Mir geht es nun darum euch zu erzählen, wie groß das Neue Jerusalem, Serubbabel, ist. Gleichzeitig werde ich auch die Eigenheiten des Mondes gegenüber der Erde erklären!
*Offb.21, 9 - 15. Johannes beschreibt hier die Pracht von Serubbabel, die er von außen sah. Da brauche ich nicht viel dazu setzten. Die Verse sprechen für sich selbst.
*Offb.21, 16 - 17. Das ist nun doch ein klein wenig interessanter. Habt ihr euch einmal Gedanken über die enorme Größe vom Neuen Jerusalem gemacht? Es ist 12 000 Stadien lang0, 12 000 Stadien breit und 12 000 Stadien hoch! Wenn wir für ein Stadion die Länge von 185 Metern nehmen, beträgt das Produkt von 12 000 Stadien mal 185 Metern, 2 220 Kilometer lang, 2 220 Kilometer breit und 2 220 Kilometer hoch. Das entspricht einem Rauminhalt von 10 941 048 000 km J (10,9 Mrd. km 3).
Der Rauminhalt des Mondes beträgt 21 990 642 870 km 3, denn er hat einen Radius von 1 783 Kilometern. Er ist somit doppelt so groß wie das Neue Jerusalem. Dieses passt also mit links in den Mond hinein. Und es wird mit seinen Ecken fast an die Mondoberfläche stoßen.
Ein weiteres Indiz, dass es so ist, dass der Mond innen hohl ist, stellte ich mit Hilfe des elektronischen Weltatlasses 2000 von Microsoft fest.
In diesem Weltatlas gibt es auch eine Mondkarte. Ich habe mir auch an Hand dieser Karte den Mond aus allen möglichen Himmelsrichtungen betrachtet. Dabei ist mir eines aufgefallen, was ich vorher überhaupt nicht gesehen habe, es ist auch im natürlichen, vielleicht auch für den natürlichen Menschen, nicht zusehen, weil erst die geistigen Augen geöffnet werden müssen. Es sind unter der steinigen Oberfläche des Mondes riesige Rippen als Schatten zu erkennen, die von Mondpol zu Mondpol laufen und durch diese Rippen gewinnt die Mondoberfläche als Kugel die Stabilität, die sie braucht, um das Neue Jerusalem der Zukunft im Inneren aufzunehmen! Wenn wir Genesis 2 Vers 1 lesen, steht da, dass alle Werke in sechs Tagen vollendet waren, somit ist auch das Neue Jerusalem schon fertig!
Es wurde am vierten Tag der Schöpfung als kleineres Licht, dem Mond, welcher die Nacht beherrschen soll, mit geschaffen.
Diese Rippen sieht man vor allem ganz auffällig auf der Mondrückseite, welche von der Erde nicht zu sehen ist! Aber auch auf der Mondvorderseite sind sie an einigen Stellen zu erkennen! Ich sah mir jetzt einmal bewusst den Vollmond im Teleskop an, und habe nach diesen Rippen im Original gesucht! Ich meine aber nicht die Mondstrahlen, welche von den großen Kratern auf der Mondoberfläche ausgehen! Diese Rippen, die ich auf der Karte sah, sind ganz schwach auch an einigen Stellen des Mondes zu erkennen! Wisst ihr, was das heißt?
Die Rippen, die die Menschen nicht sehen, sind das eine Indiz, dass der Mond geschaffen ist, das zweite ist, dass der Mond an die Erdrotation gebunden ist und sich praktisch nicht um sich selbst drehen kann, wodurch wir auf der Erde nur die eine Mondseite sehen können!
Nun möchte ich von meiner der göttlichen Seite noch einmal erklären, wie es zu dieser Gebundenheit des Mondes an die Erdrotation kommt.
Ich habe weiter oben beschrieben, dass die Mauern von Serubbabel je 2 220 Kilometer lang, breit und hoch sind. Damit Serubbabel aber auch später auf der Erde stabil stehen kann, wie es in Offenbarung 21 Vers 3 beschrieben ist, muss das Fundament von Serubbabel entsprechend schwer und stabil sein! Dieses Fundament ist jetzt unterhalb der Vorderseite des Mondes verborgen! Dieses ist das Massezentrum, welches es unmöglich macht, dass der Mond um sich selbst rotieren kann, sondern an die Erde in dieser Form gravimetrisch gebunden ist, denn, wenn der Mond, wie es die Wissenschaftler annehmen, innen wenn auch nur noch zähflüssig ist, würde sich der Mond durch innere Massenverschiebungen trotzdem noch um sich selbst drehen können, und wir würden von der Erde aus also auch im Laufe von Jahren die Rückseite sehen können, aber das ist unmöglich! Er würde praktisch, wenn er innen zähflüssig währe, trotzdem noch auf seiner Umlaufbahn um die Erde etwas rollen, wie viele andere so zum Beispiel die Jupitermonde, auch sie haben eine einfache gebundene Rotation gegenüber ihrem Zentralkörper, was nun eine „kalte Schöpfung” beweist.
Ich möchte diesen Gedanken noch etwas ausbauen! Ich möchte dazu mal etwas auf die Vorstellungen der Wissenschaftler eingehen, die sich vorstellen, der Mond währe etwa 4 Mrd. Jahre alt. Er währe also früher auch innerlich flüssig gewesen, er hätte sich also wenigstens damals auch um sich selbst drehen müssen! Bei der nun folgenden Abkühlung hätte sich die Mondmasse gleichmäßig am inneren Mondmantel verfestigt.
Also der Mond hätte sich immer noch gegenüber der Erde weitergedreht, und das würde er bis heute tun, aber diese Eigenrotation fehlt gegenüber der Erde vollkommen, sondern von der Erde ist immer nur die Vorderseite des Mondes zu sehen gewesen!
Er müsste sich auch durch die Anziehungskraft der Sonne gegenüber der Erde weiterdrehen, wenn er innen flüssig oder zähflüssig währe, aber das ist absolut nicht der Fall!
Eine wirklich plausible Erklärung habe ich auf der Erde wirklich noch nirgendwo gefunden, diese gibt es auch in den Weltanschauungen der Menschen, in denen das Universum durch einen Urknall entstanden sein soll, nicht!
Diese stabile Lage des Mondes gegenüber der Erde ist nur und zwar ausschließlich nur durch das Vorhandensein der Hütte Gottes, des neuen Jerusalems, im Mond zu erklären, denn nur das schwere und stabile Fundament der Stadt Gottes kann diese Stabilität im Mond der Erde gegenüber erzeugen! Es gibt nichts anderes!
Die Evolutionstheorie ist auch daran total gescheitert, obwohl es die Wissenschaftler dieser Welt nicht so recht einsehen wollen!
Dieser Ausflug war noch notwendigem zur Erklärung zum Mond!
Nun zurück zur Erde.
Das Erdvolumen ist 1. 076. 081. 694. 573,0244 km 3 (1,076 Bill km 3) groß. Somit entspricht der Rauminhalt von Serubbabel etwa 1/100 des Erdvolumens. Dies wiederum entspricht in etwa dem Anteil des Zehnten, den Gott von jedem Menschen bekommt, denn das ist 1/100.
Die Dicke oder Stärke der Mauern beträgt 144 Ellen nach Menschenmaß. Eine Elle ist 46 Zentimeter lang. Multiplizieren wir diese 46 Zentimeter mit den 144 Ellen, so kommen wir auf eine Stärke der Mauern von 66,24 Meter. Das ist aber bei weitem noch nicht alles, denn in der Stadt sind wie in jedem Haus innen natürlich auch Wände, riesige Hallen, Wohnungen und vieles mehr.
*Offb.21, 18. Und nun stellt euch nur noch vor, dass diese Mauern aus dem rötlichen Quarz Jaspis bestehen. Und die Stadt ist reines Gold wie reines Glas.
Diese Beschreibung ist sehr zutreffend, denn es gibt auch heute schon Fenstergläser, welche von außen so aussehen, als währen sie Gold. Aber genauso sieht Serubbabel von außen aus, die riesigen Fensterflächen, die ja 2 220 Kilometer hoch sind, sind vergoldet, damit Serubbabel gegenüber von Umwelteinflüssen total isoliert ist, denn diese Stadt reicht ja bei weitem bis in den interstellaren Raum hinein!
Es gibt also in Serubbabel komplette Lebenserhaltungssysteme, welche Serubbabel komplett unabhängig machen!
Johannes sah aber nur die Außenmauern und er sah den Baum des Lebens, der im himmlischen Jerusalem, in Serubbabel, wächst.
Aber es gibt da noch viel mehr drin. Es gibt da sehr viele unterschiedliche Wohnungen, damit da auch Menschen wohnen oder auch Urlaub machen können. Wir werden auch weiterhin auf der Erde wohnen können.
Es gibt da alles das, woran ihr Menschen noch nicht im Entferntesten hingedacht habt, und das ja auch noch gar nicht konntet, so zu träumen. So wird es etwas ähnliches wie Schleusen geben, durch welche man gehen kann, und man ist sofort über den Himmel Gottes an einer anderen Stelle im Weltall, wo es auch solche Gegenstellen in Zukunft geben wird! Es gibt in den höheren Stockwerken von Serubbabel Arbeitsstätten für die Menschen, die da auch beschäftigt sind.
Es ist da wie in einer gewaltigen riesigen Stadt, es gibt einfach alles vor- und noch unvorstellbare.
In den noch höheren Stockwerken wird es auch riesige Hangar für Raumschiffe geben, die dann auch nicht mehr auf der Erde zu landen und zu starten brauchen.
Und auf dem Dach in 2 220 Kilometern Höhe werden die riesigen intergalaktischen Raumschiffe stehen und starten, aber auch landen werden, mit denen vielleicht Millionen von Menschen mitfliegen können. Diese haben dann Durchmesser von vielleicht 100 Kilometern oder mehr. Das sind dann schon Welten für sich, mit denen die Milchstraße direkt erforscht werden wird.
Das sollen nur einige Visionen sein, die ich euch jetzt geben möchte, um euch auf das, was für die Ewigkeit geplant ist, vorzubereiten, denn das ist wichtig, dass ihr es vorher wisst, was wir für die Menschheit geplant haben!
Aber, nun gibt es noch ein Problem! Wo hat solch eine riesige Stadt auf der Erde Platz?
*Ps.48, 3. Stadt des großen Königs im Norden. Alle gläubigen Christen und die Juden denken auf Grund dieses Verses, dass der Berg Zion die Stadt, oder Hauptstadt, Gottes oder des großen Königs ist. Jerusalem, in dessen Grenzen Zion liegt, ist die Hauptstadt meines auserwählten Volkes, Israel; aber die eigentlichen Stadt des großen Königs ist nicht Jerusalem, denn um Jerusalem wird immer noch gekämpft und Krieg geführt. Um die Stadt Gottes, die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem oder Serubbabel, wird niemals Krieg geführt werden. Das wird eine reine Friedensstadt sein, um die niemals Krieg geführt wird!
Deswegen wird sie erst zu Beginn des eigentlichen Reiches Gottes aus dem Himmel auf die Erde kommen, wenn es auch keinen Tod mehr gibt, wie es in Offenbarung 21, 2 steht!
*Jes.14, 13. Versammlungsberg im äußersten Norden. Auf dem Nordpol ist genügend Platz (kein Land), da scheint auch bei waagerecht zur Sonne stehender Erde die Sonne immer.
Serubbabel steht also genau in der Rotationsachse der Erde, damit die Erde bei der Erdumdrehung nicht unrund wird.
Der Platz währe somit gefunden, aber - die Stärke der Erdkruste, welche heute nur 0 bis 50 Kilometerstark ist, reicht bei weitem noch nicht aus, um auch diese riesige Masse des Neuen Jerusalems auf ihr tragen zu können! Auch dazu wird unbedingt die Wiederherstellung der klimatischen Verhältnisse von vor der Sintflut gebraucht werden. Denn, was wird dabei noch geschehen?
Durch das Aufbrechen der oberen Erdkruste strömt sehr viel Magma in die obere Erdkruste hinein und wird in kurzer Zeit massiv abgekühlt und der Erddurchmesser wird durch das dann fehlende überflüssige Wasser, welches jetzt noch auf der Erde ist, geringer sein! Die Folge davon wird sein, dass die obere Erdkruste während des Tausendjährigen Friedensreiches so stark werden wird, dass am Ende dessen Serubbabel auf die Erde herabkommen kann! Die Erdkruste wird dann also stark und fest genug sein, um das Neue Jerusalem wirklich auch tragen zu können! Es wird auch noch so sein, dass wir während des Millenniums das Fundament Serubbabels auf der Erde bauen müssen, wir werden also die Pläne dazu nach der Entrückung in Serubbabel finden. Wir sind jetzt also wirklich noch in der Erschaffung der Erde!
Dazu wird auch die Entrückung vor diesen Ereignissen notwendig sein!
Wo wird also vor der Wiederherstellung der klimatischen Verhältnisse auf der Erde die Entrückung hingehen?
Natürlich über den Himmel Gottes ins Neue Jerusalem, nach Serubbabel!
Es gibt neben diesem Ganzen noch etwas anderes zu bedenken, und dieses steht in
*Offenbarung 21 Vers 23. Da steht: „Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchten sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.”
Was ist dieses Mal mit der Herrlichkeit gemeint? Mit dieser Herrlichkeit ist ein komplettes fast natürliches Lebenserhaltungssystem mit Gärten, Feldern, Flüssen, Seen und aber auch Bergen in den unterschiedlichen Etagen gemeint, welches Serubbabel komplett unabhängig gegenüber von Umwelteinflüssen macht, denn ansonsten könnte es jetzt nicht im Mond versteckt sein!
Es ist da drin hell, ohne dass die Sonne scheint!
Dieses Lebenserhaltungssystem ist auch in verschiedene Bereiche eingeteilt, denn die Stadt Gottes wird ja in Zukunft bei weitem über die Atmosphäre der Erde hinausreichen und man will ja auch in den höheren Stockwerken leben und arbeiten können. Deswegen gibt es in Serubbabel ein Lebenserhaltungssystem, welches sich in viele etagenweise Systeme aufteilt, die unabhängig voneinander funktionieren müssen, damit auch überall, egal ob in hohen Etagen oder in niederen, annähernd der gleiche Luftdruck herrscht.
Es sind also auch zwischen den einzelnen Etagen Schleusen eingebaut, welche verhindern werden, dass die Luft aus höheren Etagen auf die Luft von niederen Etagen drücken wird, aber auch deswegen, damit die Luft aus den höheren Etagen nicht entströmt, und da auf einmal Vakuum herrscht!
*Offb.21, 25: „Und ihre Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; denn dort wird keine Nacht sein.”
Aber es geht noch weiter, denn da wird keine Nacht sein. Wie ist dieses zu verstehen?
Da durch die riesige Masse von Serubbabel die Erdachse, um die sich die Erde jetzt im Weltraum dreht, Richtung Sonne verschieben wird, also der Erdnordpol zeigt dann Richtung Sonne, scheint da zukünftig immer die Sonne, es ist da also immer hell oder Tag. Es muss dann also Serubbabel ganz genau im Zentrum der Rotationsachse der Erde stehen!
Es gibt somit natürlich keine Tag und Nachteinteilung, wie es jetzt noch ist, mehr. Die Sonne wird immer stabil am Himmel stehen. Es gibt somit zukünftig auf der Erde keine Jahreszeiten mehr. Die Zeit wird scheinbar nicht vergehen, weil es immer hell ist.
Es gibt doch heute nur durch die schräg stehende Erdachse auf der Erde Tag und Nacht, Frost und Hitze, Sommer und Winter (Genesis 8, 22).
Aber es wird auf der anderen Erdhemisphäre eine natürliche Finsternis geben, dass heißt, dass da niemals mehr die Sonne scheinen kann (Mt.8, 12; 22, 13; 25, 30), weil die Erde ja durch die riesige Masse Serubbabels gravimetrisch an die Sonne gebunden sein wird. Aber Dämonen und Teufel gibt es auch da keine! Aber nur da werden die Sterne zu sehen sein, die ja auf der hellen Hemisphäre nicht sichtbar sein können. Auch da werden die Menschen arbeiten und leben können, nur eben mit künstlichem Licht, und es ist da auch durch den zukünftigen Wasserdampfschutzmantel etwas kühler wie auf der hellen Seite der Erde.
Nun gibt es ein Problem auf der neuen Erde. Da ja auf der einen Seite immer nur die Sonne scheint, herrscht da in der Atmosphäre ein großes Hochdruckgebiet, aus dem es nie regnet und es auch keinen Tau geben wird. Wie wird also die neue Erde mit Wasser versorgt werden? Da ja Serubbabel bei weitem durch den Wasserdampfschutzschild hindurchragt, wird in der entsprechenden Höhe einfach das Wasser, so wie es in Offb.22, 1 - 2 steht, für die gesamte Erde gewonnen werden und über riesig lange und große Flüsse und Kanäle über die gesamte Erde ständig verteilt werden! In der Schlachterbibel 2000 wird extra noch einmal betont, dass am Baum des Lebens, der jeden Monat seine Frucht bringt, jeweils eine Frucht für jeden Menschen reif sein wird. Das heißt also, dass jeder zum persönlichen ewigen Leben eine Frucht pro Monat essen soll.
*Offb.21, 24. „Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.”
Und alle Völker haben auch einen geographischen Anteil an der dunklen Seite der Erde. Es wird da aber nicht so finster sein, wie in einer heutigen Nacht, denn durch den Wasserdampfschutzmantel wird das Licht der Sonne auch auf diese Seite der Erde reflektiert werden.
Es wird dann also wirklich eine total neue Erde sein, wobei der jetzigen nicht mehr gedacht werden wird.