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Die Rolle Ismaels! Was sagt die Bibel über den Islam?
Wir kommen jetzt in die Zeit Jesu Christi!
Ein eigenes Beispiel zu diesem Unverständnis der Menschen!
Der Islam!
Das Glaubensbekenntnis der Moslems!
Sure 98, 1 - 9. Der deutliche Beweis.

Die Rolle Ismaels!
Was sagt die Bibel über den Islam?


Das Grundverständnis der Mohammedaner ist: „Allah ist ein einziger Gott und Mohammed ist sein Prophet!”

Islam bedeutet: „Friede, Gottergebenheit!”

Mohammed wurde 570 n. Chr. als ein Mitglied des Ouraisch-Stammes, der aus dem Jemen stammte, geboren, war Analphabet und er fühlte sich von Dämonen verfolgt, erlebte Trancezustände und flüchtete in die Einsamkeit des Berges Hira und lebte da wochenlang zurückgezogen. Dort überkam ihn dann auch seine erste Offenbarung, die 96. Sure. Da er als Gouverneur von Medina aber nicht lesen und schreiben konnte, zwang er zwei jemenitische Juden, Zaid und Abdallah, die erst durch dreitägige Kerkerhaft ohne Wasser und Brot von ihm überzeugt werden konnten, ihm den Koran mit sich mischenden Texten der heiligen Schriften des Judentums neu zu schreiben. Und sie schrieben auch an den Anfang einiger Suren die hebräischen Buchstaben A.L.M. Dazu erklärten sie ihm, dass diese Buchstaben ein Geheimnis bedeuten, welches erst der moslemische Messias Mahdi kennen kann. Die jemenitischen Juden wissen aber, dass es hebräisch AinLoMa-mash: „Dem ist nicht so” heißt.

Damals muss es dort so gewesen sein, dass sich ansässige rivalisierende Familienclans beargwöhnten, was von den da ansässigen jüdischen Stämmen schon Jahrhunderte vorher ausgenutzt wurde, damit sie ihren größten Nutzen daraus zogen. Und dieses beendete Mohammed, indem er die rivalisierenden Clans einte. Und dieses verschliefen die Juden und wurden in den folgenden Jahren von da von den neuen Moslems vertrieben.

Seit etwa 630 nach Christus wird der Islam langsam die vorherrschende Religion in der arabischen Welt.

Eine wichtige geistige Grundlage für den späteren Erfolg des Islam liegt in Abrams Unglauben und seinem menschlichen Nachhelfen wollen.
Dazu sehen wir uns nun einige Bibelstellen an.

*Genesis 16, 1. Sarai war verschlossen! Aber Gott kommt nie zu spät, auch wenn der Mensch es oftmals so sieht ! Daraus folgt notgedrungen:

*Genesis 16, 2. Sarai erklärt unserem guten Abram, dass Gott sie verschlossen hat. Sie bittet ihn, dass er zu ihrer Magd Hagar eingehen soll, damit deren Kind als das ihre gelte, wenn Abram ihr Eines zeuge.

*Genesis 16, 3. Unser guter Abram gehorchte Sarais Stimme, denn er hatte ja auch keine Glaubensvorbilder, so wie wir sie heute haben. Er wusste echt nicht, was richtig ist. Er musste es auch für uns mit lernen.

*Genesis 16, 4. So ging er zu Hagar ein, sie empfing ein Kind von Abram und sie verachtete daraufhin ihre Herrin Sarai. Das stärkt ja auch das menschliche Ego, wenn man etwas kann, was andere nicht können.

*Genesis 16, 5. Sarai spricht über ihren eigenen Mann einen Fluch aus, der Folgen bis in die heutige Zeit hat.

*Genesis 16, 6. Abram gibt Hagar in Sarais Gewalt, was sie ja eigentlich schon immer war, daraufhin demütigt Sarai Hagar, worauf sie flieht!

*Genesis 16, 7 - 8. Der Engel des Herrn fand sie und er fragt nach dem Woher und dem Wohin.

*Genesis 16, 9. Er verlangt die Rückkehr von Hagar, und sie soll sich unter Sarais Hand demütigen. Solche Worte von einem zeitweise sichtbaren Engel bewirken immer wieder Wunder.

*Genesis 16, 10. Sie bekommt hier vom Engel des Herrn die Zusage, dass ich ihre Not gesehen habe, und dass aber auch ihr Same unzählbar sein soll.

*Genesis 16, 11. Ismael bedeutet: ‚Gott hört!’

*Genesis 16, 12. Ismael wird wild sein, da ist unser Kuckucksei, denn wessen Eigenschaften sind das? Wildheit ist eine Grundeigenschaft des Engels der Tiere - Luzifers Eigenschaften! Aber er hatte ja die Quelle des lebendigen Wassers von dem ersten Menschen über die erste Frau erhalten! Somit konnte er sich das alles leisten, obwohl er auch immer noch bei mir nachfragen musste, ob er es machen darf!

*Genesis 16, 13. Wer sieht die Sünder? Ismael wurde ja im erlaubten Ehebruch gezeugt, obwohl dies damals absolut nicht anstößig war. Sie wurde also auch von ihrem Gott gesehen! Ihr Gott war ja der Engel der Tiere!

*Genesis 16, 15 - 16. Die Geburt Ismaels.


Abram war ungehorsam, und diese Folgen hat die Menschheit heute zu tragen! Denn er glaubte seiner eigenen Frau und noch nicht Gott!


Abrams früherer Unglaube, er kannte ja Gott noch nicht, und er reagierte somit sehr menschlich, was aber zur Folge hatte, dass aus dieser Verbindung die Araber hervorgingen, die alle irgendwie mit dem Virus des Islam infiziert sind, und nur sehr schwer davon loskommen können. Auch das muss der Menschheit vorgeführt werden.


Dreizehn Jahre später!


Abram (hoher Vater) bekommt einen neuen Namen - Abraham (Vater einer Menge), er erhält eine neue Berufung, ich schließe einen Bund mit ihm, er erhält dazu noch etwas Sichtbares am eigenen Fleisch, die Beschneidung, und er erhält noch einmal von mir die Verheißung eines eigenen Sohnes mit und von seiner Sarah.

*Genesis 17, 19. Abraham war 100 Jahre alt und Sarah war 90 Jahre alt, in diesem Alter sollte Sarah von ihm noch einen Sohn empfangen, was er für unmöglich hielt. Sein Alter machte ihm aber über 40 Jahre später nichts mehr aus, als er mit der Ketura (Genesis 25, 1 - 2) nach Sarahs Tod wieder Kinder zeugte! Wir sehen also, es ist eine Sache des Glaubens!

*Genesis 17, 23 - 27. Abraham beschnitt alles, was männlich war, unter seinen Hausgenossen am Fleisch.

*Genesis 21, 9 - 10. Ismael trieb Mutwillen, oder war es Wildheit?

*Genesis 21. 12 - 13. Hagar und Ismael wurden ausgetrieben, denn sie sollten nicht mit Isaak erben dürfen! Da Ismael ja der Urvater der Araber ist, sehen wir in dieser Austreibung aus der Familie Abrahams, dass sich die Araber dadurch in ihrer Familienehre verletzt fühlen. Denn genau das prägt ja die ganzen heutigen islamisch geprägten arabischen Nationen, deren geistiger Urvater ja Ismael ist!

*Genesis 21, 14 - 17. Sie verirrten sich in der Negev-Wüste.

*Genesis 21, 17 - 21. Da ist wieder unser ‚Gott sei bei uns’. Er musste es tun!

*Exodus 3, 1; 4, 18; 18 komplett: Die Nachkommen Ismaels dienten Anfangs auch dem lebendigen unsichtbaren Gott. Nur ein Beispiel ist Moses Schwiegervater Jetro.

Das war ein notwendiger Ausflug in die Zeit Abrahams, um einige geistige Besonderheiten der heutigen Zeit zu erklären.


Wir kommen jetzt in die Zeit Jesu Christi!


*Joh.8, 12 - 59. Streitgespräch Jesu mit den Juden, die sich darauf berufen Abrahams Nachkommen zu sein. Aber, wenn sie Abrahams Nachkommen sind, erben sie auch das gesamte geistige Erbe von Abraham mit! Somit ererbten sie auch das Negative mit. Es musste nun, auch ganz logisch, Jesus Christus ein Nachkomme Abrahams sein. Oder etwa nicht? Sie vergaßen aber, dass der eigentliche Erbe Jakob ist! Denn er bekam erst den Namen Israel, wie es in Genesis 32, 28 geschrieben steht.

Wenn die Juden damals hätten ganz genau sein wollen, hätten sie sagen müssen: „Wir sind Nachkommen von Jakob!” Und nicht von Abraham, denn er hatte noch weitere Kinder, so auch den Ismael!

*Joh.8, 12. Das ist der Totalitätsanspruch Jesu Christi, der den damaligen geistigen Führern von Israel sehr wehtat, denn Israel war damals auch ein von den Römern besetzten Land. Sie waren also auch dem Kaiser in Rom untertan; nun sagte auf einmal jemand, dass er das Licht der Welt sei!

*Joh.8, 13. Das gab totale Probleme bei den Pharisäern!

*Joh.8, 14 - 18. Jesus Christus verteidigte sich, denn er weiß, wo er her ist. Er sagt auch, dass er nicht allein ist, sondern dass ich ihn gesandt hatte, und auch, dass ich von ihm zeuge! Das ist die eigenartige geistige Natur Gottes, dass in mir also immer zwei bestimmende Geister sind. Und der dritte im Bunde ist noch der Heilige Geist. Das ist auch etwas, was im Islam nicht ist.

*Joh.8, 19. Sie stellten ihm dann doch eine Frage, weil sie Jesus auch wirklich nicht kannten: „Wo ist dein Vater?” Da sie Jesus ja nur mit ihren irdischen Augen sahen, ja ihn noch nicht einmal anders sehen konnten, so konnten sie mich in ihm nicht sehen! Denn sie können mich nur geistig erkennen!

*Joh.8, 20. Jesus Christus lehrte damals im Tempel, aber niemand ergriff ihn.

*Joh.8, 21. Jesus spricht hier zu den Juden, dass sie ihm nicht folgen können, wenn er weg gehen wird, sondern sie werden in ihren Sünden sterben! Denn sie warten ja immer noch auf ihren Messias!

*Joh.8, 22. Sie verstanden ihn überhaupt nicht!

*Joh.8, 23 - 24. Nun erklärte es Jesus Christus genauer.

*Joh.8, 25. Sie verstanden ihn überhaupt nicht, deshalb die Frage: „Wer bist du?”

*Joh.8, 26 - 29. Jesus versuchte es ihnen nun wieder zu erklären, wieder totales Unverständnis! Sie konnten ihn in ihre Gedankenwelt einfach nicht einbauen, sie hatten irgendwie keinen Anhaltspunkt. Er sprach wieder davon, dass ich in ihm bin, und er die Werke des Vaters tut und er auch nicht von mir allein gelassen wird. Das war auf einmal ein Knackpunkt, wo die Worte bei den Juden einharkten, denn sie warten ja eigentlich auf den Vater, also auf mich, ihren Messias!

*Joh.8, 30. Auf einmal glaubten viele an ihn.

*Joh.8, 31 - 32. Nun forderte Jesus die an ihn gläubig gewordenen Juden heraus in seinem Wort zu bleiben und es zu bewahren, damit sie die Wahrheit erkennen können. Das ist eine Wiederholung von Exodus 19, 5 - 6.

*Joh.8, 33. Die an Jesus gläubig gewordenen Leute verstanden natürlich überhaupt nicht, warum sie frei werden sollen. Sie wussten nicht, dass sie von der Vergänglichkeit der irdischen Welt frei werden sollten.

*Joh.8, 34 - 38. Da musste ihnen nun Jesus sagen, dass wer Sünde tut, ein Knecht der Sünde ist. Er sagte ihnen noch, dass, weil sein Wort in ihnen keinen Raum findet, sie ihn töten wollen, was Sünde ist! Und sie tun, was sie ihren Vater tun sehen.

*Joh.8, 39. Sie konnten sich nur noch auf ihren Vater berufen und sagten zu Jesus: „Unser Vater ist Abraham!” Sie wollten sich auf ihren Glauben, den eines Volkes, ausruhen, es braucht aber jeder Mensch seinen eigenen Glauben, um auch einen beständigen Glauben zu bekommen, ansonsten ist der Vater der Teufel, der keine geistige Entwicklung wünscht. Und somit eigentlich zum Mörder der Menschen wird.

*Joh.8, 40. Jesus weist sie auf Abrahams Werke hin und er sagte zu ihnen, wenn sie Abrahams Kinder währen, würden sie seine Werke tun. Sie versuchten ihn aber zu töten, und das tat Abraham nicht.

*Joh.8, 41. Nun kommt es knüppeldick. Jesus sagte ihnen, sie tun die Werke ihres Vaters, er sagte aber noch nicht, wer ihr geistiger Vater ist.

Und sie antworteten ihm: „Wir haben einen Vater, Gott!”

Dazu möchte ich jetzt einmal einige Verse aus der Thora oder dem Deuteronomium 7, 6 - 8 zitieren.
„Denn du bist ein dem Herrn, deinem Gott, heiliges Volk; dich hat der Herr, dein Gott, aus allen Völkern, die auf der Erde sind, zum Volk des Eigentums erwählt. Nicht darum, weil ihr zahlreicher wäret als alle Völker, hat der Herr Lust zu euch gehabt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; sondern weil der Herr euch liebte und weil er den Eid halten wollte, den er euren Vätern geschworen, darum hat der Herr euch mit mächtiger Hand ausgeführt und dich von dem Diensthause aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten erlöst.”

Sie wissen sich also von Gott auf dem Grund dieser Bibelverse angenommen. Und nun kommt auf einmal jemand, der von sich behauptet, die Wahrheit zu sein!

Das ergab in ihnen eine geistige Katastrophe.

*Joh.8, 41 - 47. In diesen Versen wird eigentlich das gesamte Dilemma der gesamten Menschheit von Jesus angesprochen. Denn die gesamte Menschheit liegt dadurch unter dem geistigen Diktat des Engels der Tiere, des Teufels, weil Gott ihm die Quelle des lebendigen Wassers abgab, und er, der Teufel, sich deswegen als der Gott dieser Welt ausgab. Deswegen verstehen die Menschen Gott auch nicht so richtig. Weil kein Mensch von seiner Natur her aus Gott ist, deswegen konnte bisher kein Mensch Gott echt richtig verstehen.

*Joh.8, 48. Nun sprachen die Juden voll von ihrem Eigenen, als sie Jesus beschuldigten von einem Dämon besessen zu sein. Sie verstanden Jesus absolut nicht, und erkannten meinem Geist in ihm auch überhaupt nicht, sie bekamen aber mit, dass in Jesus ein anderer Geist war, als sie ihn haben!

*Joh.8, 49 - 51. Jesus verteidigte sich wieder, und er teilt ihnen noch einmal mit, dass er seinen Vater ehrt und sie ihn entehren! Er sagte dann noch, wenn jemand sein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

*Joh.8, 52 - 53. Nun erkannten die Juden, dass er einen Dämon in sich habe! Wieder haben wir das Problem, sie sehen sich über ihre Väter als gerecht an, und die Väter sind aber gestorben. Nun sprach Jesus: „Kommt zu mir und glaubt an mich, so werdet ihr nicht sterben.” In ihren Ohren klang das so, als sollten sie ihren Glauben an ihre Väterverleugnen, und nur noch an Jesus glauben. Das hatte Jesus aber nie gesagt, sondern er sagte, dass wenn jemand an ihn glaubt, dass dieser Mensch den Tod in der Ewigkeit nicht Sicht, er sagte nicht, dass die Menschen in dieser Welt nicht mehr sterben werden! Es ist praktisch der nächste Schritt in der geistigen Erschaffung der Menschen, nun an Jesus Christus, den Schöpfer, zu glauben. Und genau das versuchte er ihnen beizubringen, aber sie haben es nicht verstanden.

*Joh.8, 54 - 56. Er erklärte noch einmal, wer er ist.

*Joh.8, 57 - 59. Die Behauptung, dass ein Mensch, der 1700 Jahre nach Abraham lebt, ihn gesehen haben will, kam einer Gotteslästerung gleich, dieser Mann musste nach dem Glauben der Juden gesteinigt werden. Da konnte Jesus Christus nur noch weg gehen.

Da hat man das ganze Jahr gearbeitet und man geht zum Laubhüttenfest in den Tempel um Gott zu ehren, und da kommt so jemand wie Jesus Christus in Jerusalem und erzählt solche Sachen, dass ergibt eine Katastrophe im Denken der Menschen, denn es war total neu, was er den Leuten da erzählte.

Er kam als der Schöpfer in sein Eigentum, und die Leute konnten ihn aber unmöglich annehmen. Denn ihre geistigen Augen waren noch nicht geöffnet worden, wie sie es jetzt auch noch nicht sind.


Ein eigenes Beispiel zu diesem Unverständnis der Menschen.


Es geht diesmal um die Ankunft des Antichristen, der vor der Wiederkunft Jesu Christi auftreten soll. Was gibt es dafür eine Bedingung? Diese steht in:

*2.Thess.2, 3 - 4. Was steht hier?
Denn es muss unbedingt zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Sünde, der Sohn des Verderbens geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder der Gegenstand der Verehrung heißt, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt.

Wer ist der Tempel Gottes? Es ist der Mensch, denn im Menschen will Gott persönlich durch seinen Geist wohnen!

Wann geschah dieses echt? am 18.04.1992 in der Rhema-Gemeinde Zockau, da im Gebetskreis. Ich trennte mich da von allem Bösen, und spürte daraufhin, wie mich tausende Nadeln verließen! Dieses Ereignis steht in Offenbarung 12 Vers 5. Das war, wie ich es 20 Jahre später erst verstand, meine Entrückung zum Thron Gottes, wobei ich damals noch ein geistiges Kind war.

Wer übernahm da meinen Körper komplett? Mein menschlicher Geist nebst Jesus Christus mit seiner Seele, denn wem übergab er am Kreuz seinen Geist, damit er wieder von den Toten auferstehen konnte, wie es in Lukas 23, 46 geschrieben steht? Seinem eigenen Vater übergab er seinen Geist. Und wenn er damals in Zockau nicht an diesem Samstag meinen Körper und meinen Geist übernommen hätte, währe ich bei dieser Aktion gestorben. Denn diese Nadeln, die mich verließen, das war meine eigene menschliche Seele, ich wurde somit laut Offenbarung 12, 5 entrückt!

Ich fiel natürlich durch dieses Handeln vom Glauben der Menschen ab, denn ich glaubte nicht mehr an die Erlösung durch Jesus Christus, sondern ich wurde von ihm damals eigentlich angenommen, weil ich starb, aber trotzdem nicht starb!

Was war aber der Grund dessen? Da Jesus Christus das Reich eigentlich dem Vater übergeben wollte, ich als der Erbe aber immer noch unmündig war, musste der Heilige Geist zuerst eine Situation herbeiführen, die es ihm ermöglichte meinem Geist zu zeigen, wer ich sein soll. Dieses Geschehen war also der Beginn des in Apg.1, 11 beschriebenen Wiederkommens Jesu Christi in der Herrlichkeit des Vaters!

So musste, damit die irdisch-geistige Mauer fiel, die mich hinderte meine Berufung zu erkennen, also meine menschliche Seele erst einmal aus meinem Körper raus, um aber auch meine göttliche Seele, die Quelle des lebendigen Wassers vom Engel der Tiere nebst meiner Seele wieder zu holen.

*Hebr.4, 12. Damals wurde echt durch das Wort Gottes bei mir Geist und Seele geschieden. Das Wort Gottes ist wirklich schärfer wie ein zweischneidiges Schwert, wie es hier Paulus schreibt.

In der Zwischenzeit übernahm nun Jesus Christus persönlich mit seiner Seele meinen Körper, er brachte eigentlich da auch alle Sünden der Menschen seinem eigenen Vater, und ich konnte einfach nicht mehr in der Gemeinde bleiben, denn diese Lasten mussten zuerst einmal total abgearbeitet werden. In diesen Jahren, wo ich allein war, brachte euch Jesus Christus eigentlich zu mir, seinem Vater, damit ich in mir diese Lasten erst einmal abarbeite und ich auch erst einmal überhaupt mein Erbe kennen lerne.

Nur in diesen Jahren wurde ich praktisch zum Antichristen, denn ich übernahm ja die Sünden der ganzen Welt, und ich musste mir nun selbst ein Opferlamm aussuchen.

Und da fand ich den ersten Menschen. Wer war der erste Mensch? Er wurde erst nach der Trennung vom göttlichen Himmel Adam genannt!

Der erste Mensch und seine Partnerin waren von ihrer Natur her keine echten Menschen, sondern Androide, denn sie waren direkt geschaffene Lebewesen. Somit waren der erste Mensch und dessen Partnerin eigentlich Gott, denn es war nach der Schöpfung der Geist Gottes pur in ihnen, aber so konnten noch keine Menschen gemacht werden, denn wir hätten damals wieder nur Götter gemacht, wir wollten aber Menschen machen.

So legten wir unseren göttlichen Geist, die Quelle des lebendigen Wassers, erst einmal ab, um als Menschen, Menschen zu machen, und wir wussten ja schon vorher, das wir dadurch erst einmal auch den Tod mit in die Welt einbauten.

Somit konnte ich dem ersten Menschen praktisch im Glauben die Sünde der ganzen Welt auflegen, denn er war ein Android, und er darf als direkt geschaffenes Wesen, er war praktisch eine Maschine oder ein Computer, nicht über die Welt herrschen, denn Gott wollte Menschen machen und keine Androide. Und ich war die Sünde total los.

Also mein Opferlamm ist Adam, aber das gilt nur für mich, und euer Opferlamm ist Jesus Christus, der euch durch sich zu mir bringt, er bringt mir praktisch eure Schwächen, ich übernehme sie und gebe sie aber an den ersten Menschen weiter ab, und er ist aber schon lange Staub, wobei auch die Sünde zu Nichts wird. Somit sage ich nun, dass es keine Sünde mehr gibt.

Das ist das Geheimnis der Schöpfung der Menschen.

Das aber so zu machen, ist nur für Gott persönlich möglich, nicht einmal für Jesus Christus, denn er trug die Sünde am Kreuz.

Ein ähnliches Problem hatten auch die Juden zu Jesu Zeiten, denn auch sie haben durch ihre Berufung über ihre Väter einen lebendigen Leib, obwohl ihre Geister aus meiner Sicht noch tot sind.

Wenn sie aber Christen werden, stirbt ihr Leib und ihr Geist wird lebendig. Sie vertauschen in ihren Augen damit die Verheißung über ihre Väter Abraham, Isaak und Jakob mit dem Sündenopfer Jesu. Damit hatten die damaligen geistigen Führer Israels große geistige Schwierigkeiten. Denn sie handeln in ihren Augen mit Zitronen, weil sie ja eine Verheißung haben, und wenn sie nicht daran glauben, würden sie ihren Glauben an ihren Messias, an ihren Gott verlieren, und das wissen sie, wo das hin führt, dass erlebten sie zu genüge.

Ich kann sie also so annehmen wie sie sind, sie brauchen nicht unbedingt Christen (messianische Juden) zu werden, ich nehme sie an, weil ich sie mir zum Eigentum erwählt habe!

Euch nehme ich um Jesu Christi Willen an. Und die Heiden werde ich annehmen können, weil sie Menschen sind, denn wir wollten Menschen machen und nicht Götter, somit darf ich selbst auch nicht mehr Gott sein, sondern ich bin auch ein Mensch.

Warum musste aber da Jesus damals diesen Weg ans Kreuz gehen? Ich wollte ja nicht nur einen Bund mit den Juden schließen, sondern auch mit all denen, die von sich aus mit Gott zusammen sein wollen.

Somit auch für die Araber, die jetzt Allah anbeten, also Moslems sind.

Da Jesus damals die Juden nicht um den Glauben ihrer Väter willen annahm, er sogar von sich behauptete, er sei Gottes Sohn, was ja auch heißt, es gibt noch einen Mächtigeren als ihn, mussten sie ihn der Kreuzigung durch die Römer übergeben (Lk 22, 70). Man will sich ja auch nicht unbedingt mit Zweitklassigem zufrieden geben. Obwohl, wenn sie Psalm 82, 6 beachtet hätten, hätten die damaligen Obersten auch mitbekommen, dass sie auch Söhne des Höchsten oder Gottes sind!
Sie nahmen also seine und auch ihre Gottessohnschaft nicht an, denn es durfte auch keinen König über den Kaiser in Rom geben, somit ließen sie ihn kreuzigen (Apg.7, 52).

Nun folgte die Auferstehung, welche ja meine Bestätigung ist und die Himmelfahrt, so war die Sache von meiner Seite her erst einmal erledigt! Zehn Tage nach der Himmelfahrt geschah zu Pfingsten die erste echte Ausgießung des Heiligen Geistes, des nun verwandelten Auferstehungsleibes von Jesus Christus, das ist das sogenannte zweite Kommen Jesu Christi im Heiligen Geist.

Er kann also erst einmal nicht mehr im eigenen Leib kommen, denn diesen gab er ja den Gläubigen ab, wie es in Lk 22, 19 - 20 steht. Damals wurde die Gemeinde gegründet, welche seitdem der Leib Jesu ist. Es wurden damals aber trotzdem viele Juden zu Christen und missionierten in der ganzen damaligen Welt.

Somit begann nun auch in den nächsten Jahrhunderten die Vermenschlichung der Gemeinde. Zuvor entstanden noch die Pastoralbriefe, die Evangelien und die Offenbarung des Johannes auf der Insel Patmos.


Der Islam!


Die Christen verließen nun ihre erste Liebe zu Jesus Christus (Offb.2, 4 - 5). Die Juden waren ja auch kalt gestellt, weil sie ihr Heil in Jesus Christus nicht annehmen konnten.

Nun suchte ein fiktiver Araber in seinem Leben nach Glauben und Sinn, denn in seiner heidnischen Götterbildnissen anbetenden Umwelt fand er ihn nicht.

Die Juden und Christen sind zwar Leute der Schrift, sie waren aber auch überfordert, als sie ihm ihren Glauben erklären sollten! Es gab in den Jahrhunderten nach Jesus Christus natürlich auch Gemeindespaltungen, so zwischen dem westlichen (Nikäa) und ostsyrischen Christentum, von welchem Gruppen daraufhin zu den Urmuslimen mit eigener Lehre, die sich später zum Koran herausbildete, geworden sind. Und eine eigene Lehre braucht ja auch einen Religionsgründer, so erfand man im Laufe der folgenden Jahrhunderte eben die Figur des Mohammed, dessen Existenz selbst Islamwissenschaftler direkt verneinen! Gleichzeitig konnte sich bei diesen Leuten damals auch Satan als ein Engel des Lichts verkleiden, wie es Paulus im 2.Kor.11, 14 schreibt.

Wir nehmen aber jetzt einmal an, dass er existierte, so wie es der Koran schreibt, denn ansonsten können viele Offenbarungsstellen nicht erklärt werden. In ihn wird also das Suchen der damaligen arabischen Menschen nach Gott hineinprojiziert. Und man kann sich an einem Menschen besser etwas vorstellen, wie an trockenen theoretischen Lehren.

Die Christen ihm also auch nicht erklären, warum Gott einen Sohn brauchte. Sie standen auch nicht mehr hinter ihrem Glauben, er war also auch nur noch eine nutzlose Beschäftigung!

Unser guter Mohammed suchte also Glauben - er flüchtete in die Einsamkeit, da überfielen ihn um die Jahrhundertwende zum 6. Jahrhundert Trancezustände. Er fühlte sich von Dämonen verfolgt und floh in die Einsamkeit des Berges Hira, wo er wochenlang zurückgezogen lebte.

Da überkam ihn die erste Offenbarung, die 96ste Sure. Er sprach über seine göttliche Sendung seit etwa 610 nur im engsten familiären Kreis. Seine Frau Chadidscha wurde die erste Gläubige, der ihr Onkel Waraka und sein Vetter Ali folgten.

Erst die zweite Offenbarung, die 74ste Sure durch den Engel Gabriel bestärkten ihn in der Überzeugung von seiner gottbestimmten Sendung; an seinen guten Glauben kam kein Zweifel mehr heran.

Für seine Ehrlichkeit im bürgerlichen Leben hatte er den Beinamen Al-Amin erhalten.

Er fühlte sich berufen, den ursprünglichen von Abrahams Zeiten überkommenen Eingottglauben wieder herzustellen.

Mohammed erlebte selbst also keine Sündenvergebung, die Christen wussten auch nicht mehr, wer sie sind, somit konnte Offb.13, 11 - 18 in Erfüllung gehen. Es ist also eine direkte Schuld von Christen, dass es einen Islam gibt und ihr wundert euch, dass der Islam solche riesigen Fortschritte macht (Dan.8, 23 - 25).

Nun werden wir uns einmal das Problem des Islam am Koran und an der Bibel ansehen. Als erstes lassen wie einmal den Koran sprechen:

*Sure 2 Vers 114: Hier steht: ‚Die Juden sagen: „Die Christen haben keine Gewissheit.” Die Christen sagen: „Die Juden haben keine Gewissheit.” Und doch lesen beide die Schrift. Ähnlich sprachen auch die, welche gar keine Offenbarung kannten. Aber Allah wird einst am Tage der Auferstehung über das entscheiden, über was sie heute streiten. ’

Juden und Christen waren sich also uneins. Kennt ihr dies nicht auch? Da gibt es fragwürdige Streitigkeiten über Glaubensformen - nur so wird richtig angebetet, und ihr geht an eurem Nächsten vorbei!

Da bekam unser Mohammed fragwürdige Offenbarungen, die besagten, dass Gott (Allah) so nicht sein kann, wie es die Juden und Christen sagen, zumal sie sich untereinander auch nicht grün waren!

Ihr solltet euch dazu einmal das hohepriesterliche Gebet Jesu ansehen. Seht ihr da den Unterschied?

Mohammeds Gedanken waren, wenn ihr Gott wirklich Gott ist, warum bekämpfen sie sich da gegenseitig? Es müsste doch Einheit und Frieden geben!? Er kann nicht Gott sein!

Und Mohammed, bedingt durch seine Erfahrungen mit den Christen und Juden, beschreibt im Koran, wie er sich Gott vorstellt. Er macht damit vom Tier (Allah) ein Bild (Offb.13, 14) und sagt den Bewohnern der Erde, dass sie dieses Bild anbeten sollen und alle anderen, die dieses Bild nicht anbeten, sollen getötet werden (Offb.13, 15; Exodus 20, 4).

Das Bildnis oder das Gleichnis von Gott ist der Koran! Als zweites ärgerte ihn gewiss auch die Abweisung Gottes an Ismael, dass er nicht mit Isaak erben durfte (Genesis 21, 12 - 13). Ismael sollte auch zum großen Volk werden, aber er wird ein wilder Mensch sein, was sich auch auf seine Nachkommen mit aus wirkt (Genesis 16, 12).

Hier haben wir den Virus des Fanatismus im Islam, es ist eigentlich ein ‚nicht Angenommen sein’ von Gott. Dass es einen Islam gibt, ist auch ein Erbe von Abram, nicht von Abraham! Denn nur durch Abrams Ungehorsam oder Ungeduld Gott gegenüber wurde Ismael geboren. Das Erbe wurde nun, da die Christen auch gescheitert sind, auf die fleischlichen und die geistigen Nachkommen Abrahams umgelegt, es ging nicht mehr anders!
Nun wollen wir uns dieses geistige Erbe etwas genauer ansehen.

Ich möchte an dieser Stelle noch einen Gedanken zum Unterschied zwischen dem Islam oder den menschlichen Religionen und dem echten Christentum einfliesen lassen. Es gibt in keiner Religion der Welt die grundlegend wichtige Möglichkeit einer geistigen Neugeburt, wie sie durch Jesus Christus ermöglicht wurde, und wenn sich Leute in ihrem Leben darauf eingelassen haben, werden diese Leute ihren ewigen Geist, ein neues Organ im Leib des Menschen, bekommen!

Dieses wird im Islam nicht einmal im Entferntesten in Erwägung gezogen, somit ist der Islam die Religion des Antichristen, weil sie auch alle anderen Religionen überstrahlen solle!

Der Ursprung aller Religionen der Welt ist von Menschen, somit seelisch oder irdisch, das echte Christentum und das Judentum ist von Gott, also geistig oder himmlisch!

Nun wollen wir uns das geistige Erbe des Islam etwas genauer ansehen und wer nicht etwas tiefer darüber nachdenkt, der denkt wirklich, dass dieser Allah und Gott ein und dieselbe Person sein sollen. Denn der arabische Name für Gott lautet Allah! Aber, den Gott, welchen Mohammed in seinem Koran beschreibt, ist nicht Gott, sondern es ist der Gott dieser Welt und dieser ist Satan! Im Koran wird eigentlich der Gott dieser Welt, also Satan, beschrieben!

Noch ein Gedanke dazu ist: Satan besaß seit der Trennung vom göttlichen Himmel die Quelle des lebendigen Wassers, er konnte sich das alles leisten, weil der direkte Erbe der Quelle des lebendigen Wassers lange noch nicht als Mensch auf der Erde war.

Ich fand am 27. 11. 2017 zu diesem Thema einen Artikel in der Israelheute Zeitschrift vom November 2017 mit der Überschrift: „Die Juden Arabiens und die Schaffung des Islam” von Yani Israel. Er hat sich auch genauer mit der Geschichte des Islams beschäftigt und hat dabei herausgefunden, dass der Islam über verschiedene Machtspiele mit Vertreibungen, Kriegen und Tod zwischen damaligen arabischen und jüdischen Stämmen im damaligen Arabien entstanden ist. Auch war es damals da üblich, dass man sich mit dichterischen Versen bekämpfte, dadurch wird auch der Koran entstanden sein.

Da steht unter anderem darin, dass Mohammed, dessen Stamm aus dem Jemen stammte, selbst nicht lesen konnte und er dadurch zwei jemenitische Juden, Zaid und Abdallah, zwang, ihm den Koran aus verschiedenen Texten der Thora zu kreieren und zu mixen. Mit diesem war dann Mohammed zufrieden.

Im Koran sollen auch einige Verse mit den Buchstaben A.L.M. beginnen, die diese beiden Juden auf Wunsch Mohammeds da aus ihren „mystischen” Büchern mit hineinschrieben. Das sind die mysteriösen Buchstaben Alif, Lam, Mim. Diese Buchstaben würden laut moslemischer Sicht das Geheimnis des Jüngsten Gerichtes bergen, und was Moslems auch selbst nicht entschlüsseln können. Dieses könne erst der moslemische Messias entschlüsseln. Sie erzählten ihm also, dass diese Buchstaben das Geheimnis aller Geheimnisse berge.

Sie selbst wussten aber, dass diese Buchstaben die Anfangsbuchstaben der hebräischen Worte Ain Lo Mamash sind, welches übersetzt heißt: „Dem ist nicht so”!

Somit ist der Islam eine eindeutige Lüge, wie es in der Bibel steht!


Das Glaubensbekenntnis der Moslems!


Es fehlt etwas ganz Wichtiges in allen Religionen, die es gibt, das steht in Genesis 1, 26. Gott wollte Menschen machen und dazu wurde ich selbst mit meiner Gefährtin Mensch um Menschen zu machen, alle Religionen wollen Gott anbeten und aus eigener Kraft zu Gott finden, aber niemand sieht, dass Gott selbst Mensch wurde, um selbst als Adam und Eva Menschen zu machen oder zu zeugen!

Das ist der eine Grund, der zweite Grund ist, dass ich selbst auch ein echter Mensch werden wollte, und ich möchte nicht mehr nur Gott sein! Dieses sehen bisher auch die Christen und Juden noch nicht, wie sollen es da die anderen Leute und Menschen sehen?

Solch einen Gott, wie er im Koran beschrieben wird, gibt es nicht! Gott ist nicht unnahbar, im Islam wie in allen anderen Religionen ist er unnahbar, auch im Christentum gibt es diese Glaubensrichtungen, in deren Lehre Gott unnahbar ist. Es ist nur so, was ihr nicht verstehen könnt, ist somit für euch unnahbar.
Nun sehen wir uns den Islam an.

*Sure 112: 1 - 5. Bekenntnis zur Einheit Allahs (Al-Ichlas), offenbart zu Mekka.
(1) Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen! (2) Sprich: „Allah ist der alleinige, einzige (3) und ewige GOTT (der unwandelbare). (4) Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt,(5) und kein Wesen ist ihm gleich.”

Vergleiche dazu 2.Thess.2, 3 - 4 und Offenbarung 13, 11 - 12.

Satan bekam am Kreuz von Jesus Christus eine Todeswunde zugefügt, da dieser Sieg aber von den Christen nicht voll ausgenutzt werden konnte, heilte die Todeswunde wieder!

Denn von eurer geistigen Natur her könnt ihr diesen Sieg auch nicht vollständig ausnützen, weil ihr unbedingt in Jesus Christus bleiben müsst, wenn ihr selbst durch ihn hindurch gehen würdet, bekämmt ihr wieder die volle tierische Macht Luzifers zu spüren!

Denn jeder natürliche Mensch und Christ würde sich beim Durchgehen durch Jesus Christus von ihm trennen. Aber Jesus Christus verlangt es sogar von den Menschen durch ihn hindurchzugehen, um zum Vater zu kommen (Joh.14, 6), denn nur so findet die Menschheit zu Gott oder anders ausgedrückt, Gott zur Menschheit! Nur kein Christ darf durch Jesus Christus hindurchgehen, bevor er nicht von den Toten geistig und leiblich auferstanden ist!

Kein Christ hatte also direkte Macht über diese Ereignisse!

Mohammed hätte also durch Jesus Christus hindurchgehen müssen, dass erfüllte er niemals!

Da die Christen auch damals das nicht konnten, durfte der Engel der Tiere (Satan, Allah) nun seine Religion aufbauen!

Er hatte auch einen Propheten, das Bild, welches für ihn redet, denn Allah ist unnahbar; sein Prophet ist Mohammed.


*Offb.19, 20. Das Tier mit den zwei Hörnern ist der Islam!

Das erste Horn Es ist Allah.
Das zweite Horn Es ist Mohammed, der falsche Prophet!

Diese beiden erfüllen Offb.19 Vers 20.
Das Tier ist Allah und der falsche Prophet, der laut Forschungen von Islamgelehrten niemals existiert hat, deswegen ja falscher Prophet, ist Mohammed!



*Sure 48, 29 - 30. (29) Er ist es, der seinen Gesandten mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle Religionen erhebe; und Allah ist hinlänglicher Zeuge. (30) Mohammed ist der Gesandte Allahs, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ungläubigen, aber voll Güte untereinander. Du siehst, wie sie sich beugen und niederwerfen, um die Gnade Allahs und sein Wohlgefallen zu erlangen. Die Spuren (der Staub des Bodens, auf den sie sich niederwarfen) auf ihrem Angesichte sind die Zeichen der frommen Niederwerfungen.
Ihr Gleichnis in der Thora und in dem Evangelium ist folgendes:
Sie gleichen dem Samen, welcher seinen Halm hervorschießen und stark werden lässt, der dann zur Ähre aufschwillt, welche sich auf ihrem Halme gerade aufrichtet, zur Freude des Sämanns. So sind die Gläubigen dargestellt, damit die Ungläubigen vor Zorn entbrennen. Allah hat denen, welche glauben und rechtschaffen handeln, Versöhnung und große Belohnung verheißen.

Die Moslems sehen ihre Religion wirklich als die abschließende, endgültige Religion an. Sie sagen damit eindeutig, dass die Juden und Christen auf dem falschen Weg sind! Ein Beispiel dieser moslemischen Unverfrorenheit stand im Newsletter von Israelheute am 27. 11. 2015: Ich zitiere: „In Afrika sind immer mehr islamische Prediger unterwegs, so auch der ägyptische Kleriker Wahid Abed Al Salam. Sie überzeugen die Einwohner, ihren Glauben an Jesus aufzugeben und erklären, Jesus sei ein Sklave Allahs und des Propheten Mohammeds gewesen. Es werden bevorzugt christliche Gemeinschaften in den abgelegenen Dörfern Ugandas, Tansanias, Ghanas und anderen Ländern Afrikas aufgesucht, um die Menschen dort vom christlichen Glauben abzubringen.”

Zum Vergleich stehen hier Offb.13, 15 aber noch mehr Offb.19, 20!

*Sure 49, 1 - 3.(1) Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. (2) O Gläubige, greift in keiner Sache Allah und seinem Gesandten vor (entscheidet nichts ohne seinen Ausspruch) und fürchtet Allah; denn Allah hört und weiß alles. (3) O Gläubige, erhebt auch nicht eure Stimme über die Stimme des Propheten. Sprecht auch nicht so frei zu ihm, wie ihr es untereinander zu tun pflegt; denn sonst sind euere Handlungen vergeblich, ohne dass ihr es merkt.

Als Vergleich drängt sich hierzu Offb.13, 14 auf und natürlich wieder Offb.19, 20!

Ein weiteres Beispiel der moslemischen Unverfrorenheit steht in:

*Sure 9, 29 - 33. Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten (und sich unterwerfen). (30) Die Juden sagen: Esra ist der Sohn Gottes; und die Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. Sie sprechen das nur mit dem Mund und gedankenlos so, wie die Ungläubigen, welche vor ihnen lebten, zuvor geredet haben. Allah wird sie schon ihrer Lügen wegen strafen. (31) Sie erkennen außer Gott und Christus, den Sohn der Maria, ihre Rabbinen und Mönche als ihre Herren an, obwohl ihnen doch geboten ist, nur Allah allein zu verehren; denn außer ihm gibt es keinen Gott. Fern von ihm (zu hehr ist Allah für) das, was sie ihm zugesellen! (32) Sie wollen das Licht Allahs mit ihrem Mund ausblasen, allein Allah wird sein Licht vollkommen machen, sosehr auch die Ungläubigen sich dem widersetzen.
(33) Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Götzendiener auch noch so sehr dem widersetzen.

Wieder soll der Islam die letzte abschließende Religion sein! Wo das Werk Jesu Christi unter dem Teppich gekehrt wird, das ist das Antichristentum! Als Vergleich drängt sich hierzu wieder Offenbarung 13, 11 auf.

*Sure 2, 191 - 194. (191) Tötet (bekämpft) für Allahs Pfad - euere Religion -, die euch töten wollen, doch beginnt nicht ihr die Feindseligkeiten, Allah liebt die nicht, welche über das Ziel schießen. (192) Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertreiben; vertreiben ist schlimmer als töten. Bekämpft sie, aber nicht in der Nähe heiliger Stätte; greifen sie euch aber dort an, erlegt sie auch da; dies ist das verdiente Schicksal der Ungläubigen. (193) Lassen sie aber ab, dann ist Allah versöhnend und barmherzig. (194) Bekämpft sie, bis ihr Versuch aufhört und Allahs Religion gesiegt hat. Lassen sie aber ab, hört alle Feindseligkeit auf, die nur gegen Frevler bestehen bleibt.

Der Vergleich ist dazu Offenbarung 13, 15 - 16

*Sure 60, 5. Ihr habt ein herrliches Vorbild an Abraham und an denen, welche es mit ihm hielten. Diese sagten zu ihrem Volke: „Wir sprechen uns los von euch und den Götzen, welche ihr statt Allah verehrt. Wir verwerfen das. Wir entsagen euch, und auf immer sei zwischen uns und euch Feindschaft und Hass, wenigstens so lange, bis ihr an den einzigen Gott glaubt.”

Dies entspricht sehr dem Wort aus Offenbarung 13, 15 - 18. Wobei der Vers 18 erst in der Zukunft erfüllt werden wird, er ist also zur Zeit absolut noch nicht erfüllt! Dem entspricht auch der nächste Vers.

*Sure 61, 5. Allah liebt die, welche für seine Religion (in Schlachtordnung) gereiht so kämpfen, als währen sie ein metallhartes (wohlzusammengefügtes) Bauwerk.

Der Heilige Krieg, es ist eine Grundeigenschaft Satans! Als Vergleich steht hier Genesis 16, 12!

Da liegen die geistigen Grundlagen des Heiligen Krieges bei den Moslems! Und dabei geht alles zu Bruch!


*Sure 2, 155. Sagt nicht von jenen, die für den Weg (die Religion) Allahs getötet wurden: „Sie sind tot”, sondern: „sie sind lebendig”, ihr versteht das nur nicht.

Mohammed verspricht denen, die in Religionskriegen fallen, ewiges Leben im Paradies.

*Sure 10, 38. Dieser Koran konnte von keinem anderen außer Allah verfasst werden, denn er bestätigt das, was vor ihm offenbart wurde, und er erklärt die Schrift; es ist daher kein Zweifel, dass er vom Herrn der Welten gekommen ist.

Dazu vergleicht einmal Offenbarung 13, 12.

*Sure 23, 24. Auch den Noah schickten wir einst zu seinem Volk, und er sagte: „O mein Volk, verehrt doch nur Allah, ihr habt ja keinen Gott außer ihm, und ihr wolltet ihm nicht ehrfürchtig dienen?”

Als Vergleich gilt hier wieder Offenbarung 13, 15! In diesem Vers steht ja auch, dass das Bild redet. Dieses ist durchaus durch die heutige Computertechnik möglich.

Nun noch ein interessanter Vers im Koran:

*Sure 17, 105 - 107.(105) Wir sagten dann zu den Kindern Israels: „Bewohnt das Land, und wenn die Verheißung des zukünftigen Lebens in Erfüllung gehen wird, dann wollen wir euch alle ins Gericht führen (zu einer Schar vieler Völker).” (106) Den Koran haben wir in Wahrheit offenbart, und in Wahrheit ist er herabgekommen. Dich aber haben wir nur geschickt, um Gutes zu verkünden und Strafe anzudrohen. (107) Den Koran haben wir deshalb in Abteilungen geteilt, damit du ihn den Menschen mit Bedächtigkeit (Stück für Stück) vorliest. Wir haben ihn so nach und nach herabgesandt.

Wer sind diese WIR? (Dämonen!)

Und hier steht eindeutig, dass die Moslems die Juden ins Meer werfen wollen! Das heißt, sie aus ihrem Land vertreiben, denn sie sind ja nun in ihrem Land!


*Sure 17, 112. So solle man zu Allah sprechen: „Lob sei Allah, der weder einen Sohn noch sonst einen Gefährten in seiner Herrschaft hat und der auch (Etwa wegen irgendeiner Schwäche) keinen Helfer braucht.” Verherrliche und verkünde du seine Größe.

Er muss ein armer Kerl sein, wenn er sich nicht einmal Schwäche leisten kann!

*Sure 25, 1 - 3. Diese Sure heißt: Die Erlösung (Al-Furkan heißt hier: Die Erlösung, womit die Offenbarung, welche von dem sündigen Leben erlöst, bezeichnet wird.)

(1) Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. (2) Gelobt sei der, welcher die Erlösung (Unterscheidung - bei anderen ist die Sure auch so überschrieben –, den Koran) seinem Diener offenbarte, damit er (Mohammed) allen Geschöpfen (den Menschen, Engeln und Geistern) ein Prediger - Verkünder und warnender Mahner sei. (3) Allah ist es, welchem die Herrschaft über die Himmel und die Erde gehört, der keinen Sohn zeugte, der keinen Mitgenossen in der Herrschaft hat, der Schöpfer aller Dinge ist, der alles nach bestimmter Ordnung geordnet hat.

Engel und Geister (Dämonen) werden nicht erlöst, da lügt Mohammed! Denn sie sind für die Erschaffung der Menschen notwendig, sie entsprechen geistigen Werkzeugen oder Maschinen! An diese Stelle möchte ich gleich noch eine Frage beantworten, weil sie etwas mit Ordnung zu tun hat. Warum haben die Moslems am Freitag ihren freien Wochentag, an dem sie ihre Gottesdienste in den Moscheen feiern? Ich denke, die Antwort ist ganz einfach: Sie feiern einfach den Erschaffungstag der ersten Menschen. Da der erste Mensch und seine Partnerin aber künstlich geschaffen waren, mussten sie wieder sterben, somit sind auch die Moslems bestimmt zu sterben, weil sie nicht erlöst sind, feiern sie unwissentlich ihren eigenen Tod!

Dazu Offb.13, 11. Er redet wie ein Drache: Der Schöpfer ist nicht Gott, denn ich bin Allah und brauche keinen Sohn! Welch ein riesiger Unterschied zum Christentum!

 In diesen nun folgenden Versen wird der Unterschied zwischen an Allah Gläubigen und Ungläubigen beschrieben.

*Sure 22, 17 - 26, 33 - 34.(17) Diesen (Koran) haben wir als offenbares Zeichen herabgesandt; aber Allah leitet, wen er will. (18) Zwischen den wahren Gläubigen (den Moslems) und den Juden, den Sabäern, den Christen, den Magiern und den Götzendienern wird einst Allah am Tage der Auferstehung entscheiden; denn Allah ist aller Dinge Zeuge. (19) Siehst du nicht, dass alles, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, Allah sich beugend verehrt? Die Sonne, der Mond, die Sterne, die Berge und die Bäume, das Vieh und viele der Menschen? - Jedoch ein großer Teil der Menschen verdient bestraft zu werden, und wen Allah verächtlich macht, der wird nimmer geehrt sein; denn Allah tut, was er will. (20) Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien (die Gläubigen und die Ungläubigen), welche über ihren Herrn streiten. Für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer bereitet, und sie den des Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden,(21) wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. (22) Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen.
(23) Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: „nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin.”
(24) Aber jene, die glauben und rechtschaffen handeln, wird Allah in Gärten führen, welche Wasserläufe durchströmen, und im Paradiese werden sie mit Armbändern von Gold und Perlen geschmückt und mit Kleidern aus Seide;(25) denn sie wandelten nach dem besten Wort und auf dem ehrenwertesten Wege. (26) Die Ungläubigen aber, welche andere verhinderten, dem Weg Allahs zu folgen und den Heiligen Tempel (die Kaaba) zu Mekka zu besuchen, den wir für alle Menschen, für den Einheimischen wie für den Fremden, zum Verehrungsort gleicherweise bestimmt haben, und die, welche denselben frevlerisch zu entweihen suchen, diese wollen wir schwere Strafe erleiden lassen.
(33) So ist es. Wer Allahs Opferbräuche hochhält, zeigt Frömmigkeit des Herzens. (34) Zu mancherlei Nutzung bedient euch der Opfertiere bis zur bestimmten Zeit des Opfertages; dann aber müssen sie in dem altehrwürdigen Hause geschlachtet werden.

Hier braucht man keine Worte dazu zu sagen! Zu den Versen der Tieropferung ist zu sagen, es ist jegliches Blutopfer durch den Opfertod Jesu Christi am Kreuz für alle Zeit aufgehoben worden. Da der Islam noch an überholten Blutopfern festhält, kann er unmöglich die alles überstrahlende abschließende Religion sein, somit ist er die Religion des Antichristen!


*Sure 22, 40. Den Gläubigen wurde erlaubt, die Ungläubigen, welche sie ungerechterweise verfolgen, zu bekämpfen, und Allah ist wahrlich mächtig genug, ihnen beizustehen.

Vergleiche dazu Offb.13, 15.

*Sure 23, 117 - 119. Hier steht:(117) Hoch erhaben ist Allah, der König der Wahrheit! Außer ihm, dem Herrn des hocherhabenen Thrones, gibt es keinen Gott. (118) Wer neben dem wahren Gott noch einen anderen Gott anruft, für den er doch keinen Beweis hat, der wird einst von seinem Herrn deswegen zur Rechenschaft gezogen werden; denn die Ungläubigen können nicht glücklich sein. (119) Sprich: „O Herr, verzeih und sei barmherzig; denn du bist der beste Erbarmer.”

Das ist nun die Spitze der Unverfrorenheit, denn Mohammed hat nie begriffen, dass Gott selbst Menschen machen wollte, was auch die Christen und Juden noch nicht begriffen haben, und somit am Anfang der Schöpfung selbst menschenähnlich wurde (Adam und Eva). Ich brauche auch nicht unbedingt Anbetung - Allah braucht unbedingt Anbetung, weil er selbst von sich aus Nichts hat und auch Nichts ist!

Jetzt kommen wir zu dem von Gott verschmähten Sohn Abrams, zu Ismael.

*Sure 19, 55 - 56.(55) Erwähne (bedenke) auch des Ismael im Koran, der wahrhaftig in seinem Versprechen und auch ein Gesandter und Prophet war. (56) Er befahl seiner Familie (seinem Volk), das Gebet zu verrichten und Almosen zu geben, und war seinem Herrn wohlgefällig.

Er war ja auch wild! Es ist ganz wichtig das Gebet richtig zu verrichten und dieses heißt, dass es fünf Mal am Tag verrichtet werden muss! Und da ist es ganz interessant, da jedes Pentagramm fünf Ecken hat, beten Moslems, da sie fünf Mal am Tag beten müssen, eigentlich die Ecken des Pentagramms an womit sie unwissentlich das Pentagamm anbeten und somit beten sie den Teufel an, denn er symbolisiert sich ja durch jedes Pentagramm.


*Sure 21, 86 - 87. (86) Erinnere dich auch des Ismaels, des Edris und des Dhulkefel. Diese harrten alle standhaft aus, (87) darum ließen wir sie in unsere Barmherzigkeit eingehen; denn sie waren rechtschaffen.

Das ist wieder eine typisch menschliche Werksgerechtigkeit, und Ismael braucht ja auch eine Berufung, da er nicht mit Isaak erben durfte, bekommt er sein eigenes Erbe - das Erbe des Antichristen (Genesis 21, 10)!


*Sure 59, 23 - 25. (23) Allah ist Allah, außer ihm gibt es keinen Gott. Er kennt die geheime Zukunft und die offenbare Gegenwart, er, der Allbarmherzige. (24) Allah ist Allah, außer ihm gibt es keinen Gott, er, der König, der Heilige; der Friedensstifter, der Spender der Sicherheit, der Beschützer, der Mächtige, der Starke, der Hocherhabene. Allah ist hocherhaben über die Götzen, welche sie ihm zugesellen. (25) Allah ist der Schöpfer, der Gestaltende, der Bildner. Ihn verherrlichen die schönsten Namen. Ihn preist alles, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, ihn, den Allmächtigen, den Allweisen.

Wenn man den Vers 24 ganz genau liest, sieht man, wer Allah wirklich ist. Denn da steht ja, dass Allah hocherhaben über die Götzen ist, welche sie ihm zugesellen. Somit gab es zurzeit der Schriftlegung dieser Sure bei Vielen schon die Erkenntnis, wer dieser Allah wirklich ist. Und somit beschreibt selbst der Koran, wer der Gott ist, den die Gläubigen Allahs anbeten. Sie beten laut dieses Sureverses Satan an, denn er ist ja über die Götzen (Dämonen) hoch erhaben, das heißt, Satan ist ihr eigentlicher König!

Im Gegensatz dazu steht: Offb.13, 14.

Die Ereignisse im September 2001 ließen mich noch einmal folgende Surenverse dazuschreiben.

*Sure 72, 24 - 25. (24) Ich kann nichts anderes als den Auftrag und die Botschaft Allahs sprechen. Wer aber Allah und seinen Gesandten ungehorsam ist, für den ist das Höllenfeuer bestimmt, und auf ewig soll er darin bleiben. (25) Sie werden es nicht eher einsehen, wer einen schwächeren Beschützer hatte und wer geringer an Anzahl war, als bis sie die ihnen angedrohte Strafe sehen.

Dazu sage ich nun folgendes: Da alle Moslems mehr oder weniger an diese Verse glauben, wird keine Bombe der Welt in der Lage sein, diesen Glauben auszurotten!

Das, was jetzt geschieht, ist kein Krieg, welcher mit herkömmlichen Mitteln zu gewinnen sein wird, sondern nur durch den Heiligen Geist, denn jeder Moslem wird zum Selbstmordterroristen werden können, und das ist gegen das Evangelium!

In der folgenden für hier abschließenden Sure steht ein Hinweis auf Gewalt, bis alle an den einzigen Gott, natürlich Allah, glauben!


Sure 98, 1 - 9. Der deutliche Beweis.


(1) Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen.Dieses Bild vom Felsendom nahm ich vom Vorplatz der Al-Aksa-Moschee auf, jene gefiel mir äußerlich überhaupt nicht, weswegen ich von ihr auch kein gutes Foto habe. Die Al-Aksa Moschee ist ein richtig häßlicher Bau!(2) Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener schwanken nicht eher, als bis sie den deutlichen Beweis erhalten hatten, (3) der Gesandte Allahs, welcher ihnen geläuterte und geheiligte Speisen vorliest,(4) in welchen gerechte und fromme Vorschriften enthalten sind. (5) Auch spalten sich die Schriftbesitzer (Juden und Christen) nicht eher untereinander, als bis sie den deutlichen Beweis erhalten haben. (6) Und doch nichts anderes ist ihnen befohlen, als Allah zu dienen und sich zu seiner reinen Religion zu bekennen und rechtgläubig zu sein und das Gebet zu verrichten und den Zakat (den Armenbeitrag) zu geben; denn dies ist die rechte Religion. (7) Die Ungläubigen aber unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe. (8) Die Gläubigen aber, und die das Gute tun, sind die besten Geschöpfe.
(9) Ihr Lohn bei ihrem Herrn besteht in Edens Gärten, welche Wasserströme durchströmen. Ewig bleiben sie in diesen Gärten. Allah hat Wohlgefallen an ihnen und sie an ihm. Dies ist für den, welcher seinen Herrn fürchtet.


Zum Abschluss sehen wir uns noch einmal Offenbarung 22, 18 - 19 an. Der Koran ist zugefügt, er steht somit unter Gottes Fluch!
Dazu auch noch Jesaja 14, 13.Das einzige Bild, welches ich von der Al-Aksa-Moschee habe, ist ein Ausschnitt von einer Stadt übersicht von Gethsemane aus.Wo steht jetzt Satans Thron?
Der Felsendom und die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelplatz in Jerusalem sind das; diese Bauwerke haben in Zukunft da nichts mehr zu suchen, obwohl sie neben dem zukünftigen Tempel stehen werden denn in Exodus 20, 3 steht: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!”!
Diese werden aber erst bei dem noch künftigen weltweiten Erdbeben vernichtet werden.
Ein weiterer Punkt ist: Wenn Leute in islamischen Ländern an Jesus Christus gläubig werden, werden sie oftmals von Allen ausgestoßen. Sie dürfen nicht mehr kaufen noch verkaufen, sie sind wie Ausgestoßene oder wie Aussätzige!
Offenbarung 13, 11 - 18 erfüllt sich vollständig in streng islamischen Ländern!

Diese Ausarbeitung über den Islam ist bei weitem nicht vollständig, das heißt, ich könnte darüber noch viel schreiben, was aber riesige Ausmaße annehmen würde! Dieses soll zu diesem Thema somit ausreichen, nur das Wichtigste ist, dass der Koran der Bibel zugefügt worden ist, sogar eine Zusammenfassung der Bibel sein soll, das heißt, es würde nur der Koran als letztendlich gültige Schrift gelten, womit die Bibel in den Augen der Moslems eigentlich sogar abgetan werden könne, dieses heißt, nicht mehr gebraucht wird, denn auch die Bibel, die unter Thora und Evangelium zusammengefasst wird, sei nur von Allah, dem eigentlichen Herrn der Welten gekommen!

Da es aber in der Thora und dem Evangelium, also der Bibel, um die direkte Erschaffung des festen menschlichen Leibes (Röm.8, 23) geht, kann der Koran der Bibel auf keinen Fall gleichgesetzt werden, denn diese Möglichkeit gibt es in dieser Welt eigentlich nirgendwo, somit auch nicht in den Universitäten dieser Welt und schon gleich gar nicht in irgendwelchen Religionen und/oder Weltanschauungen, die es in riesiger Anzahl auf dieser Erde gibt!

Als weiteres schauen wir uns die Gemeinden an, wo dieses, welches ich hier angesprochen habe, angefangen wird zu praktizieren!


Im nächsten Kapitel beschreibe ich das Gleichnis von den Talenten aus göttlicher Sichtweise!


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