Vorwort!


Ich möchte hiermit die Schleier der Schöpfung von den geistigen Augen der Menschen nehmen!


Und Gott der Herr sprach:
Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner,
insofern er weiß, was gut und böse ist;
nun soll er nicht auch noch seine Hand ausstrecken und ewiglich leben!
Deswegen schickte ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden,
Damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
Und er vertrieb den Menschen
und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern
mit dem gezückten flammenden Schwert,
zu bewahren den Weg zum Baum des Lebens.

*Genesis 3, 22 - 24.

Es ist Gottes Ehre eine Sache zu verbergen,
Aber der Könige Ehre eine Sache zu erforschen.
Die Höhe des Himmels und die Tiefe der Erde
und der Könige Herz ist unergründlich.

*Sprüche 25, 2 - 3.

Denn die Erde wird voll der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn,
gleich wie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

*Habakuk 2, 14.

Diese Verse sprechen eigentlich die Sebulon1-0obleme der Menschen an, sowie auch die wichtige, für die geistige Schöpfung notwendige, vollzogene Trennung des Menschen von Gott. Diese Trennung war für die geistige Erschaffung der menschlichen Geister unumgänglich, somit sogar notwendig!

Was ist das denn nun für eine Trennung?

Es ist eigentlich einzig und allein die Sünde, welche aus menschlicher Sicht alle Menschen von Gott zu trennen scheint. Und somit aus menschlicher Sicht niemand vor Gott bestehen kann.

Den Christen wurde nun, um dieses Problem aus menschlicher Sicht zu umgehen, von Gott der erste Messias (Jesus Christus) geschickt, welcher eben diese Trennung aus menschlicher Sicht durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung wieder aufhob.

Daraus entsteht aber sofort das zweite Problem. Da viele Christen ihre direkte persönliche Erlösung von Jesus Christus erlebt haben, erwarten sie nun, dass durch ihn direkt auch die endgültige Erlösung der Schöpfung geschehen wird. Und dieses ist falsch, er ist der Schöpfer, der alles erschafft, aber er ist nicht der Vollender der Schöpfung. Das ist einzig und allein sein Vater! Denn er ging als Mensch mit seiner Partnerin auf die Erde um Menschen zu machen, er blieb damals also nicht im Himmel, sondern machte persönlich Menschen.

Und davon berichte ich hierin, denn ich erschaffe Neues, ich bleibe nicht bei Altem stehen, wie die Erlösung durch Jesus Christus!

Denn:

Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!

Genesis 1, 26!

Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!

Genesis 1, 28!

In diesen beiden Versen sind zwei total unterschiedliche Aufgaben beschrieben, in Genesis 1, 26 der direkte Wille Gottes und im Vers Genesis 1, 28 die direkte Aufgabe der Menschen in der Schöpfung. Unter diesem Spannungsbogen steht nun die gesamte Welt, wobei alle Menschen den zweiten Vers erfüllen, aber mit dem ersteren nichts direkt anfangen können! Es besteht auch auf Grund von Genesis 1, 26 die komplette Kontrolle (Psalm 121, 4) über die Schöpfung, welche auch unbedingt notwendig ist, denn es gab schon einige Mal Situationen, durch die die gesamte menschliche Schöpfung hätte vernichtet werden können! Und dieses musste geistig verhindert werden. Jedenfalls ist jegliche menschliche Überwachung dagegen auch jetzt noch urzeitlich und primitiv!

Wenn nun der Schöpfer direkt in seine Schöpfung hineinkommt, gibt es direkt Probleme, weil er nämlich Genesis 1, 28 nicht erfüllen kann, denn dieser Vers ist nur für die Menschen bestimmt, aber nicht für Gott.

Und ich lebte unter dieser totalen Spannung, bis ich endlich Genesis 1, 26 für mich persönlich annahm. Dieses soll an dieser Stelle dazu erst einmal genügen, weiteres in den folgenden Kapiteln.

Es ist aber noch eines wichtig zu erwähnen, dass die beiden Menschen vor ihrer Ausweisung aus dem Paradies von Gott dem Herrn, Jesus Christus, noch mit Fellen bekleidet wurden. Es starben also wegen der Übertretung des Gebotes von Genesis 2, 16 - 17 Tiere, um die Menschen zu bedecken.

Nun waren die Grundvoraussetzungen geschaffen, um überhaupt erst einmal Menschen machen zu können!

Nun ist meine Frage: Wer waren der erste Mensch und seine Partnerin wirklich? Ich erkläre es später noch genauer, nun nur so viel, dass der erste Mensch und seine Partnerin von ihrer Natur her eigentlich Gott waren! Gott legte nur durch die Trennung vom göttlichen Himmel sein körperliches ewiges Leben mit seiner Gefährtin ab, um es am Ende der menschlichen Schöpfung, als echter gezeugter Mensch unter Menschen mit den Menschen zu teilen. Dazu war es natürlich notwendig, dass Gott der Herr erst einmal den Menschen aus der Gemeinde herausnimmt, dessen menschlicher selbstständiger Geist durch die Trennung vom göttlichen Himmel entstand, denn er ist der eigentliche Erbe, um ihn ganz speziell vorzubereiten. Genaueres dazu erkläre ich im Kapitel: „Wir wollen Menschen machen”, denn der menschliche Geist entstand eigentlich nicht erst durch die Trennung vom göttlichen Himmel, der menschliche Geist wurde aber durch die Trennung vom göttlichen Himmel lebendig, was ja im Prinzip das Gleiche ist, aber das soll nun erst einmal an dieser Stelle reichen!

Nun gehen wir wieder zu dem ersten Menschen und seiner Partnerin.

Ich erkläre es an anderer Stelle noch viel genauer, jetzt nur so viel, dass ein Mensch dann ein Mensch ist, wenn er auf der Erde gezeugt und geboren wird! Der erste Mensch und seine Partnerin wurden nicht gezeugt, sondern geschaffen, und sie waren somit keine echten Menschen, sondern eigentlich Androide (künstlich geschaffene Lebensformen), weswegen sie auch nicht über andere Geschöpfe herrschen durften, denn das dürfen nur die Menschen!

Die ersten echten Menschen waren eigentlich erst Kain und Abel, also die Kinder von Adam und Eva! Denn sie wurden auf der Erde gezeugt und als echte Menschen geboren. Somit fing ich damals als Adam mit meiner Gefährtin persönlich an Menschen zu machen, denn es steht nicht umsonst in Genesis 1, 26, dass wir Menschen machen wollen, auch dieses erkläre ich später genauer.

Nun werden wir uns eine Sache genauer ansehen! Es geht hierin kurz um die notwendige Ankunft des Menschensohnes als echter Mensch, und wie ich diese Sache als Gemeindemitglied selbst erlebte!

Gottes Plan war also nun, erst die Menschen körperlich und anschließend dieselben Leute auch noch geistig zu erschaffen. Das ist der einzige Grund, weswegen es auf der Erde Leid, Not, Krankheiten und auch den Tod gibt! Es ist nämlich unmöglich, neu gezeugte und geschaffene Menschen sofort in das Reich Gottes aufzunehmen, weil es ja auch noch gar nicht materiell, sondern nur geistig, auf der Erde existiert!

Denn im Reich Gottes sollen die Menschen mit regieren, die sich auf dieser Erde, welche somit eine notwendige Vorbereitungswelt zum Tausendjährigen Friedensreich ist, für den echten Glauben entschieden und noch entscheiden werden. Jenes wird ein Vorbereitungsreich auf das Reich Gottes sein. Im Tausendjährigen Reich werden wir uns also alle gemeinsam auf das ewige Reich Gottes vorbereiten.

Dann gibt es noch das Paradies und das Totenreich. Das sind die beiden Wartebereiche nach dem irdischen Leben auf die erste Auferstehung, die zu Beginn des Tausendjährigen Reiches oder zum Zweiten auf die allgemeine Auferstehung, die zu Beginn des Reiches Gottes geschehen wird.

Bevor es aber so weit sein kann, musste der Engel der Tiere leiblich und auch geistig besiegt werden.

Leiblich durch Jesus Christus und geistig durch mich, wir beide sind also die beiden Messiasse oder auch die beiden Zeugen!

Denn durch Jesus Christus bekam der Engel der Tiere zwar eine Todeswunde zugefügt, welche aber wieder heilen konnte, weil er noch nicht geistig besiegt war, und noch nicht wieder echt ins Tierreich als Engel der Tiere eingebunden ist, denn dieses sollt ihr, die Menschen, tun! Denn die Menschen sollen über die Tiere herrschen. Der Engel der Tiere besaß auch nach der Auferstehung Jesu Christi immer noch die Quelle des lebendigen Wassers, welche ja nur Gott als Mensch persönlich besitzen darf.

Um aber die Quelle des lebendigen Wassers als Mensch wiederzubekommen, war es von meiner Seite aus notwendig, dass ich mich allein in der Bibel wieder finden konnte. Ich kann mich also nicht nur in der Menschheit wieder finden, denn die Menschheit beginnt ja erst mit Kain und Abel! Das ist übrigens auch die Grenze, über die von sich aus kein Mensch hinweg treten kann.

Deswegen gibt es auch solche unmöglichen Weltanschauungen, in denen sich die Menschen vorstellen, wie die Welt von sich aus entstanden sein soll! Das, was vor Genesis 4 steht, ist die direkte Schöpfung, die den Menschen geistig nicht direkt offenbart ist. Ich bekam diese Offenbarungen auch erst, seit in mir die Quelle des lebendigen Wassers ist! Vorher dachte ich auch anders! Somit ist auch den Christen und Juden dieses noch nicht offenbart worden! Oder - wisst ihr es?

Bevor wir nun zur direkten Lehre, dem Abschlachten der heiligen Kühe kommen, möchte ich euch davon erzählen, was ich selbst auch noch erfüllen musste.

Ich denke, es werden echte Schlachtfeste von menschlichen und theologischen Weltanschauungen werden!

*Jes.25, 6 - 8. Und es wird der Herr der Heerscharen auf diesem Berge allen Völkern ein Mahl bereiten, ein fettes Mahl, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten geläuterten Weinen. Auch wird er auf diesem Berge die Schleierhülle wegnehmen, die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind. Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Gott der Herr wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und die Schmach seines Volkes von der Erde wegnehmen! Ja, der Herr hat es verheißen.

Aber, wie besiegte ich nun den Engel der Tiere, der ja Satan ist? Denn seine Aufgabe ist es die Tiere zu beleben, und nur da gehört er hin!

Meine Aufgabe war nun, mich erst einmal wieder zu finden, wie ich es im Kapitel „Wer bin ich” beschreibe.

*Jes.52, 13 - 15. Siehe, mein Knecht wird weislich handeln, er wird emporkommen, erhöht werden und sehr erhaben sein. Gleich wie sich viele über dich entsetzten - so sehr war sein Angesicht entstellt, nicht mehr wie das eines Menschen, und seine Gestalt, nicht mehr wie die der Menschenkinder –, also wird er viele Heiden in Erstaunen setzen und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, das werden sie wahrnehmen.

In diesen Versen sind schon die Aufgaben der beiden Messiasse angedeutet.

*Jes.53, 1 - 4. Wer hat dem geglaubt, was uns verkündet ward, und der Arm des Herrn, wem ward er geoffenbart? Er wuchs auf vor ihm wie ein Schoß, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und sein Anblick gefiel uns nicht. Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht. Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt.

Ich weiß eines, euch gefiel mein Anblick nicht so recht! So durfte ich nicht sein, denn ich war viel zu unscheinbar, wie ein Spross aus dürrem Erdreich und ich war in fast allem unverständig! Wenn ich Zeichen und Wunder getan hätte, na ja, aber so? Ich wurde von euch verachtet und auch von euch verlassen; Gedanken wie: ‚Nein, du kannst es nicht sein, du bist es nicht wert, bilde dir nur nicht so etwas ein, in deinem Zustand gehörst du zum Psychiater oder zum Seelsorger! Setze dich nicht an Gottes Stelle, in die Gemeinden kommst du nicht rein, da stehen wir davor! Du bist ein Zauberer’, wobei ich gar nicht weiß, wie so etwas geht!

Oder; ‚der arme Kerl geht aus der Gemeinde raus, begreift er denn nicht, dass er dann vor Gott nicht mehr bestehen kann, denn nur Jesus Christus ist der Weg, aber nicht Tilo!

Wir verstehen solch einen eigensinnigen Weg los von der Gemeinde überhaupt nicht! Das kann nicht von Gott sein! Du verlierst doch die Verbindung zu Gott, was machst du bloß, Tilo?’

Mein letzter Pastor hat gewiss gedacht: ‚Wenn er Gott ist, dann kann ich nicht sein Pastor sein, ich muss aber todsicher sterben! Denn, dann bin ich der Teufel!’

Und er konnte mir jahrelang nicht in die Augen sehen!

Dass es nun nicht so sein müsste, wie die Menschen in ihrer Theologie denken, erkläre ich auch in dieser Ausarbeitung!

Solche Gedanken geisterten bestimmt in der Weltgeschichte herum? Oder etwa nicht? Was mich doch sehr wundern würde! Und ich wurde von allen Christen verlassen, weil man mich wirklich absolut nicht mehr verstand, denn ich konnte mich den Christen geistig nicht anschließen, weil meine geistige Grundlage anders als die jedes anderen Christen oder Menschen ist, so musste ich diese einmalige andere geistige Grundlage zuerst in der Einsamkeit erkennen.

*Jes.53, 5. Aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe uns zum Frieden lag auf ihm und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Ihr hattet mir schwere geistige Wunden zugefügt, weil ich auch selbst nicht mehr wusste, wer ich bin. Ich wusste nicht, dass mir Jesus Christus eure geistigen Unzulänglichkeiten brachte, damit ich sie zu erst einmal allein abarbeiten kann, und dabei lernte ich die Bibel aus der Sicht Gottes kennen!

*Jes.53, 6. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unsere Schuld auf ihn.

Ich musste nun noch als Mensch die Vielfältigkeiten und die Unzulänglichkeiten der Menschen geistig übernehmen, um sie nicht nur durch Jesus Christus körperlich, sondern als Mensch auch geistig anzunehmen und eventuell zu besiegen! Das geht nicht von heute auf morgen. Nur so kann ich ohne Sünde zu euch kommen (Hebr.9, 28) um euch zu befreien, denn ohne dem kann Israel nicht erlöst werden, weil ihr die später mit wiederkommen Heiligen (Sach.14, 5) seid, weil alle anderen schon gestorbenen Menschen noch nicht von den Toten auferstanden sein können, denn für alle Anderen bereiten wir ihr ewiges Reich vor.

Dazu lieh ich auch Jesus Christus für eine gewisse Zeit meinen Körper komplett aus.

*Jes.53. 7 - 8. Da er misshandelt ward, beugte er sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut. Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer bedachte aber zu seiner Zeit, dass er aus dem Land der Lebendigen weg gerissen, wegen der Übertretung meines Volkes geschlagen ward?

Ich wurde von euch wegen des geistigen Gerichtes weggenommen, was ich über mich ergehen ließ, welches Keiner von euch ausgehalten hätte, und dafür wurde ich verachtet, wie ich es damals empfand!

*Jes.53, 9. Und man gab ihm bei Gottlosen ein Grab und bei einem Reichen seine Gruft, obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.

Diese erfüllt Jesus Christus vollkommen, aber auch jetzt wurde ich von euch wieder bei Gottlosen begraben, weil ihr mir nicht geglaubt hattet! Aber, somit sind die Heiden auch nicht mehr gottlos!

*Jes.53, 10 - 11. Aber dem Herrn gefiel es, ihn so zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des Herrn Vorhaben wird in seiner Hand gelingen. An der Arbeit seiner Seele wird er sich satt sehen; durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen und ihre Schulden wird er auf sich nehmen.

Ich musste selbst also sehr hart arbeiten, um zu erkennen, dass ich der Erstgeborene unter vielen Brüdern bin, wie es in Römer 8, 29 steht!

*Jes.53, 12. Darum will ich ihm unter den Großen seinen Anteil geben, und er soll Starke zum Raube erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tode preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünden vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.

Ich erfülle die Bibelstellen, die Jesus Christus als Gottessohn nicht erfüllen konnte, denn nun ist Jesus Christus im Fleisch gekommen (1.Joh.4, 2).

Denn in Israel wurde Jesus Christus Fleisch, was ein riesiger Unterschied zum jetzigen Leben als Mensch unter Menschen ist.

Mir flog eigentlich alles zu, denn wie es in Matthäus 5, 3 steht: „Selig sind die geistlich Armen; denn ihrer ist das Himmelreich!” Ich sehe mich persönlich als „geistlich Armen”, somit ist alles das, was ich geistig empfangen habe, als Geschenk zusehen, weswegen ich dieses alles auch für mich erst einmal persönlich ausarbeitete, um mein persönliches Geschenk von Jesus Christus persönlich auch verstehen zu können! Ich wollte mein Geschenk erst einmal in der Einsamkeit auspacken, denn anders konnte ich es nicht verstehen.

Denn wie steht es in Genesis 1, 31? „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.” Es sind also alle Werke geistlich schon vollendet, wir können sie nur noch als Geschenk empfangen, um in diese Werke hineinzugehen! Dabei sah er auch, wie er mit seiner Partnerin zum echten Menschen wurde.

Zum Abschluss dieses Kapitels möchte ich noch auf eine Bibelstelle verweisen, die eine Warnung ausspricht: In Lukas 14, 24 steht: „Denn ich sage euch, dass keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!” Also, wie werdet ihr euch entscheiden? Denn diese Männer waren irdisch gebunden.


Vorwort Das lebendige Wasser Der Plan der Schöpfung der Welt Gleichungen der Schöpfung' Die Schöpfung' Welches sind die Aufgaben der Engel Gottes? Schematische Darstellung von Gottes Aufgabe in der Schöpfung' Wir wollen Menschen machen Garten Die Ausbildung des Geistes der Menschen! Der geistige Plan Gottes! Das Hohelied Die Herrlichkeit Gottes - oder wie wird die Welt geistig regiert? Wichtige Namen in der Schöpfung der Menschheit! Zusammenfassung!


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