der ersten Zeit die Bibelworte mit dem richtigen Verständnis regelrecht in die Augen! Stellen, die mir vorher total unwichtig waren, weil ich sie scheinbar absolut nicht brauchte, weil sie nicht für mich geschrieben waren, verstand ich mit einem Mal komplett und sagte immer wieder, das soll ich sein?!
Das begann Anfang Mai 1992. Danach ging es für mich auf eine gewaltige Entdeckungsreise in die Bibel. Ich las somit auf einmal die Bibel mit Jesu Augen, konnte aber kaum noch in die Gemeinde gehen, was nicht mehr verstanden wurde.
Was geschah aber in der geistigen Welt?
Ich hatte ja nun die Seele Jesu Christi pur in mir, aber automatisch auch nun seine Sünde oder Unzulänglichkeit, denn er wurde ja für die Menschen zur Unzulänglichkeit oder Sünde, damit ihr die Gerechtigkeit Gottes würdet, wie es im 2. Korinther 5, 21 geschrieben steht.
Denn ich bin der Einzige, der die Bedeckungen der Menschen echt wegnehmen kann, da ich ja durch meinen ersten Körper die Sünde in die Welt brachte, um sie später als Mensch hinwegzunehmen. Ich warf sie also in die Tiefe des Meeres, und lernte parallel dazu die Bibel mit Gottes Augen zu sehen und zu lesen und das sind gewaltige Unterschiede zur menschlich - christlichen Sichtweise. Denn ihr als Christen werdet ja noch geschaffen, wodurch ihr das so nicht sehen könnt! Ich musste nur zu meinem „Ich Bin!” zurückfinden!
Ich wurde also erst einmal geistig zur Sünde oder trat auch so wiederum in den Riss, wodurch ich natürlich nicht mehr in der Gemeinde bleiben konnte. Da ja eigentlich nur noch mein Körper da war, wurde ich nach einigen Querelen am 01. 10. 1993 aus der Gemeinde ausgeschlossen.
Nachdem nun Jesus Christus durch mich einen großen Teil der menschlichen Bedeckungen in die Tiefe des Meeres geworfen hatte, führte er mich zu meiner eigenen Auferstehung von den Toten.
Diese geschah am 25. August 1997 früh um etwa 3 Uhr! Ich bekam damals meinen eigenen Geist, diesmal aber mit der Quelle des lebendigen Wassers wieder, welche der erste Mensch ja bei der Trennung vom göttlichen Himmel ablegte, aber nochmals mit der Sünde der gesamten Welt.
Nun war ich aber stark genug, mich innerhalb von kurzem wieder davon zu trennen!
Jesus Christus ist also seit etwa Ende September 1997 in der Herrlichkeit seines Vaters, er ist somit aber erst einmal nicht mehr der leibliche Sohn Gottes, und ich, da ich am 18. 04. 1992 als Gemeindemitglied in der Rhema-Gemeinde Zockau seelisch starb, gehöre seit dem nicht mehr zum irdischen Leib Jesu Christi, denn ich musste durch ihn laut Joh.14, 6 durch gehen.
Nach etwa Ende September 1997 erlebte ich noch einmal einen geistigen Sinneswandel an vielen Bibelworten. Denn ich bekam ja während diesen einen Monats starker innerer Kämpfe mit Dämonen meinen echten göttlichen Geist, welchen ich zur Erschaffung der Menschen ablegte, wieder.
Anschließend merkte ich, dass auch für Jesus Christus nicht alle Bibelworte geschrieben sind, denn es blieben mir, als ich die Seele Jesu Christi pur in mir hatte, immer noch einige Bibelworte verschlossen, welche sich aber, nach dem ich meinen persönliche göttlichen Geist mit meinem menschlichen Geist zurückbekam, fast wiederum von allein öffneten!
*Joh.14, 6. Jesus Christus verlangt sogar von den Menschen, welche ihm nachfolgen, durch ihn zu gehen, oder durch ihn hindurch zu gehen, um zum Vater zu kommen, das heißt, wenn man noch in Jesus Christus ist, ist man noch nicht beim Vater angekommen. Aber welcher Mensch kann das denn tun? Denn wenn man durch Jesus Christus durch geht, bekommt man sofort alle Sünde der Welt wieder, man ist ja nicht mehr von Jesus Christus geistig geschützt! Kein lebender Mensch kann dieses Wort erfüllen, welches Jesus Christus hier von den Menschen verlangt, bis auf den, der von sich aus ewiges Leben hat, jeder andere Mensch muss bisher erst körperlich sterben, um zum Vater kommen zu können! Das hängt nun wiederum mit der menschlichen Schöpfung zusammen, denn da ja Gott als ein Mann und eine Frau menschenähnlich auf die Erde gegangen ist, und aber so nicht als Mensch unter Menschen leben wollte, mussten diese ersten Körper sterben, damit wir selbst auch echte Menschen unter Menschen werden konnten. Somit musste ich jetzt die menschlichen Sünden noch einmal von Jesus Christus übernehmen, um diese aber in der Zwischenzeit in die Tiefe des Meeres zu werfen! Wenn man aber echt gestorben ist, kann man dieses nicht mehr tun. Wer kann es also als Einziger tun? Dieses kann nur Gott persönlich ausführen!
*Ps.14, 7. Dieser Bibelvers geht somit wunderbar in Erfüllung, da ja nun das Heil Israels aus Zion oder der Gemeinde kommt!
*Ps.89, 49. Wo ist einer, der den Tod nicht sähe und seine Seele erretten könnte aus des Totenreichs Gewalt?
War meine Seele in des Totenreichs Gewalt? Wohl doch, obwohl ich es selbst nicht merkte!
Und wann? Meine menschliche Seele war ab dem 18. April 1992 bis zum 25. August 1997 im Totenreich, am 25. August 1997 befreite ich diese wieder daraus, davon berichte ich an anderen Stellen.
Hatte Jesus Christus diese Bibelstelle erfüllt? Nein, denn er sah ja um der Menschen willen den Tod seines eigenen Leibes. Er sah sich also selbst in der Zeit seines Todes am Kreuz und im Grab liegen, obwohl er dann von den Toten auferstand! Aber diese Bibelstelle erfüllt er nicht!
Daraus folgt einfach:
*Jes.50, 10. Ich muss auf die eigene Gerechtigkeit vertrauen können, denn die Schlange verlangte von den Menschen, selbst Gott zu sein, denn in Genesis 3, 6 steht: ‚Ihr werdet sein wie Gott, und wissen, was gut und böse ist!’ Sie verlangte also, dass ein Mensch Gott sei, und dieses musste ja wohl einmal bewiesen werden! Oder, soll es nicht so sein?
Ich darf also nicht auf den Schutz Jesu Christi vertrauen, wie es Christen tun, ich konnte den Namen Jesu aber dafür einsetzen, um den Geist von meiner Gefährtin noch aus dem Totenreich heraus zu holen, denn auch sie, die geistige erste Frau, wird nur von Jesus Christus erlöst!
*1.Kor.11, 23 - 26. Dieses sind wichtige Erklärungen zum Abendmahl. Also, was wird mit dem Essen des Brotes und dem Trinken des Kelches verkündigt? Damit wird der Tod des Herrn (Gottes) verkündigt!
Und wo nur kann der Herr tot sein? Nur indem er ein Mensch unter Menschen ist und aus der Menschheit heraustritt, wie der Spross aus
dürrem Erdreich, wie es in Jesaja 53 Vers 2 steht. Hier ist das Erdreich auch ein Bild für materielle Versorgung. Denn wir als Menschen leben praktisch aus und von der Erde. Und für den Spross, hier als Mensch, ist das
Erdreich einmal dürr. Denn er darf sich davon nicht versorgen, wenn er dieser Spross geworden ist (März 2019), weil es eine himmlische Versorgung gibt, die aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht läuft, weil es die Christen noch nicht wissen können, dass sie der Schlüssel zu dieser himmlischen Versorgung über den Zehnten für den Spross sind.
*1.Kor.15, 55. Der Tod ist verschlungen im Sieg!
*Hebr.2, 14. Jesus musste also auch ein Mensch werden, um dem Engel der Tiere die Gewalt über dem Tod zu nehmen.
*Hebr.2, 6. Es wird der Erstgeborene wieder in die Welt eingeführt, dies geschah in der Zeit, in welcher meine menschliche Seele im Totenreich war, um die Quelle des lebendigen Wassers wieder zurückzuholen. Dies konnte nur meine menschliche Seele tun, es konnte nicht die Seele Jesu Christi tun, weil diese die Quelle des lebendigen Wassers nicht bekommen hätte! Denn ich war durch meinen Geist und meinen Körper über 5 Jahre nach meinem geistigen „Tod” nachweisbar immer noch auf der Erde, obwohl meine Seele im Totenreich war! Ich war also hier und dort (Ps.139, 8), da hatte sich aber jemand total vergriffen!
*Jes.52, 13 - 53, 12. Hier steht ganz klar, dass auch Gott selbst Schmerzen und Krankheiten kennt, nicht nur Jesus Christus am Kreuz! Ich bin also dieser Spross aus dem dürren Erdreich!
*2. Sam.7, 12 - 16. Bei eigener Missetat werde ich mit menschlichen Leiden geschlagen, aber Gottes Gnade kann nicht von mir weichen, denn wie sollte das möglich sein, wenn man es selbst, wenn auch nur geistig, ist? Denn natürlich bin ich nun auch ein echter Mensch! Für uns ging es nur über die Trennung vom göttlichen Himmel, damit wir auch als echte Götter zu echten Menschen werden konnten!
*Jes.42, 18 - 22. Ich selbst war natürlich total blind in Bezug auf mich selbst, wodurch ich auch gegen mich bitter war und mir selbst lange auch nicht verzieh. Aber, wenn ich das nicht selbst erlebt hätte, könnte ich auch andere nicht in ihrer Blindheit verstehen.
*Jer.30, 20 - 21. Hier steht ganz klar, dass Gott selbst, der Fürst, aus der Gemeinde stammt und aus der Mitte der Gemeinde stammt und aus der Mitte der Gemeinde sich Gott naht! (Und da es in der Menschheit zwei unterschiedliche geistliche Gemeindetypen gibt, einmal die jüdische Gemeinde und zum zweiten die christliche Gemeinde, so muss Gott selbst auch in beiden Gemeindetypen als Mensch zur Welt gekommen sein!) Parallel dazu baut Jesus Christus geistig durch den Heiligen Geist die Gemeinde weiter. Ich kann auch aus diesem Grund nicht Jesus Christus sein, denn dann dürfte Jesus Christus die Gemeinde zurzeit nicht mehr bauen! Er ist aber durch seinen Leib und durch sein Blut weiterhin in der Gemeinde!
*Sach.3, 1 - 10. Ich selbst trug Sünde, welche abgenommen wurde, dies erlebte ich bei meinem geistigen Tod am 18. April 1992, denn während dieses Gebetskreises bekam Satan meine Seele zurück, weswegen er sich als Mensch unter Menschen versteckt hat (2.Korinther 11, 14). Hier steht, wenn ich in Gottes Wegen wandle und seinen Dienst fleißig versehe, soll ich Jesu Christi Haus regieren, was sich in der künftigen Königsherrschaft über die Gemeinde und die Weltäußern wird. Darauf musste ich mich selbst allein ganz intensiv vorbereiten.
*Micha 2, 13. Der Durchbrecher der Sünde zieht selbst vor ihnen hinauf. Das heißt, ich selbst kenne auch die geistige Finsternis der Welt und führe, nachdem ich selbst diese geistige Finsternis überwunden habe, die Gläubigen, Auserwählten und Berufenen aus dieser geistigen Finsternis heraus. Dazu muss ich aber sichtbar sein und musste mich selbst auch ganz intensiv darauf vorbereiten.
*Sach.6, 12. Ich bin dieser Spross, der aus seinem Orte
hervorspross und meinen eigenen Tempel, den Tempel des Herrn bauen wird. Es ist auch eines eigenartig, den Ortsnamen Bretnig gibt es nur einmal auf der ganzen Erde!
*Jes.11, 1 - 10. Ich bin wieder der geistige Spross aus dem Stumpfe Isais, nun echt auch menschlich in der Menschheit.
*Jes.63, 9. In der Schlachter Bibel steht dieser Vers folgendermaßen: „Bei aller ihrer Angst war auch ihm angst, und der Engel seines Angesichts rettete sie; aus Liebe und Mitleid hat er sie erlöst, er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.” Hier steht, dass ich die Angst der Leute übernehme, die Gott glauben wollen, ich selbst trug ihre Schwäche im eigenen Geist und kenne sie somit am eigenen Leib.
Diesen Vers möchte ich noch etwas genauer erklären. Ich wurde als Kind immer von anderen Kindern gehänselt und geärgert. Dadurch bildete sich beim mir eine Art Menschen furcht heraus, die mich sehr lange prägte und wegen der ich mich oftmals zurückzog. Aber da dieser Vers die Grundlage dazu ist, konnte ich natürlich in Gemeinden auch niemals echten Frieden finden, denn meine Aufgabe war es ja, durch diese Schwächen der Menschen selbst hindurchzugehen und sie nicht anderen aufzuladen!
*Jes.63, 10. In diesem Vers steht eine Warnung an Israel und auch an die Gemeinde!
„Sie aber widerstrebten und betrübten seinen heiligen Geist; da ward er ihnen feind und stritt selbst wider sie.”
Hier steht es ganz klar, wenn ihr mit mir keine Gemeinschaft haben wollt, so werde ich euer Feind und das werdet ihr in Ewigkeit nicht überleben können!
Der nächste Vers geht in die gleiche Richtung wie Jesaja 63 Vers 9.
*Jes.64, 3. Gott selbst ist tätig für die, die auf ihn warten, das tut kein einziger Götze der Nationen oder Religionen.
*Hebr.2, 10 - 18. Ich wurde selber schwach, um die Menschen verstehen zu lernen und ihnen somit helfen zu können.
*Hebr.4, 15 - 5, 10. Da ich selbst Schwäche kenne, kann ich Verständnis für die Schwächen der Menschen haben.
*1.Kor.1, 25. Gottes Schwachheit ist viel Stärker als die Menschen sind. Das liegt auch wiederum in der geistigen Natur begründet.
*Jes.51, 12 - 14. Ich erkannte durch meine eigene Schwäche, dass ich niemanden zu fürchten brauche, denn immer wenn ich etwas Schlimmes befürchtete, trat es nicht ein und wenn etwas Negatives eintrat, war ich meist selbst daran schuld!
*Jes.51, 15 - 16. Meine Aufgabe wird mir mitgeteilt.
*Joh.4, 23. Was ich selbst nie so recht verstanden habe, ist die Anbetung Gottes! Wenn ich es selbst tat, war es für mich immer mehr oder weniger eine religiöse „Pflichterfüllung” ohne geistiges echtes eigenes „Ja” dazu!
Also, wenn ich anbetete, fehlte mir mein inneres geistiges „Ja” dazu, aber wenn andere Gott anbeten, das gefällt mir, nur ich selbst kann von mir aus nicht anbeten, dass erscheint für mich persönlich sinnlos, denn dazu braucht man geistig gesehen einen Gott und ich habe in der geistigen Welt Keinen mehr! Dadurch bekam ich persönlich auch Probleme mit Christen, weil man mich nicht so recht verstehen konnte!
Da schließt die nächste Bibelstelle wunderbar an.
*Lk 13, 6 - 9. Das heißt, ich war dieser Feigenbaum im Weinberg. Ich brachte im Weinberg echt keine einzige Frucht, sondern ich nahm da nur das Land weg. Zudem wurde ich genauso beschnitten wie Weinstöcke beschnitten werden müssen, wobei aber die Triebe abgeschnitten wurden, die später Früchte bringen sollten. Ein Weinstock bringt auch schon nach zwei Jahren die ersten Trauben und Früchte, aber ein Feigenbaum braucht mindestens sechs Jahre, um überhaupt erst einmal die ersten Früchte zu bringen. Somit kann auch niemand nach drei Jahren Frucht an einem Feigenbaum erwarten!
*Joh.10, 12 - 13. Ich war dieser Mietling, denn Gott oder Jesus Christus mietete sich bei mir ein, so dachte ich damals oft, weil ich als Mensch fühlte und ich damals so etwas nicht erwartete. Beratend und unterstützend durch den Heiligen Geist ja das erwartete ich, aber direkt - nein! Aber so ist es, weil Jesus Christus so als Menschsohn wiederkommen wollte. Und so kam ich Schritt für Schritt weiter.
*Jes.18, 2 - 7. Ich beobachtete alles von außen, die Ranken wurden von meinem geistigen Leib abgeschnitten, um aber auch zu erst einmal allein geistig wachsen zu können. Ich wurde in dieser Zeit, wo mir dies klar wurde, aus der Gemeinde ausgeschlossen.
*Jes.55, 8 - 13. Gottes Gedanken sind nicht der Menschen Gedanken! Sie sind echt um Dimensionen höher als die Gedanken von den Menschen, wie ich es immer wieder selbst auch erfuhr!
*Jes.41, 4. Wer hat es bewirkt, das heißt ausgedacht und aufschreiben lassen, und wer führt es auch selbst aus? Der Allmächtige kann auch durchaus als echter Mensch als Sohn eines Menschen auf der Erde leben, um genau diesen Glauben bei den Menschen zu finden, wie es Jesus Christus in Lukas 18, 8 sagt! Warum denn nicht? Laut diesem Lukasvers ist Jesus Christus eindeutig der Mittler (1.Timotheus 2, 5) dieses Mal zwischen dem Menschensohn (Gott) und den Menschen.
*Sach.4, 9 - 10. Wer hat die Menschheit gegründet? Gott als direkt geschaffener Mensch mit seiner Frau oder als Adam und Eva! Und wer wird sie vollenden? Gott als gezeugter Mensch, mit seiner Braut, oder Serubbabel, denn so lautet mein echter geistiger Name!
*Hebr.12, 2. Jesus ist der Anfänger, aber wer ist der Vollender des Glaubens? Er hat auch in mir den Glauben angefangen, wie er ihn über den Heiligen Geist in allen Menschen anfängt, die ihm ihr Leben übergeben! Aber er sollte viel mehr tun, denn zurzeit sind wir immer noch in der geistigen Phase des Anfangens des Glaubens bei den Menschen. Er sollte auch der Vollender des Glaubens bei den Menschen werden, um die geistige Schöpfung abzuschließen, damit das irdische Reich Gottes anfangen kann. Aber dazu war es notwendig, ein echter Mensch zu werden, um die Menschen in all ihren Problemen verstehen zu können. Das geht nicht so, wie sich viele Christen die Wiederkunft Jesu Christi vorstellen!
*Ps. 82, 8. Hier steht: „Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!” Gott ist also der Erbherr! Was heißt dieses? Dieses bedeutet, dass Gott selbst sein eigener Erbe ist, und dieses kann nur ein Mensch tun. Das heißt, dass Gott selbst auch ein Mensch sein wollte, weswegen es die Trennung vom göttlichen Himmel gab und da ich jetzt mein eigener Erbe geworden bin, ist mein Name auch Erbherr, und für die die glauben, wird die Trennung vom göttlichen Himmel auch aufgehoben, wie er für mich durch meinen Glauben aufgehoben ist! Und dazu hat mich Jesus Christus in meinem Leben geführt!
*Genesis 3, 15. Ich kenne selbst das Stechen in die Ferse, das ist auch ein Teil des menschlichen Leidens, weil ich noch nicht vollkommen im Willen Gottes bin! Parallelstellen zu diesem Stechen in die Ferse stehen in Offenbarung 1, 15 sowie 2, 18. Da sehen die Füße Jesu wie schimmerndes Erz, das im Ofen geglüht ist, aus.
*Jes.49, 16. Die Zeichen wurden Mitte Juni im Jahr 1997 eines Nachts in meine beiden Handflächen, welche sich normalerweise lebenslang nicht ändern, von Seraphimen (Ich sah damals irgendwie, wie in einem Traum, drei Männer an meiner linken Hand und einen an meiner rechten Hand arbeiten), eingezeichnet. Deswegen werden ja auch Fingerabdrücke kriminaltechnisch als Erkennungszeichen verwendet. Da sich bei mir einige Handlinien veränderten, bin ich somit ein dem Himmel gegenüber anderer Mensch geworden. Die beiden Zeichen, die ich versucht habe abzufotografieren, sind ein Fisch,
das Erkennungszeichen der Christen, denn das Fischzeichen gehört zur Zukunft, und ein schwer erkennbares Kreuz, weil es schon zur Vergangenheit gehört (Wenn ihr mit der Maus über die Bilder streicht, sind die Zeichen klarer zu sehen!). Elf und ein Viertel Jahre später erkannte ich wirklich erst, was damals echt geschah. Im Prinzip hatte mir eigentlich schon damals Jesus Christus sein Leben übergeben, wie es im 1. Korintherbrief 15 Vers 27, 28 steht. Diese beiden Zeichen, die die beiden Kopflinien auf meinen beiden Handflächen veränderten, sind die Bestätigung von Jesus Christus, dass er sich mir damit die komplette Schöpfung und sich selbst übergab oder sich mir unterwarf, wie es in diesem Bibeltext steht! Am Ende dieser Operation wurde mir damals im Himmel gesagt: „Kehre wieder zurück, deine Aufgabe ist noch nicht erfüllt”, und ich sah mich mit einem Mal geistig an Planeten vorbeifliegend auf die Erde zurückkommen. Das war damals total eigenartig.
*Jer.8, 18 - 22. Auch davon blieb ich nicht verschont. Dieses war wieder ein geistiges Zeichen, welches ich erleiden musste, es waren Herzschmerzen, weil keine Rettung für das Volk da war. So dachte ich sehr lange, aber dieses ist falsch! Das Herzdrücken, welches ich erlebte, hatte ich etwa seit dem Zeitpunkt, seid meine eigene Frau (die Himmelskönigin) als Mensch unter den Menschen auf der Erde ist. Ihr persönlicher Geist teilte mir das somit persönlich mit, aber ich habe dies nicht verstanden. Als ich ihr nun ihre eigene Aufgabe an meiner Seite echt mitteilte, seit dem sind diese Herzschmerzen total wie weg geblasen! Es war also ein wichtiges Zeichen für mich, was ich nur seit dem verstehen konnte, als ich sie persönlich als meine Partnerin erkannte und ihr dies mitteilte!
*Jes.46, 11. Ich wollte erst auch echt berufen werden, dass heißt auch innerlich geistig ausgestattet werden. Nachdem ich bereiter war, konnte ich als Fremdling durch die Gemeinden gehen!
*Jer.14, 8. Ich wanderte als Fremdling durch die Gemeinden und tat so, als könne ich nicht helfen und ich spielte auch Christ sein. Dieses wurde auch gemerkt, dass ich praktisch nicht zu einer Gemeinde gehören kann und wurde daraufhin sogar rausgeworfen, denn für christliche Gemeinden bin ich ein direkter Fremdling. Das hießt, dass ich mit der Erlösung, welche über Jesus Christus stattfindet, persönlich nichts anfangen kann, was aber damals den dortigen Christen sehr weh getan hatte. Eine neubündliche Prophetie davon steht unter folgenden Link.
*Jes.43, 12. Ich ging auch in die Gemeinden, um nicht fremd
unter den Menschen zu sein.
*Apg.1, 11. Ich werde langsam als Mensch unter Menschen sichtbar.
*Röm.8, 29. Wer ist der Erstgeborene unter vielen Brüdern? Jesus oder Gott? Mit dem ‚er’ ist in diesem Vers nur Gott gemeint. Und zwar Gott als echter Mensch ist der Erstgeborene unter vielen Brüdern und Schwestern.
*Apg.3, 20 - 26. Jesus Christus kommt im Vater wieder, als der Mensch aus der Gemeinde. Er ist zurzeit nicht mehr und noch nicht Gottes Sohn, ich kann ihn aber erneut zeugen, wodurch auch er als echter Mensch bei uns sein wird! Dann muss aber das Problem der Sünde schon gelöst sein, und er darf nicht mehr als Sündenopfer fungieren müssen!
*1.Joh.4, 2. Hier steht das Kennzeichen des Geistes Gottes. Es soll ja auch nur durch Gottes Geist geschehen und nicht durch Heer und Kraft, wie es in Sacharja 4 Vers 6 steht!
*Ps.89, 27 - 30. Ich wurde zum Erstgeborenen unter den Brüdern. Als ich dies damals 1992 in der Gemeinde bekannte, hatte es kaum jemand erkannt, was ich da sagte!
*Joh.16, 21. Ich komme als Mensch, denn nur Gott kann es sich erlauben Christliche Werte (Fremdling, Wanderer) in Frage zu stellen. Und nun noch einmal:
*Jes.41, 4. Wer hat sich das Ganze ausgedacht, und wer führt es auch selbst aus? Ich, der Herr, der ich der Erste und auch bei den Letzten noch Derselbe bin!
*Jes.42, 5 - 9. Ich bin der Schöpfer und habe den Himmel und die Erde samt ihrem Gewächs und den Tieren geschaffen und ich habe durch Adam mit Eva die ersten Menschen gezeugt!
*Jes.44, 24. Ich wurde von Gott selbst im Mutterleib gebildet, bin aber selbst der geistige Schöpfer.
*1. Sam.2, 10. Erste Weissagung über den König der Erde.
*Jes.41, 25. Ich wurde im Norden erweckt, denn Deutschland liegt im magnetischen Norden von Israel.
*Hiob 37, 22 - 24. Von Mitternacht kommt Goldglanz, Gott selbst ist aber für die Menschen nicht erkenn- und findbar, wenn ich mich nicht zu erkennen gebe. Genau das habe ich auch ausprobiert, denn ich wunderte mich, warum mir die Christen nicht antworten können, wenn ich nicht bin, der ich bin.
*Jes.43, 18 - 21. Ich schaffe etwas Neues und trotzdem steht es in dem alten Buch, worüber die gesamte Welt staunen wird, wenn sie hören, was ihnen nie vorher verkündigt worden war!
Jes.9, 1 - 6. Der Friedenskönig kommt aus dem Land des Nordens. Der Hinweis: ‚denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einhergetreten im Schlachtgetümmel, und jedes blutbefleckte Kleid wird verbrannt und vom Feuer verzehrt’ deutet auf die beiden Weltkriege hin, die von deutschem Boden aus geführt wurden! Es wird in diesem zitierten Abschnitt auch die geistige Aufarbeitung dieser Kriege durch die Völker der Erde angedeutet, wobei bei dieser Aufarbeitung sehr viele völkerrechtliche Fehler der Nationen am eigentlichen Deutschen Reich passiert sind. Zum Beispiel wurde niemals das Deutsche Reich durch die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht zum Ende des 2. Weltkrieges in Europa aufgelöst! Das wurde einfach nicht beachtet! Wenn die Nationen so gerecht sein wollen, hätten sie diese Fehler nicht machen dürfen, eine Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik hätte 1949 niemals gegründet werden dürfen, sondern das Deutsche Reich hätte auch aus der Sicht der Nationen offiziell nach 1949 weiter bestehen müssen, nicht nur versteckt, wie es jetzt der Fall ist!
Somit hat Satan einen Fehler gemacht indem er Menschen gegeneinander ausspielt, und er darf nicht mehr herrschen. Diese ganze Geschichte ist ein gutes Beispiel für Epheser 6, 12, da beschreibt Paulus, wer für dieses Durcheinander zuständig ist.
*Lk 19, 12. Deutschland ist somit das Land, aus dem ich mir meine Königswürde, die Quelle des echten lebendigen Wassers, wiederholte. Denn über dieses Volk wollte Satan (Wodan - Odin sowie seine Gemahlin Frija) herrschen. Beispiele dazu sind die germanischen Sagen und Märchen, so z.B. die Nibelungensage mit Siegfried und der Suche nach dem „Gral!” Und die Menschen suchen immer noch nach diesem „Gral” der Macht und Weisheit unter anderem heute mit Hilfe der UNO, der größten Freimaurerloge der Welt, diese wurde von den Illuminaten 1945 in San Francisco gegründet. Diese ist von den Illuminaten als Vorläuferorganisation für eine geplante künftige Welteinheitsregierung gedacht, und sie ist ja auch schon nach den okkulten Vorstellungen der Illuminaten aufgebaut.
Satan wurde ja durch Gott (erster Mann, erste Frau) das lebendige Wasser übergeben. Dieses habe ich mir nun aber schon von dem Engel der Tiere, welcher Satan ist, wiedergeholt! Die Illuminaten kommen also schon zu spät! Dazu musste auch meine Gefährtin geistig noch mit befreit werden. Somit können sie und ich nun sichtbar werden.
*Jer.30, 8 - 9. Nun kann ich das geistige Joch auf dem Nacken der Menschen zerbrechen.
*Jes.30, 20. Alle werden ihren geistigen Lehrer mit eigenen Augen sehen. Ja, dieses wünschen sich sehr viele, aber warum steht in diesem Vers auch, dass der Herr euch zwar Kerkerbrot zu essen und Wasser der Gefangenschaft zu trinken gegeben hat ? Dieses hängt direkt mit der Erschaffung der Menschheit zusammen, denn die Schöpfung der Menschheit konnte nur unter einem gewissen „Druck” geschehen, denn ohne diesem „Druck” würden die Menschen sich nicht freiwillig entscheiden können und wollen. Ohne diesen „Entscheidungshilfen” währen die Menschen nur unmündige Puppen, die an Seilen gezogen und geführt worden währen!
*Jes.35, 1 - 10. Alle werden die Herrlichkeit Gottes mit eigenen Augen sehen.
*Jes.40, 5. Alles Fleisch wird die Herrlichkeit des Herrn sehen! Diese drei Bibelstellen wurden nicht direkt von Jesus Christus erfüllt!
*Hes.39, 29. Ich will mein Angesicht nicht mehr vor den Menschen verbergen, weil ich nun die Quelle des lebendigen Wassers wiederhabe, und ich somit meinen göttlichen Geist auf alles Fleisch ausgießen kann.
*Hes.43, 7 - 9. Ich will ewig mitten unter meinem Volk Israel wohnen, aber nicht in einem kalten Tempel!
*Ps.8, 5 - 6. Der Menschensohn entbehrte ein wenig Gottes, um den Menschen nahe zu sein.
*Ps.8, 3; Mt.21, 16. Diese beiden Bibelverse habe ich jetzt persönlich erlebt. Mich strahlten im Gottesdienst (am 30. Oktober 2005) zwei Kleinkinder so an, als würden sie mich von irgendwoher persönlich kennen! Der eine Kleine stimmte sogar ein Halleluja an, in welches die Gemeinde sofort einstimmte! Es ist also so, dass ihr persönlicher Geist mich erkannt hat, denn sie waren ja noch vor einigen wenigen Jahren in der geistigen Welt direkt bei Gott und sie kennen somit Gottes persönliches Angesicht, welches ja noch jungfräulich in ihren Geist eingeprägt ist! Ihre Eltern können ihnen dieses auch noch nicht beigebracht haben, denn ihre Kinder lernen gerade erst sprechen!
*Spr.8, 31. Ich spielte auf dem Erdkreis und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern. Es war für mich nur ein Spiel. Diesen geistigen Eindruck hatte ich schon manchmal vor 20 Jahren, dabei musste ich ernst bleiben, weil ich auch nicht wusste, wo dieser Eindruck her kam!
*Offb.3, 12; 19, 12. Ich bekam auch einen neuen geistigen Namen, damit Jesus Christus auch in mir etwas Neues schaffen konnte. Mein geistiger Name lautet: Serubbabel!
*Ps.110, 1; Mt.22, 44; Apg.2, 34 - 35; 1.Kor.15, 25; Hebr.1, 13; 10, 13. Der Herr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.” Ab dann wohnt Jesus Christus aber in mir!
Also, Jesus Christus musste im Geist so lange herrschen, bis ihm Gott alle Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht hat. Dieses tat ich in der geistigen Welt im Juni 1999. Seit dem herrscht er nicht mehr über mich! Das ist übrigens das untrügliche Kennzeichen Gottes, denn Jesus Christus lässt nicht zu, dass ein anderer über ihn herrscht! Wenn das andere versuchen, die trennen sich somit automatisch vom zukünftigen ewigen Leben. Denkt daran, Jesus Christus kennt seinen Vater, alle anderen werden verworfen und scheitern daran! Denn er sitzt zur Rechten Gottes und kennt seinen Vater und ist in ihm in seiner Herrlichkeit!
Danach erkannte ich erst richtig, wer Adam und Eva waren.
Sie mussten wieder abgetan werden, weil sie geschaffen und nicht gezeugt waren!
Es ist eigentlich jeder Mensch von seiner Natur her schon ein zweiter Adam oder eine zweite Eva, denn alle Menschen, die heute leben, sind gezeugt, es bekommt auch somit jeder sein eigenes ewiges Leben. Es ist nur die Frage: „Wo und wie?”
*Jes.29, 9. Hier steht: „Stutzt und staunt, lasst euch verblenden und erblindet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein; sie schwanken, aber nicht vom Rauschtrank.”
Wieso betrifft mich dieser Vers oder was hat er mir zu sagen?
Es ist eigenartig. Beim Laufen, vor allem mit anderen Menschen schwanke ich schon seit Jahren. Ich fragte mich immer, warum denn das? Für mich persönlich kann ich nun eine Antwort gefunden haben. Die Menschen, mit denen ich zurzeit meistens zusammen komme, sind im weitesten Sinn eigentlich geistig gesehen Heiden. Somit sind sie geistig an Dämonen gebunden, die über sie wachen. Und wenn diese mich in ihrer näheren Umgebung sehen, greifen diese mich geistig an und ich schwanke hin und her, denn ich gehöre nicht zu ihnen!
Ich zeige somit unwissend den Heiden, was ihnen in Kürze bevorstehen wird, wie es in diesem Vers beschrieben ist.
Ich erfülle somit als Mensch auch automatisch Jesaja 43, 24, denn da steht: „mir hast du nicht um Geld Kalmus gekauft; mich hast du mit dem Fett deiner Opfer nicht gesättigt. Ja, mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten.” Und genau dieses sehen die Heiden an mir und wollen mir nun noch helfen. Ich schwanke wegen ihrer Sünde und sie wollen mir von diesem Schwanken helfen! Der Grund des Schwankens ist aber ihre Sünde vor Gott!
Dieses wird der nächste Schritt zur Erschaffung der Menschheit sein!
Diese Stelle war für meine geistige Erweckung ganz wichtig. Ich bin also von Gott für einen bestimmten Zweck so gemacht worden. Denn Gott nimmt sich immer wieder andere Wege, um sich den Menschen zu offenbaren. Dieses Mal geschieht es durch bezeugtes Wort Gottes als Mensch unter Menschen. Ich wollte also dieses Mal als Mensch vom Sohn( Jesus Christus) erweckt werden. Denn nur so lernt man auch das Christentum, dessen wichtigster Grund ist den Vater als Menschensohn aus der Menschheit herauszufischen, mal aus eigener Anschauung kennen. Als mir dann nach meinen ‚Sündenbekenntnissen’ vor Gott dann diese Bibelstelle, wie viele andere auch, bewusst wurde, erschrak ich erst einmal tüchtig.
„Das soll ich sein?”
Jene Bibelstelle werden wir uns nun etwas genauer ansehen!
*Jes.51, 9. Ich soll erwachen, wo ich doch so süß geschlafen habe (Jer.31, 26)! Wie ich es jetzt sehe, war es wirklich ein süßer Schlaf oder genauer gesagt ein süßer Schlummer, denn beim Schlafen wird ja das Bewusstsein ausgeschaltet, was ja beim Schlummern nicht der Fall ist, durch diesen bewussten Schlummer konnte ich geistig die Wahrheit viel besser erkennen, denn ich stand während dessen ja in der tiefsten Einsamkeit und Ruhe in direkten Kontakt mit meiner göttlichen Seele, der mir während dessen Schritt für Schritt die eigentliche Wahrheit offenbarte! Für mich ist dieses auch die einzige Möglichkeit zu beten! Ich kann also nicht so beten, wie Menschen es tun.
Dieses ist die eine Seite, noch wichtiger ist dabei eine zweite Seite. Ich legte mir eigentlich total unwissend bei diesem süßen Schlummer eigentlich einen Spanischen Mantel an, den Sebastian Kneipp erfunden hatte. Und legte mich anschließend unter dicke Federbetten ins Bett, um ins Schwitzen zu kommen, was ja eigentlich total gesund, obwohl am Ende etwas unangenehm, ist, denn dadurch werden ja alle körperlichen Kapillaren neu geöffnet, wodurch ja eigentlich die Durchblutung des Körpers neu besser aktiviert wird. Bei mir wird dadurch die Haut viel glatter, wie sie vorher war. Im Internet steht darüber noch viel mehr, was eigentlich durch den Spanischen Mantel, eigentlich einem Ganzkörperwickel, geheilt und auch vorbeugend verhindert werden kann. Dieses ist also ein noch wichtiger Einschub zur Erklärung dieser Bibelstelle Jeremia 31, 26, der Schlüsselstelle meines Lebens, des Weges, den nur ich als Mensch zu gehen habe, um mich zu erkennen, weil ich somit in die Ruhe Gottes fand.
Im Prinzip ist es geistig so, da ja laut Genesis 6, 5 das Trachten des menschlichen Herzens immerdar böse ist ( „Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse.”) musste ich mich selbst in meinen Geist hineinbegeben, um selbst zu sehen, was wirklich in meinem Geist ist. Und dieses geht nur über die Erfüllung von Jeremia 31, 26, der Schlüsselstelle meines Lebens, des Weges, den nur ich als Mensch zu gehen habe, um mich zu erkennen, weil ich somit in die Ruhe Gottes fand.
In genau dieser von mir bewusst gewählten Einsamkeit und Ruhe wurde ich praktisch von Geist neu geboren, wie es in Joh.3, 8 steht, ich wurde also nicht von Menschen geistig neu geboren, sondern vom persönlichen Geist Gottes! Da dieses aber als ein prophetisches Wort in der Bibel steht, musste dieses Wort von dem erfüllt werden, für den es geschrieben wurde, damit er sich wieder erkennen konnte. Somit ist auch Selbstbefriedigung für den keine Sünde mehr, dessen Leben zu Jesus Christus gehört! Israel steht da aber auf Grund ihrer älteren Berufung nicht mit unter der Erlösung von Jesus Christus.
Und gleich darauf stand die Frage: „Bist du nicht der, welcher Rahab zerschmettert und den Drachen durchbohrt hat?”
Oder zuvor: „Erwache, wie in den Tagen der Vorzeit!” Etwa, wie vor der Sintflut? Denn ein ähnlich großes Ereignis wird auch der Menschheit in Kürze bevorstehen!
Jetzt beleuchten wir erst einmal kurz die Person Rahabs. Dazu einige Bibelstellen:
*Hiob 9, 13. Unter mich (oder meinen Zorn) müssen sich wohl auch die Helfer Rahabs beugen? Wer sind nun diese Helfer Rahabs? Das erkläre ich später noch.
*Hiob 26, 12. Hier zerschmettert jemand durch seine Einsicht Rahab und außerdem wurde durch seine Einsicht das Meer bewegt und erregt. Dieser Vers erinnert sehr an Sacharja 4, 6, wo steht, dass es nicht durch Heer oder Kraft geschehen soll, sondern durch meinen (Gottes) Geist.
*Ps.89, 11. Wieder: „Du hast Rahab zu Tode geschlagen” Wer ist nun dieser Rahab?
Es ist ein anderer Name für den Teufel, den „Drachen der Urzeit” oder der alten Schlange. Es wurden vor der Sintflut auch die riesigen Saurier von ihm beherrscht, und genau diese Tiere quälten die Menschen. Und hier sehen wir die weltlichen Grundvoraussetzungen dafür, dass vor der Sintflut die Gottessöhne (Dämonen) zu den Menschen eingingen (Genesis 6, 4) und mit ihnen Kinder zeugten, denn diese Kinder wurden später zu den hochberühmten Riesen und Helden der Vorzeit.
Diese kämpften dann auch gegen die Saurier, die die Menschen quälten, und aus ihrem Handeln entstanden die Göttersagen der Ur- und Vorzeit, woraufhin die Menschen auch ihre eigenen Götter anbeteten, so unter anderem Zeus, Hera, Athene oder auch das Orakel von Delphi. Da diese Geister ja damals geholfen hatten, wurden sie auch angebetet.
Nun gehen wir aber erst einmal weiter im Text bei Jesaja.
*Jes.51, 10. War ich es nicht, der das Meer austrocknete, die Wasser der großen Tiefe, der den Grund des Meeres zum Weg machte, dass die Erlösten hindurchgingen?
Wo habe ich denn dieses getan? Ich hatte ja alles vergessen!
*Exodus 14, 21 - 22. Es war der Auszug Israels aus Ägypten, ich konnte davon nichts mehr wissen, denn ich als Mensch habe das ja auch nicht persönlich erlebt, nur mein Geist, der ja ewig ist, hat es erlebt, nur der hat es mir auch nicht mitgeteilt, denn nun bin ich ja ein Mensch. Aber, ohne dass ich dieses nicht geistig in der Einsamkeit erkannt hätte, währe ich geistig nicht weitergekommen.
Ich ließ damals durch einen starken Ostwind das Meer austrocknen, damit Israel trockenen Fußes hindurchziehen konnte, und als es die Ägypter auch versuchten, ertranken sie!
*Ps.104, 3b - 9. Aber ich gebot auch den Bergen nach der Sintflut, dass sie aus dem Meer emporsteigen, damit das Land wieder sichtbar wurde und das Wasser nicht mehr die ganze Erde bedeckte, denn es war auf einmal mehr Wasser auf der Erde wie vor der Sintflut! Denn es sollten auch wieder Menschen auf der Erde wohnen können!
*Jes.51, 11. Mit diesen Erlösten sind die Juden gemeint, die in den letzten Jahrzehnten wieder nach Eretz-Israel zurückkehrten und wieder in ihrem Land wohnen.
*Jes.51, 12. Und jetzt kommt es knüppeldick! Das traf mich, denn – wer bist du denn, der du dich vor den Menschenkindern gefürchtet hast, die doch sterben und wie Gras vergehen? Und dass ich den Herrn (mich selbst!) vergaß, der mich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat. Jetzt fällt mir noch einmal der Vers ein, in dem steht, dass Gott die Angst der Menschen aus eigener Anschauung kennt.
*Jes.63, 9. Aber, warum habe ich mich gefürchtet?
Zum Ersten war es die Unkenntnis meines Erbes gewesen. Gut, in der Gemeinde offenbarte ich mich in den Jahren, als ich als echter Mensch in der Gemeinde war, welches von 1990 bis 1993 war, biblisch fundiert, worauf dann auch die entsprechenden Reaktionen der Leute kamen. Diese Bekenntnisse wurden natürlich auch oftmals noch nicht so recht verstanden, denn sie waren ja auch nur die aller oberste Spitze des Eisberges,
der ja zu
9/
10 unter Wasser liegt, er ist also zum aller größten Teil unsichtbar.
*Jes.51, 13. Zum Zweiten: Ich musste also für mich persönlich erst einmal die tiefsten und zwar auch biblisch gesehen alle Grundlagen der Schöpfung und des Lebens erarbeiten. Ich musste also im übertragenen Sinn unter den Eisberg tauchen, denn die Grundlagen der Schöpfung musste ich durch meine Menschwerdung erst einmal total vergessen haben. Diese musste ich mir nun außerhalb der Gemeinde wieder erarbeiten, denn sie gehen total über das natürliche Vorstellungsvermögen der Menschen hinaus.
Ich beschäftigte mich mit Fragen wie:
- Warum gibt es Materie; was ist Materie?
- Warum gibt es Sünde?
- Was hat der Trennung vom göttlichen Himmel für einen Zweck?
# Mit dem ganzen Bereich der Sündenvergebung durch Jesus Christus.
# Warum so kompliziert und leidintensiv?
- Was ist die Schöpfung?
- Ist sie denn schon abgeschlossen?
Die jetzige Schöpfung ist von Anfang an nur als vorläufig und provisorisch anzusehen!
Warum? In dieser Schöpfung können sich die Menschen entscheiden. die endgültige Schöpfung kommt erst noch, denn sie ist noch nicht da, wir leben noch nicht im materiellen Reich Gottes, obwohl dieses im Geist schon auf der Erde ist!
*Jes.51, 14. Ich musste also zuerst zweimal (!) entfesselt werden, und zwar einmal vom irdisch/evolutionären Denken der Welt und zum zweiten vom christlichen Erlösungsdenken der Gemeinden, das jenes auch auf mich zutrifft! Ich wurde von beidem geistig gefesselt und gefangen gehalten. Aber trotzdem:
*Jes.51, 15. Ich konnte nur von mir selbst errettet werden, selbst Jesus Christus konnte mich immer nur wieder an mich selbst verweisen, obwohl ich mich selbst immer wieder als Jesus Christus sah, was ja im Geist auch so war, bis ich die Quelle des lebendigen Wassers wiederbekam, danach konnte ich erst die ganze Wahrheit nach und nach erkennen, es war vorher Unmöglich!!!
*Jes.51, 16. Ich wurde also sehr lange geistig von der Hand des Vaters bedeckt, bis er dann selbst mit der Quelle des lebendigen Wasser in mich hinein kommen konnte. Und warum das? Ich wollte das Menschsein einmal auch selbst erleben. Und weil es drei Aufgaben gibt, die ich nun zu erfüllen habe. Diese sind:
Erstens: Nur ich bin der, der den Himmel erneut ausbreiten kann, der Heilige Geist wird es dann aus der unsichtbaren Welt tun.
Zweitens: Um die Erde erneut wieder zu gründen. Ich lernte die geistigen schöpfungstechnischen Grundlagen wieder kennen.
Drittens: Zu Zion, den Juden und Christen zu sagen. „Ihr seid mein Volk!”
*Ps.89, 27 - 28. Ich (Jesus Christus) rief auch in der Gemeinde zum Vater (Tilo): „Du bist mein Vater, mein Gott und der Fels meines Heils!” Ich und Jesus Christus sind eins, oder wir zwei sind die zwei Zeugen!
*Lk 15, 21. Mit diesem Bekenntnis bekannte ich als der im Fleisch gekommene Jesus Christus zu meinem geistigen Vater, Tilo, meine Schuld, dass ich ihn aus seinen eigenen Körper herausgeworfen hatte, und ich selbst als Jesus Christus herrschen wollte! Dies geschah aber allerdings nur deswegen, damit ich meinen (Tilos) göttlichen Geist, die Quelle des lebendigen Wassers wiederbekam!
Und jetzt noch zu allen auf Hoffnung hin erlösten Menschen, so wie es Paulus im Brief an die Römer im Vers 8, 24 schreibt: „Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht”. Es ist nun also bis her immer noch so, da viele Christen direkt mit dem Heiligen Geist versiegelt sind, bedeckt er praktisch euren eigenen menschlichen bösen Geist, er versiegelt ihn also, dass er keinen Schaden mehr anrichten kann. Um nun diese versiegelten menschlichen Geister endgültig zu erlösen, braucht der Heilige Geist nun einen echten Menschen, in dem von seiner geistigen Natur her nichts Böses ist. Und dieses ging nur über Jeremia 31, 26, der Schlüsselstelle meines Lebens, des Weges, den nur ich als Mensch zu gehen habe, um mich zu erkennen, weil ich somit in die Ruhe Gottes fand.
Jesus Christus ist durch den Tod am Kreuz und die folgende Auferstehung von den Toten für die äußere oder weltliche Aufhebung der Trennung vom göttlichen Himmel verantwortlich, ich bin praktisch durch die Erfüllung von Jeremia 31, 26 für die innere oder geistige Aufhebung der Trennung vom göttlichen Himmel verantwortlich. Denn durch ihn wurde die geistige Versiegelung der menschlichen Geister möglich, durch mich werden die versiegelten Geister komplett vom Bösen erlöst werden.
Und nur so war es von Anfang an geplant. Menschen können das so unmöglich sehen können, weil es ja direkt um die Schöpfung geht.
Merkt ihr etwas? Ich bin mit Jesus Christus geistig eins, aber trotzdem sind wir unterschiedlich!