vom Engel der Tier zurückzufordern. Dieses geschah am 25. August 1997! Auch dieses beschreibe ich an anderer Stelle genauer!Die Quelle des lebendigen Wassers oder der Odem des Lebens ist für die geistige Qualität der Schöpfung notwendig, da sie oder er durch die Trennung vom göttlichen Himmel, dem sogenannten Sündenfall, in die Hände Luzifers eines Geschöpfes als deren Aufbewahrungsort gelangte, wurde die Schöpfung sofort vergänglich. Umgekehrt ist es auch möglich diese Qualität der Schöpfung zu ändern!
*Joh.4, 14. Hier steht: „Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.”
Jesus Christus ist durch sein Leben und Wirken auf der Erde berechtigt worden, die Menschen mit dem Heiligen Geist zu taufen. Er macht also das lebendige Wasser, welches Gott der Herr (Jesus Christus) während der Schöpfung von dem ersten künstlichen Menschen (Adam) in ihn einblies und welches er etwas später für die Erschaffung der ersten künstlichen Frau mit der einer Rippe und einer Hälfte vom göttlichen Geist vom ersten Menschen entnahm, damit die Quelle des lebendigen Wassers auch den Körper der Frau innerlich ausbilden konnte und welche durch die Trennung vom göttlichen Himmel an den Engel der Tiere verloren ging, rechtmäßig für die Menschen wieder verfügbar. Genaueres beschreibe ich zu diesem Thema bei der Erschaffung der Menschen im Kapitel „Wir wollen Menschen machen.”
Die direkte Quelle des Quelle des lebendigen Wassers (meinen göttlichen Geist) aber wieder für die Menschen verfügbar zu machen, war bei weitem komplizierter. Es musste also meinem menschlichen selbstständigen Geist, der ja bei der Trennung vom göttlichen Himmel automatisch entstand, mein ewiger göttlicher Geist, dass erste Mal überhaupt, zugefügt werden. Das kann nur Gott tun! Denn die Quelle des lebendigen Wassers kann auch vom Tod und vom Teufel, dem Engel der Tiere, nicht gehalten werden, weil in ihnen nichts Gutes ist!
*1. Mt.16, 25; Hebr.9, 27. Ps.89, 49a. Joh.8, 51 Dazu musste ich, also meine menschliche selbstständige Seele, da diese ja eigentlich durch die Trennung vom göttlichen Himmel entstand oder noch mehr selbstständig wurde, in den Tod geben, weil ja der erste Mensch sterben muss, wie es in Genesis 2, 16 und 17 steht, aber ohne körperlich zu sterben!
Ich wurde am 20. März 1960 kirchlich getauft, 1976 konfirmiert und las und verstand in dieser Zeit die Bibel mehr wie Juden, die ja sehr mit den altbündlichen Gesetzen vertraut sind. Ich wunderte mich in dieser Zeit sehr über diese Gesetzesvorschriften.
Ich übergab also Jesus Christus etwa 1985 nach einer Rüstzeit mein Leben, am Dienstag, dem 20. Februar 1990, fand in Zockau meine Glaubenstaufe statt und am 18. 04.1992 trennte ich mich von meiner menschlichen Seele, die durch die Trennung vom göttlichen Himmel den Tod erbte, indem ich mich im Gebetskreis der Rhema-Gemeinde Zockau laut sprechend von allem Bösen trennte. Damals verließen mich Tausende Nadeln, und mein ewiger Geist, welcher zu dieser Zeit komplett von der persönlichen Seele Jesu Christi bedeckt war, übernahm meinen kompletten Körper, damit ich nicht sterben musste, so dachte ich als Mensch, aber durch meinen ewigen Geist bin ich ja unsterblich, ich kann also nur noch in die ewige Welt entrückt werden. Ich starb damals in der Gemeinde als natürlicher Mensch und somit endete an diesem Tag, ohne dass ich es recht wusste, weil sich ja mein Denken langsam und stetig über Jahre hinweg änderte, mein persönlicher Weg als Christ im irdischen Leib Christi, aber seit dem gehöre ich zum direkten himmlischen Leib Christi! Dadurch bekam eigentlich der Engel der Tiere meine eigene menschliche Seele zurück, die er aber nicht halten konnte, weil sich damals schon die Quelle des lebendigen Wassers an meinen Geist heftete, denn zu meinem damaligen Tod fehlte der Körper! Oder, Gott kam ins Totenreich, und nun war er doppelt da, oder gar nicht, denn es fehlte der Körper!
Was bedeutet dieses aber für die Gläubigen, Auserwählten und Berufenen? Bisher ist es durch Jesus Christus so, dass im Augenblick des Todes der Gläubigen, Auserwählten und Berufenen, deren Seele in den Himmel geht und ihr Körper bleibt auf der Erde zurück und zerfällt durch unterschiedliche Arten zu Staub. Da aber die Menschen nicht nur durch den Geist mit einer Seele geschaffen wurden, fehlt für das zukünftige ewige Reich noch ihr persönlicher Körper, der auch, wie bei Jesus Christus, von den Toten auferstehen muss. Meine jetzige Aufgabe ist jetzt als Mensch dieses für und mit euch an euch vorzubereiten.
*2. Ps.89, 49b: Nachdem mich die Seele Jesu Christi alles gelehrt hatte (das Gericht nach dem Tod!), was wichtig war, führte er mich zu dem Punkt, wo ich selbst in der Lage war, mit meinem Geist meine eigene Seele mit der Quelle des lebendigen Wassers
vom Engel der Tier zurückzufordern. Dieses geschah am 25. August 1997! Auch dieses beschreibe ich an anderer Stelle genauer!
Dazu benötigte ich aber die indirekte Hilfe der jetzigen geistigen ersten Frau, denn sie versiebte im eigentlichen Sinn des Wortes die Quelle des lebendigen Wassers an den Engel der Tiere, weil diese für sie persönlich auch nicht direkt bestimmt ist, aber für die direkte Erschaffung des Körpers der Frau brauchte ich diese in ihr! Sie musste diese aber auch wieder abgeben, konnte selbige damals nicht mehr an ihren Partner, den ersten Menschen, zurückgeben!
Die Quelle des lebendigen Wassers ist mein göttlicher Geist, den ich für die geistige Erschaffung der Menschen ablegte, denn wir wollten Menschen machen und nicht Götter! Denn alle Menschen sind laut Psalm 82, 6 auch Götter und Kinder des Höchsten. Seit dem 25. August 1997 sind nun geistig in mir, mein menschlicher Geist vermischt mit meiner göttlichen Seele, der Quelle des lebendigen Wassers nebst dem Heiligen Geist, wie es in Joh.14, 23 steht.
*3. Da ich nun erkannte, dass ich geistig, ich bin es aber nicht wirklich oder natürlich, eigentlich zum ‚Vater’ der Menschen avancierte (Psalm 82, 8), bekannte ich schriftlich vor der Gemeinde, Jesus Christus, ich habe deine Feinde zum Schemel deiner Füße gemacht”, wie es in Ps.110, 1 steht. Daraufhin wurde meine menschliche Seele vom Tod gerufen, worauf ich antwortete: „Bin ich!”, und er ging in mir ins Totenreich und ich war dreieinhalb Tage lebendig, geistig im Totenreich! Da ja in mir die Quelle des lebendigen Wassers ist, kann mich ja der Tod nicht mehr mitnehmen, aber ich spürte, wie stark während dieser Zeit das lebendige Wasser aus mir strömte. Mein Körper war laufend klitschnass von Schweiß. Es kann sogar sein, dass ich während dieser Zeit sogar im geistigen Feuersee war, da ja das lebendige Wasser so stark strömte und es somit das Feuer um mich herum immer wieder auslöschte, ohne dass ich es recht merkte, ich wunderte mich nur, dass ich unnatürlich stark schwitzte!
Mich persönlich kann der Tod unmöglich mitnehmen, weil in mir ja seit dem 25.August 1997 die einmalige ewige Quelle des lebendigen Wassers ist, somit antwortete ich selbst: ‚Ich bin Tilo’, um in dieser Zeit geistig im Totenreich und Feuersee alle Toten aus den Gräbern herauszurufen und somit die allgemeine Auferstehung vorzubereiten, denn alle müssen meine Stimme kennen.
Es war für mich auch zeitlich die einzige Möglichkeit, dieses so zu machen!
Nach diesen dreieinhalb Tagen sagte ich, da meine Geliebte nur den Namen Jesus Christus kannte, da er den Tod überwand, ich bin Jesus Christus und da sagte ich den Namen meiner Geliebten, die den Part meiner Frau übernahm! Ich nahm ihren persönlichen göttlichen Geist somit mit. Und mit ihren persönlichen göttlichen Geist ging ich wieder aus dem Totenreich heraus!
Denn auch die erste Frau hatte während der Trennung vom göttlichen Himmel ihren göttlichen Geist eingebüßt, und ihrer musste eigentlich als Einziger von Jesus Christus erlöst werden. Dafür habe ich die Vollmacht des Namens Jesu Christi bekommen, denn das Nehmen und Essen vom Baum der Erkenntnis war die Trennung vom göttlichen Himmel, weswegen aber Menschen gemacht werden konnten.
Einige Zeit später nannte mir dann erst Jesus Christus meinen göttlichen Namen, Serubbabel, denn in Serubbabels Hand liegt der Schlussstein, wie es in Sach.4, 7 steht. Also, mein göttlicher Name ist Serubbabel, mein menschlicher Name bleibt auch weiterhin Tilo, und Jesus Christus ist auch weiterhin noch durch den Heiligen Geist in mir, aber persönlich ist er von mir freigegeben!
Mein direkter Plan für mein jetziges Leben als Mensch unter Menschen ist also auch ganz anders, oder hat eine andere Qualität, als die Aufgabe von Jesus Christus in der Schöpfung! Ich werde jetzt also die Menschheit in die dritte Phase der Schöpfung weiterführen.
Deswegen wollte ich selbst auch das menschliche Leben aus eigener Anschauung kennen lernen!
Genaueres dazu berichte ich im Kapitel: „Wer bin ich!” Darin berichte ich auch über den menschlichen Aspekt meiner Erweckung, wobei ich manchmal ganz schön erschrocken bin!
Das war bisher nur die geistige Seite des Ganzen, aber es muss auch eine irdische Seite dieses Geschehens geben. Denn Satan muss sich ja auch als ein Engel des Lichtes verstecken, wie es im 2.Korinther 11, 14 steht. Er muss also aus diesem Grund auch ein Mensch sein, um mich persönlich aus der Menschheit auszuschließen, aber da ich schon immer ein Mensch sein möchte, fiel er da in Übertretung, weil er dieses nicht erkannte, davon berichte ich aber an anderer Stelle.
Ich möchte meine geistige Entwicklung noch einmal unter einem ganz anderen Aspekt betrachten. Und zwar unter dem Aspekt oder der Entwicklung eines Schmetterlings aus dem Ei bis zum endgültigen Schmetterling. Die Entwicklung läuft vom Ei, über die Raupe, der notwendigen Puppe bis zum fertigen Schmetterling. Auch die Ernährung der Raupe und des fertigen Schmetterlings sind anders. Die Raupen fressen meist Pflanzenteile, wohingegen die fertigen Schmetterlinge durch ihre Saugrüssel meist nur Blütennektar oder Honigtau saugen können, also hochkonzentrierte Nahrung.
Wenn ich dieses nun als ein geistiges Bild für die geistige Entwicklung der Menschen sehe, könnte es folgendermaßen aussehen.
Das Ei entspricht dem natürlichen Menschen, die nicht den Glauben an Jesus Christus gefunden haben oder die keine Juden sind. Alle Juden fallen sofort in die nächste Gruppe der Raupen. Also alle Raupen glauben irgendwie an Gott, es sind also alle Christen und Juden auf der gesamten Erde. Der nächste Schritt sind die Puppen. Da die Puppen von außen scheinbar tot aussehen, sich also wegen der Umwandlung zum Schmetterling komplett in sich zurückgezogen haben, nehmen sie nicht am äußeren Leben teil. Das entspricht nun den schon gestorbenen Christen und Juden aller Zeiten. Sie warten also unter dem Altar Gottes auf ihre Metamorphose (Offb. 6, 9).
Bei mir lief das aber aus Gründen der Schöpfung der Menschheit total anders. Mein eigentlicher Eintritt in mein Puppensein geschah am 18.April 1992 und mein Puppensein endete am 25.August 1997! In dieser Zeit hatte ich keine eigene menschliche Seele, sondern Jesus Christus belebte mich in dieser Zeit mit seiner persönlichen Seele. Ich konnte während dieser Zeit nicht mehr unter den lebenden Raupen sein, denn ich war ja geistig mehr eine Puppe ich entwickelte mich also in dieser Zeit, um im Bild zu bleiben, in mir zum Schmetterling! Ich zerriss am 25.August 1997 praktisch meine Puppenhülle (was auch einige Zeit mit teils schweren geistigen Kämpfen dauerte) und ernähre mich seit dem geistig auch total anders als es die jetzt noch lebenden Raupen tun können. Also diese Sachen, die für die Raupen noch wichtig sind, ernähren mich nicht mehr, damit verhungere ich geistig! Ich brauche andere geistige Nahrung, so wie sich ein Schmetterling nicht mehr von Pflanzenteilen ernähren kann, er benötigt als Nahrung hochwertigen Nektar, so kann ich mich seit dem nicht mehr von dem geistig ernähren, was Christen und Juden noch tun und als ihre geistige Nahrung ansehen!
Alle anderen Christen und Juden, die jetzt schon in ihrem Puppenstadium sind, erhalten diese Fähigkeit erst mit der zukünftigen Auferstehung!
