Welche Worte konnte Jesus Christus als Gottessohn nicht erfüllen?


Wir wollen uns nun einige Bibelverse ansehen, die Jesus Christus eindeutig nicht erfüllen konnte, als er als Gottessohn auf der Erde war.

Teilweise war es auch so, dass die Worte Gottes erst dann schriftlich festgelegt wurden, als Jesus Christus schon nicht mehr direkt auf der Erde war! Auch diese Worte müssen erfüllt werden!

*Ps. 90, 10. Durch Jesus Christus wurden eure Sünden vor mich gestellt, damit ich sie erst einmal geistig abbaue und geistig hinwegnehmen. Wer hat denn das ganze Schlamassel selbst in der Form angerichtet? Das war doch auch Gott! Somit muss es auch von ihm selbst abgebaut werden!

*Röm.11, 32. „Denn Gott hat alle Menschen in den Unglauben geführt, damit er sich aller erbarme.” Oder, soll es nicht so sein?

*2.Kor.5, 21. Denn er hatte die Aufgabe des Hohepriesters, um für die Sünden der Menschen zu leiden, sowie sie vor Gott zu bringen, damit den Menschen vergeben werden kann. Denn ihr braucht in eurem Geist einen Fürsprecher vor Gott. Jesu Christi Leben und Wirken war also eine direkte und notwendige geistige Vorbereitung auf mein jetziges Leben als Mensch unter Menschen. Auch aus dem Grund der Sünde darf der Sohn Gottes bei seiner Wiederkunft als Mensch als der Messias Israels nicht mehr wie der Sohn Gottes heißen, sondern er hat einen menschlichen Namen! Beachtet dazu Matthäus 24, 5!

*Gal.4, 1 - 3. Hier steht auch, dass der Erbe unmündig ist; solange ich nicht wusste, wer ich bin, war ich ein ‚Knecht und stand unter Vormündern’, für die es auch nicht unbedingt einfach war mich zu erkennen und Viele konnten mich gar nicht erkennen.

Ich kannte ja auch mein Erbe nicht. Es ging mir genauso wie euch. Und genau das wollte ich auch so erleben. Aber, auch das konnte Jesus Christus nicht erfüllen. Eine weitere Bibelstelle steht in:

*Kol. 1, 16. Es muss in Jesus Christus alles geschaffen sein, somit musste ich ihm auch mein Leben komplett übergeben, damit er mich zu mir selbst zurückführt, denn ich hatte ihm ja zu Beginn der Schöpfung dieselbige übergeben, somit übergab er sie mir nun wiederum.

Denn ich ging ja als ‚Vater’ zu Beginn der Schöpfung mit meiner Gefährtin auf die Erde, um Menschen zu machen.

Somit musste ich auch nach Adams Tod in der unsichtbaren Welt bleiben, bis mich ein Mensch erkannte. Ich habe mich also vor mir selbst Versteckt!

*Genesis 2, 7. Es war damals nur für Gott dem Vater möglich, den neuerschaffenen Menschen zu beleben, indem Jesus Christus, der Schöpfer, meine Gefährtin und mich mit unseren Geistleibern in den neuen Leib einblies.

Somit war damals der erste Mensch Gott. Ich belebte damals diesen toten Körper, den Jesus Christus schuf, mit meiner göttlichen Seele. Es war nur für mich damals so möglich, nicht einmal für Jesus Christus, denn es gibt nur eine Quelle des lebendigen Wassers. So musste ich erst einmal den selbstständigen menschlichen Geist erschaffen, was nur durch die Trennung vom göttlichen Himmel möglich war!

Anders währe es nicht möglich gewesen Menschen zu machen. Es ging nur durch die Arbeitsteilung von meiner Gefährtin und mir als Androide, und von Jesus Christus als materiellen Schöpfer. Unsere Aufgaben sind also total unterschiedlich und die Trennung vom göttlichen Himmel war kein Unfall!

Ich selbst erlebte das Lebendigmachen meines Körpers Ende September 1997 nach starken inneren, etwa einen Monat lang anhaltenden Kämpfen mit Dämonen, denn ich wusste damals nicht, wer ich sein sollte. Es war richtig eigenartig, das lebendige Wasser umschloss jede Zelle meines Körpers und es brannte manchmal richtig in mir. Das hätte kein anderer Mensch überleben können!

*Ps.22, 23 - 32. In diesen Versen steht, dass meine Aufgabe eine andere Aufgabe ist, als die von Jesus Christus. Meine Aufgabe ist nun die direkte geistige Fortführung des Dienstes von Jesus Christus.

*Micha 2, 13. Jesus Christus selbst konnte auch niemals der Durchbrecher der Sünde sein, denn um ein Durchbrecher zu sein, muss man in seinem eigenen Leben Schwächen und Sünden kennen, nicht sagen, wie einige Leute: ‚Es gibt keine Sünde!’ Für viele Menschen gibt es Sünde oder Gottestrennung! Ein weiteres Wort steht in:

*Jes.53, 1 - 6. Denkt daran, ich musste, um zu euch kommen zu können, erst einmal die Sünde, die mir Jesus Christus brachte, in meinem menschlichen Leib geistig abarbeiten, denn er bringt ja eure Schwächen seinem Vater, damit ich sie hinwegnehme, erst hinterher bekam ich die Quelle des lebendigen Wassers zurück!

*Mt.6, 9. Wie ist das Wort anders im Vaterunser zu erklären, wo steht, dass der Vater alle vom Bösen erlösen soll?

Ich musste zu aller erst das Böse geistig hinwegnehmen! Erst danach wird es in der Gemeinde und auch auf der Erde sichtbar werden können!

Und wie soll man die Menschen vom Bösen erlösen können, wenn man das Böse und seine Wirkungen nicht aus eigener Anschauung kennt?

Jesus Christus musste in Fleisch kommen und nicht als Ufo-Naut!

Oder erfüllte Jesus Christus das Wort aus:

*Sach.2, 12. Hier steht, dass ich zu den Nationen gesandt bin, die Israel geplündert Die Familie Schönwald haben!

In der Schlachterbibel steht hier wörtlich: „Denn also spricht der Herr der Heerscharen: Um Ehre zu erlangen, hat er mich gesandt zu den Nationen, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.”

In der Lutherbibel steht das ganz anders: „Denn so spricht der Herr Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.”

In der Schlachterbibel steht ganz klar, dass ich zu den Nationen gesandt bin, die Israel beraubt haben! Bei Luther steht davon gar nichts! Das hat einen ganz wichtigen Kaufhaus der Familie Schönwald Grund, dass dieses in der Schlachterbibel so steht, denn wenn ich zu den Nationen gesandt bin, also auch als der in Babylon Geborene da zur Welt gekommen bin, können nur aus diesem Grund diese Nationen, die ja sogar Israel ausrotten wollten, auch noch mit errettet werden. Laut der Lutherübersetzung währe dieses gar nicht möglich, da müsste der nächste Vers ungekürzt in Erfüllung gehen, laut der Schlachterbibel kann ich mich entscheiden und die Menschen, auch dieser Nationen, mit ins Reich Gottes aufnehmen!

Wer plünderte also im 20. Jahrhundert Israel am stärksten? Es waren die Deutschen! Dieses konnte Jesus Christus damals gar nicht erfüllen, so wurde er im Geist nach Deutschland geschickt, um mir meinen Körper zuzubereiten, damit ich, Serubbabel, der in Babylon Geborene, in Tilo wohnen kann, und somit bin ich jetzt Tilo. der göttliche oder ewige Geist und der menschliche Geist, der bei der Trennung vom göttlichen Himmel entstand, sind nun zum ersten Mal echt vereint worden!

Aber mit diesem Vers ist nicht nur die jüngste Geschichte gemeint, sondern auch die Verfolgung Israels von seinen frühesten Anfängen an. Es ist also auch dieses gemeint, was die ersten Apostel gegenüber dem damaligen Sanhedrin und Juden sagten. Denn sie tasteten damit geistig den eigentlichen Plan Gottes nicht nur für Israel, sondern auch für Gott selbst an! Dieses heißt, dass alle Menschen, die jemals Israel antasteten (geistig, seelisch und körperlich) selbst nicht nur für Gottes Plan mit Israel blind wurden, sondern sie wurden auch für Gott, den Vater, persönlich blind und sie können nicht mehr erkennen, was Gott persönlich tun will!

*Lk 19, 12. Hier steht ganz klar, wie Jesus Christus im Vater wiederkommen will, nämlich als Edelmann aus einem fernen Land!

Auch dieses erfüllte Jesus Christus nicht als Gottessohn.

*Jes.49, 15 - 16. Es geht hier eindeutig um den persönlichen Sohn Gottes, der in meine beiden Kopflinien der Hände eingezeichnet ist. Es wurden etwa im Juli 1997 meine beiden Kopflinien mit neuen Handlinien und somit einer neuen geistigen Qualität von Engeln überzeichnet und verändert. Das kann auch Jesus Christus nicht erfüllen. Aber auch dieses Wort muss erfüllt sein.

*Jes.48, 16. Das ist eine versteckte Weissagung über das direkte Kommen Gottes als Mensch auf der Erde. Denn ich muss von Jesus Christus, Gott dem Herrn, und dem Heiligen Geist gesandt werden. Mir legte Jesus Christus die Sünden und die Schwächen der Menschen vor und ich knabberte mich da allein hindurch. Das hätte kein Mensch überleben können, ihr währet da wahnsinnig geworden, wie es ja viele Beispiele geben soll, so die falschen Propheten und die falschen Hier will jemand mein Sohn sein, ich kenne ihn aber nicht! Messiasse, wie es sie immer wieder in Israel und auch anderswo gibt!

*Jes.46, 11. Das ist eine Bibelstelle, die mir vor vielen Jahren auf der Arbeit in der Mittagspause einmal in die Augen sprang. Es ist mir noch nie so in der Form passiert, dass mich ein Bibelwort so lebendig ansprang, und etwa zwei Stunden später war die Lebendigkeit auch wieder weg, aber ich wusste ja auch alles, was für mich damals wichtig war. Dieses Wort kann Jesus Christus auch nicht erfüllen, denn er wurde nicht aus einem fernen Land berufen.

*Jes.49, 7. Auch in diesem Vers fand ich mich wieder. Hier steht ganz klar, dass ich ein normaler Mensch bin, ohne direkter „Herrscher’ zu sein. Ein interessanter Vers steht auch in:

*Jer.14, 7 - 9. Um als Mensch erst einmal meine Gemeinden auch etwas kennen zu lernen, spielte ich zuerst einmal ‚Fremdling’, um die Probleme der Geschwister auch etwas besser kennen zu lernen.

Jes.9, 1 - 6. Auch diese Worte kann Jesus Christus nicht direkt erfüllen.

Somit ist es unmöglich, dass dieses Kapitel von Jesus Christus erfüllt wurde, wie es in den Kirchen angenommen wird.

*Jes.11. Auch in diesem Kapitel ist eindeutig das dritte Kommen Jesu Christi in der Herrlichkeit seines Vaters gemeint.

*Jes.11, 9; Hab.2, 14. Auch dieses ist noch nicht erfüllt, denn die Erde ist noch nicht erfüllt mit der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn.

*Jes.43, 12. In der Schlachterbibel steht hier eine interessante Übersetzungsmöglichkeit. Der Vers lautet hier: ‚Ich habe verkündigt, geholfen und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin. ’

Dazu fiel mir ein, dass mich alle Leute in der Rhema-Gemeinde Zockau kennen und mich nun eigentlich erkennen müssten! Aber, auch sie konnten nur warten, bis ich bereit war, selbst zu kommen, obwohl ich das lange auch nicht verstanden hatte! Denn kein Mensch kann das überleben, was ich getan habe. Denn, wer kann sich schon von der höchsten Macht trennen, die es für die Erlösung der Menschen gibt, ohne vom Heiligen Geist verlassen zu werden?

Denn ich trennte mich ja bewusst von Jesus Christus und hätte somit eigentlich gegenüber der Welt keinen geistigen Schutz mehr gehabt. Aber, das war notwendig, um den Menschen zu beweisen, dass ich bin, der ich bin!

Zeichen und Wunder sind nicht mein Beweis! Mein Beweis ist ruhig warten zu können, wie es in Jesaja 18, 4 sowie Jesaja 42, 14 steht.

*Sach.4, 7. Nur Serubbabel, der in Babylon Geborene, bringt den Schlussstein hervor. Jesus Christus begann und vollendet den Glauben und Serubbabel begann und vollendet die Erschaffung der Menschen! Unsere Aufgaben sind also unterschiedlich und ergänzen einander!

*Ps.73, 21. Dieser Vers steht in einem interessanten Zusammenhang, das heißt in der Zeit, in welcher ich mit meiner Lehre soweit fertig bin, dass ich das sinnlose Bild der Menschen über die Entstehung der Welt zunichte machen kann, spüre ich dieses „Stechen” in meinen Nieren! Ich wunderte mich echt im Frühjahr 2001, warum ich dieses Stechen in meinen Nieren spürte, aber ich wusste wieder einmal, warum es zu dieser Zeit so war! Es gehörte also noch zu meiner Selbstfindung mit dazu!

*Lk. 12, 35 – 36. „Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun”. Kann solch ein Wort Jesus Christus, wenn er als „Ufo-Naut” wiederkäme, wie ihr es glaubt, je erfüllen? Dies widerspricht total eurer Theologie! Aber jedes geschriebene Wort muss ja doch erfüllt werden! Das steht in Mt. 5, 17. Und dieses Wort kann nur ein Mensch erfüllen!

*Ps. 89, 49. Hatte Jesus Christus im wahrsten Sinn des Wortes den Tod nicht gesehen? Im Gegenteil, er sah den Tod, seinen toten Körper am Kreuz hängen und er sah mit seinem ewigen Geist wie sein toter Körper ins Grab gelegt wurde und er konnte durch seinen ewigen Geist wieder seinen toten Körper beleben, wodurch er von den Toten auferstehen konnte.

In diesem Bibelvers ist aber etwas anderes gemeint. In diesem Bibelvers muss jemand seine eigene Seele freiwillig in die Gewalt des Totenreiches geben und dabei am Leben bleiben, was mir am 18. April 1992, einem Karsamstag, im Gebetskreis der Rhema-Gemeinde Zockau geschah, als ich mich damals von allem Bösen trennte und ich fühlte während ich diese Worte aussprach, wie mich tausende Nadeln verließen. Und damit ich damals nicht sterben musste, übernahm Jesus Christus im selben Augenblick mit seinem persönlichen Geist die Stelle meiner Seele in meinem Körper.

Nun musste noch der zweite Teil dieses Bibelwortes erfüllt werden, es musste noch meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches befreit werden, was 5 Jahre, 4 Monate und 7 Tage später geschah. Nach dieser Zeit hatte ich früh ein geistiges Erlebnis, wovon ich schon an anderen Stellen berichtet habe. Ich konnte also nur durch die persönliche Seele Jesu Christi meine eigene Seele aus der Gewalt des Totenreiches befreien, denn jeder Mensch darf nur einmal sterben (Hebr. 9, 27), und da mein Sterbetag der 18. April 1992 war und ich aber 5 Jahre, 4 Monate und 7 Tage später immer noch als Mensch lebte und damals meine Seele aus der Gewalt des Totenreiches zurückforderte, blieb dem Tod nichts anderes übrig, als mir meine Seele zurückzugeben, weil er sich ein zweites Mal vergriffen hatte. Denn laut Deuteronomium 19, 15 soll jede Sache durch zwei Zeugen bestätigt werden. Dieses gilt nicht nur für die zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch für die geistige Welt Gottes. Damit die Auferstehung aller Toten möglich sein wird, musste auch der Tod durch zwei Zeugen überwunden werden. Also zum Ersten durch Jesus Christus durch seine Auferstehung von den Toten in Israel und zum Zweiten durch mich nach 5 Jahre, 4 Monate und 7 Tage nach dem 18. April 1992. Und nur dadurch wird eine Auferstehung aller Toten überhaupt möglich sein.

Also Jesus Christus allein ist aus diesem Grund des Wortes Deuteronomium 19, 15 absolut nicht berechtigt die Schöpfung fortzuführen und die Totenauferstehung auszulösen, denn dann würde der Tod Jesus Christus fragen: „Und wo ist bitteschön der zweite Zeuge?”. Und das Reich Gottes währe somit unmöglich!

*Joh.7, 38. Dieses Wort ist eigentlich nur im vollen Ausmaß vom zweiten Zeugen, der schon erlöst ist, erfüllbar, weil alle anderen Christen ja persönlich immer noch nur mit dem Heiligen Geist versiegelt sind und sie persönlich immer noch tot sind. Alle Christen warten also immer noch auf ihre persönliche Erlösung, wie es Paulus in Römer 8, 22 – 24 beschreibt.


Warum wartet Gott oftmals so lange, bis er etwas unternimmt?


Es ist vor allem so, dass es den Menschen so erscheint, dass Gott oftmals nichts unternimmt, um die Lage der Menschen zu ändern.

Nicht wahr?

Aber, um was geht es Gott in aller erster Linie?

In erster Linie geht es ihm darum, dass er von uns Menschen anerkannt wird, und vor allen Dingen erkannt wird!

Und dieses ‚Gott erkennen’ ist für uns als Menschen relativ schwer, wenn nicht gar von der menschlichen Seite her eigentlich Unmöglich!!!

Warum ist dies nun aber so?

Dies liegt wiederum in der geistigen Natur der Schöpfung begründet! Dazu schauen wir uns noch einmal Genesis 1, 26 an. Was steht da noch?

*Genesis 1, 26. Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns, in der englischen Holy-Bibel steht da noch - hinterher - ähnlich, die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

Wir als Menschen wurden also erst einmal nicht gefragt, ob wir überhaupt leben wollen! Dieses war natürlich damals auch gar nicht möglich, denn es war ja noch während der ersten Phase der Schöpfung der Welt, wo ich das als Gott sprach, auch ich besaß damals nur einen unausgebildeten menschlichen Geist, denn mein menschlicher Geist wurde ja auch erst durch die Trennung vom göttlichen Himmel echt lebendig, wobei ich damals erst einmal meinen göttlichen Geist, durch die Entnahme der Quelle des lebendigen Wassers über die erste Frau auf der Erde ablegte!

Somit ist mein menschlicher Geist auch erst durch die Trennung vom göttlichen Himmel lebendig geworden, er war vorher zwar vorhanden, aber nur als ein unausgebildetes geistiges Fragment, wobei ich damals auch nicht wusste, wie ich mich selbst später als Mensch annehmen werde, das ist auch für mich selbst neu, und ich muss selbst alles in meinem nun bestimmenden menschlichen Geist vom Heiligen Geist lernen! Somit bildete sich auch mein menschlicher Geist parallel zur geistigen Entwicklung der Menschheit nach dem Tod Adams auf dem Thron Gottes weiter aus!

Und genau deswegen dauert es auch immer wieder so lange, bis sich Gott durch den Heiligen Geist, oder am Ende der geistigen Erschaffung der Menschen, sich Gott selbst als Mensch, den Menschen offenbart.

Ich selbst habe mich also immer wieder gefragt, was wollen die Menschen eigentlich wirklich, denn ich saß ja nun durch meinen menschlichen Geist nach Adams Tod als Mensch auf dem Thron und wurde auch da durch Gott den Herrn, dem späteren Jesus Christus, gelehrt, wie ich nun die Menschen zu führen habe!

Auf der Erde konnte ich nach Adams Tod, dem Tod eines Androiden, geistig nicht bleiben, denn ich war ja schon durch meinen göttlichen Geist, der Quelle des lebendigen Wassers, auf der Erde.

Und wie denkt der natürliche Mensch in seinem totalen Unverständnis Gott gegenüber?

‚Warum lässt Gott das denn zu!?’

‚Wenn es wirklich einen Gott gibt, warum müssen wir da leiden?’

Die Menschen stellen sich nun in ihrem eigenen irdischen Verstand vor, wie Gott auszusehen hat, und alles das, was nicht in dieses von euch erdachte Bild passt, wird einfach verworfen!

Ich denke kein Mensch hat Gott bisher wirklich echt erkannt, meine lieben Christen sagen zwar, dass Gott durch Jesus Christus Mensch wurde, aber auch dieses ist total verkürzt. Jesus Christus ist der Gott der Herr, oder der Ausführende der Schöpfung, dem ich alles vor der Erschaffung der Menschen übergeben hatte, damit er sie mir am Ende der geistigen Erschaffung der Menschen wieder zurückgibt, wie es im 1. Korinther 15, 24 - 28 steht.

Jesus Christus musste nun so lange herrschen bis ich ihm alle seine Feinde unter seine Füße gelegt habe.

*Ps.110, 1. Hier steht, dass der Herr zu Davids Herrn sprach: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege zum Schemel deiner Füße.

Ich persönlich musste erkennen, wer ich bin, dazu brauchte ich meine Quelle des ewigen lebendigen Wassers wieder zurück, denn nur so konnte ich als Mensch erkennen, wer ich bin, dazu reicht mir persönlich der Heilige Geist nicht, er kann es auch nicht, weil er in der geistigen Welt ja auch mit von mir oder von der Quelle des lebendigen Wassers, meines göttlichen Geistes, herkommt.

Also lange Rede, kurzer Sinn, in der gesamten Menschheitsgeschichte geht es eigentlich um die Geschichte der Menschwerdung Gottes, und das musste ich erkennen.

Also, warum wartet Gott so lange?

Weil ich mich selbst als Mensch unter Menschen echt wieder finden wollte. Zum weiteren sollten es auch genügend Menschen sein, welche später mit im Reich Gottes über die anderen Menschen mit regieren sollen, denn eine Gesellschaft braucht Führer, welche wissen, wo es lang gehen soll!

Oder etwa nicht? Soll wiederum nur ich alles machen und ihr Menschen wollt nur genießen?

*Lk 12, 35 - 36. „Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun”. Kann solch ein Wort Jesus Christus, wenn er als „Ufo-Naut” wiederkäme, wie ihr es glaubt, je erfüllen? Dies widerspricht total eurer Theologie! Aber jedes geschriebene Wort muss ja doch erfüllt werden! Das steht in Mt.5, 17. Und dieses Wort kann nur ein Mensch erfüllen!


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