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Die Ausbildung des Geistes der Menschen!
Der Buddhismus!
Was ist nun Angst und Furcht?
Der Zorn Gottes!
Die Ergänzung von Liebe durch Wissen und Erkenntnis!
Was ist der eigentliche Sinn des Lebens der Menschen?

Die Ausbildung des Geistes der Menschen!


Wie geschieht nun die Schaffung des Geistes der Menschen? Dazu gehen wir einmal kurz zum Trennung vom göttlichen Himmel zurück.

*Genesis 3, 6. Die ersten geschaffenen Menschen (Androide) aßen vom Baum der Erkenntnis.

Was passierte hierbei? Da der Mann ja etwas für ihn Verbotenes aß, wurde von beiden während de Essen der Frucht, der Schutz des lebendigen Wassers weggenommen. Oder anders ausgedrückt, entstand dabei erst der menschliche selbstständige, verfinsterte Geist des Menschen. Es wurde dabei eigentlich Gott zum echten Menschen!

Zu dem finsteren Geist der Menschen gibt es auch biblische reale Beispiele: Ein Beispiel ist die neunte Plage, von der in Exodus 10, 21 – 23 berichtet wird. Damals sollte in Ägypten drei Tage Finsternis herrschen und nur weil Mose seine Hand gegen den Himmel ausstreckte, wurde es damals in Ägypten für drei Tage finster, aber parallel in Goschen bei den Israelis war es hell. Wie ist das aber möglich und wozu war das notwendig? Weil die Ägypter von Dämonen beherrscht wurden, denn ihr Pharao nannte sich selbst der Gott Ra, weswegen diese sich sichtbar manifestierten, denn Dämonen sind in sich selbst finster. Und diese Finsternis breitete sich damals über das Land Ägypten aus und Israel hatte Licht. Das ist also nicht natürlich erklärbar.

Ein weiteres Ereignis dieser Art fand zurzeit der Kreuzigung Jesu Christi statt, es war eine dreistündige Verfinsterung der Sonne, diese Verfinsterung kann keine Sonnenfinsternis gewesen sein, weil es während des Passahfestes keine Sonnenfinsternis geben kann, denn da ist immer Vollmond, es ist also höchstens eine Mondfinsternis, von der nicht berichtet wird, möglich, denn jüdische Monate im jüdischen Kalender beginnen immer mit dem Neumond, er ist ja ein Mondkalender! Von diesem Ereignis berichte ich in diesem Kapitel etwas später.

Gott der Herr ist ja Jesus Christus, er wurde vor der Schöpfung in der unsichtbaren Welt gezeugt und zur Welt gebracht! Er führt die Schöpfung aus!

Wir wiederum wollten Menschen machen und mussten natürlich als Menschen, oder menschenähnlich, auf die Erde gehen. Wir mussten unbedingt unsere göttlichen Geister ablegen, die wir als Androide noch besaßen. Dafür war der Trennung vom göttlichen Himmel unbedingt notwendig!

*Genesis 3, 7. Wir verloren also den Schutz des lebendigen Wassers, wodurch der lange Weg zu Kleidern und zur Mode begann. Denn wir fühlten uns auf einmal total nackt!

Was als erstes geschah, wir erlebten auf einmal Angst, obwohl sich irdisch nichts geändert hatte.

*Genesis 3, 8. Ich hörte also die Stimme meines Sohnes im Garten und ich floh mit meiner Gefährtin vor ihm, wir versteckten uns hinter den Bäumen des Gartens. Denn er hatte meinen menschlichen Geist nicht geschaffen, denn dieser entstand ja durch die Trennung vom göttlichen Himmel, wodurch der menschliche Geist Gottes, Gottes Sohn nicht kennen konnte!

*Genesis 3, 9. Jesus Christus rief uns, und wir hatten Angst, worauf hin sich Gott der Herr eigentlich von uns trennen musste. Denn wir kannten damals Jesus Christus nicht, weil ja nun zwei neue, nun menschliche Geister, in uns entstanden waren.

Es war also erst einmal keine direkte körperliche Gemeinschaft mehr mit den Menschen möglich. Die andere Option währe gewesen, wenn Gottes Frau nicht vom Baum der Erkenntnis abgebrochen hätte, währe es unmöglich gewesen Menschen zu machen, sondern nur unmündige Marionetten, ohne echtem Leben!

Durch die Trennung vom göttlichen Himmel war eigentlich das Instrument geschaffen worden, durch das Gott der Herr und etwas später auch wieder Gott, nun als Mensch, das heißt mit einem neuen menschlichen Geist, welchen wir uns durch den Trennung vom göttlichen Himmel erschufen, aus der unsichtbaren Welt auf die Menschen einwirken und die menschlichen Geister erschaffen konnten. Dadurch war es möglich geworden, die Menschen ganz individuell geistig zu führen.

Und immer wenn sie etwas Göttliches geistig erkannten, bekamen sie in ihren Geist die geistige Bestätigung von Gott in Form von göttlichen übernatürlichen Frieden, den andere nicht empfangen können!

Ein Kennzeichen dieses Friedens ist, man braucht keine menschlich/seelischen Gelübde erfüllen. Sondern, man wird in die echte geistige Freiheit geführt.

*Genesis 3, 15. Der Engel der Tiere, die Schlange, bekam hier die Verheißung, dass ein Nachkomme des Weibes ihr den Kopf zertreten wird, und sie ihm in die Ferse stechen wird. Dieses Stechen in die Ferse kenne ich selbst, denn so etwas kann nur ein echter Mensch auf der Erde erleben, niemals ein Gott im Himmel, somit wollte von Anfang an auch Gott ein echter Mensch werden und sein. Eine Parallelstelle dazu ist auch Offenbarung 2, 18. Die Füße des Sohnes Gottes sind wie schimmerndes Erz, also wurden sie im übertragenen Sinn irgendwie geglüht und bearbeitet, was doch auch Schmerzen bereitet.

Aber ich zertrat, zertrete (und werde es noch, denn sie übertrat dieses Wort, weil sie direkt mein Laufen angreift) der Schlange den Kopf, das heißt, ich sagte ihr, was ihre Aufgabe in der Schöpfung ist. Sie hat keine Menschen mit ihrem Geist zu beleben, sondern nur Tiere, und da gehört sie hin, nämlich in das Tierreich.

Ein weiteres Problem der Trennung vom göttlichen Himmel ist, dass die Menschen seit dem unter Angst und Furcht leiden, das kommt daher, weil ihr eigener Geist ja total leer ist.

Der eigentliche Sinn des menschlichen Lebens ist, dass der Mensch seinen eigenen Geist selbst füllen soll. Dieses heißt, dass das Endziel der jetzigen Phase der Schöpfung ist, dass in jedem Menschen eigentlich sein eigener menschlicher fester fühlbarer Geist wächst und entstehen soll! Bis dahin ist es aber ein langer Weg, weil dieses der Menschheit und auch der Christenheit und den Judenüberhaupt nicht bewusst ist.

Der natürliche Mensch versucht nun selbst aus diesem Dilemma heraus zu kommen. Dazu zählen Naturreligionen, Geisterglaube, Zauberei, aber auch alle menschlichen Gesellschaften, Islam, Märchen, Sagen, fernöstliche Religionen wie der Daoismus, der Konfuzianismus sowie der Buddhismus mit seiner Wiedergeburtslehre (Reinkarnation), wovon ich mir ein Beispiel ausgesucht habe und es erzählen möchte.

Als weiteres zählen zu diesem sich selbst erlösen auch die jetzige, gewiss auch teils sehr gute, Fitnesswelle oder Wellnesswelle, wenn man sie selbst auch als das einordnet, was sie selbst ist. Also, ein sich selbst „erlösen” ist also auch mit diesen Modewellen nicht möglich!

Der menschliche Körper wird dadurch im eigentlichen Sinn des Wortes nicht erlöst, sondern der eigene Körper wird dadurch nur in seinen eigenen natürlichen Funktionen viel besserunterstützt, um selbst auch leistungsfähiger zu werden; wie es zum Beispiel die Firma Herbalife tut, welche aus reinen Pflanzen Nahrungsergänzungen produziert, welche die Leistungsfähigkeit, Fitness und folgend das körperliche Wohlbefinden der Menschen enorm steigern, wie ich es selbst erlebe! Diese Ideen und Praktiken haben somit sogar das Potenzial mit in das Reich Gottes aufgenommen zu werden!


Der Buddhismus!


Im Buddhismus versucht sich der Mensch durch Meditation zu erlösen oder besser gesagt auszulöschen.

Es ist echt irre, die wollen doch echt erkennen, dass in ihnen und der Natur Nichts ist.

Sie hören also in sich selbst hinein und erkennen dabei, dass in ihnen Nichts ist, also ihren eigenen Geist erleben sie als etwas Leeres. Und sie selbst wollen nun mit ihrer eigenen Seele diese Leere auch erreichen. Ihr Endziel ist die Auslöschung des Geistes, der im Nirwana zu Nichts werden soll, so glauben es die Buddhisten jedenfalls. Aber es ist wie immer ohne Gott finsterstes Heidentum.

Als Beispiel habe ich mir den Dalai Lama ausgesucht, wohl auch weil ich selbst schon einmal in Lhasa war, und somit etwas diese Kultur kenne. Die Tibeter sehen ja auch alle Berggottheiten Berge als den Sitz der Götter an, deswegen gibt es ja auch in Lhasa den Portala, Der Portala den eigentlichen geistigen Sitz des Dalai Lama.

Der Dalai Lama ist die geistig leitende Person des tibetischen Buddhismus. Im Glauben der Buddhisten ist der Dalai Lama die Person aus ihrer Glaubensgemeinschaft, die die Auslöschung schon erreicht hat. Er kommt nach seinem Tod immer wieder als Mensch auf die Erde zurück, um auch die restlichen Menschen mit in die Auslöschung zu führen, um sie endlich aus dem laufenden Kreislauf der Wiedergeburten zu erlösen.

Die Buddhisten glauben, dass sie immer abhängig von ihrem Karma wiedergeboren werden müssen.

Von einer Erlösung von Jesus Christus haben sie nichts gehört, obwohl sie auch einen Gott kennen, der über dem Ganzen stehen muss, aber sie wissen damit nichts anzufangen.

Wie jeder Mensch, so muss auch der alte Dalai Lama eines Tages sterben. Wenn er nun stirbt, geht der menschliche Geist ins Totenreich - wieder einer mehr – und der ihn beherrschende Geist sucht sich nun einen neuen jungen Wirt aus! Es ist immer ein Neugeborener. Nach dem Tod des alten Wirtes (Dalai Lama, Panchen Lama und weitere Lamas) gehen nun Mönche los, den neuen Wirt zu suchen. Oftmals weissagt der Alte Dalai Lama noch vor oder sogar nach seinem Tod, in welcher Gegend er zu suchen sei.

Die Mönche ziehen nun los und suchen den neuen Körper des Dalai Lama. Sie lassen sich auch durch Zeichen in der Natur zu ihm führen. Aber das Suchen kann trotzdem Jahre dauern.

Der letzte Dalai Lama starb 1933.

Seine Anhänger glauben, dass er in den letzten 600 Jahren 13-mal gestorben und aber auch wiedergekommen sei.

1937 beten die Tibeter immer noch, damit der neue Dalai Lama gefunden wird. Der Dalai Lama sei in ihrem Glauben die höchste erleuchtete Seele, die also das Nichts, das Nirwana, schon erreicht hat, die aber aus Mitleid immer wieder auf die Erde zurückkommt.

Bei der Geburt des jetzigen Dalai Lama, den ja auch die katholische Kirche hoch achtet, am Donnerstag, dem 06. Juni 1935, währe Hörnerklang aus den Himmelshöhen erschollen.

Der Kleine Junge Lamo Dandab würde auch oft von seinem fernen Heim in Lhasa erzählen, welches er selbst noch nie gesehen hat.

Ein Mönch der Mönche, die ihn suchen gegangen waren, wird sofort, als sie ihn fanden, von ihm mit seinem Namen angesprochen, und der kleine Lamo redet im Dialekt des Mönches zu ihm. Dem kleinen Lamo wird nun noch eine letzte Aufgabe gestellt, es werden von den Mönchen verschiedene Gegenstände auf den Tisch gestellt und er wählt nur die aus, die dem 13. Dalai Lama gehörten.

Für die Mönche ist es so, als hätte der Dalai Lama das zurückverlangt, was ihm gehört hat.

Nachdem die Prüfungen bestanden sind, nehmen die Mönche nun den neuen Dalai Lama von zu Hause mit nach dem fernen Lhasa. Der Junge verlässt sein Elternhaus also schon in sehr jungem Alter. Er wird von da an in Lhasa von den Mönchen, wie jedes andere Kind auch, erst einmal erzogen, nur halt fern der eigentlichen Heimat. Parallel wird er wieder auf seinen Dienst vorbereitet. Die Menschen wollen ja ihren Gott wieder haben!

Und unter solchen Machenschaften leidet die gesamte Menschheit, wenn auch immer unter anderen Facetten. Das ist ein perfekt ausgeklügeltes System der Lüge. Denn der Dalai Lama ist in ihren Augen Gott und wenn man scheinbar unsterblich ist, muss man ja Gott sein - - - oder?

Da gibt es natürlich auch gar keine Diskussionen, wenn man sich so erweist.

Das es aber dämonische Mächte sind, die da sprechen und leben und sich am liebsten selbst auslöschen möchten, um nicht in Gottes Gericht zu kommen, ist natürlich für die armen verblendeten Leute undenkbar.

Es gibt dafür nur eine Erlösung - Jesus Christus -. Er starb für die Sünden der Menschen am Kreuz, aber eben nicht für die Dämonen, diese wollen sich am liebsten selbst auflösen und auslöschen, sie sind aber laut Judas 6 mit ewigen Banden der Finsternis auf die Erde gebunden. Übrigens: Diese Finsternis der Dämonen war auch für die Zeugen, welche direkt bei der Kreuzigung Jesu Christi mit dabei waren, direkt sichtbar. Denn davon berichtet uns Mt. 27, 45, Mk. 15, 33 und Lukas 23, 44. Und Jesus spricht von dieser Finsternis als Vorschau in Lukas 22, 53! Alle Dämonen der Erde waren durch deren Finsternis also für alle damaligen Zeugen indirekt sichtbar bei der Kreuzigung mit dabei! Somit haben die Dämonen auch Angst vor dem Tag X.


Was ist nun Angst und Furcht?


*Deuteronomium 8, 3; Ps.119, 103 - 105; Jer.15, 16; Mt.4, 4. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, welches Gott ausspricht und was in der Bibel geschrieben steht.

Für euch Christen ist es einfach, ihr glaubt an Gott und Jesus Christus und vertraut ihm, dass er alles richtig macht. Oder etwa nicht?

Ihr lasst euch vom Heiligen Geist leiten und vertraut, dass für euch Jesus Christus das ewige Leben erwarb. Ihr seid dadurch aber auch abhängig von Gott geworden, aber immer hin viel besser als an die Welt abhängig zu sein!

Eure Sache ist Vertrauen und Glauben, dass Jesus Christus am Kreuz auch den Tod besiegte (Offb.1, 18).

Aber ihr steckt auch etwas komisch in einer Zwickmühle, glauben wir auch richtig und sind wir auch auf dem richtigen Weg? Denn ihr hattet bisher noch keine direkte Bestätigung eures Glaubens von Gott! Das erzeugt auch etwas Furcht und Angst, was euch auch in den Gemeinden bleiben lässt, denn da fühlt ihr euch geschützt!

Ich wollte nun aber auch Angst und Furcht im eigenen Leben kennen lernen. Und so wurde ich nun Mensch, wobei ich feststellte, dass Angst und Furcht ein Mangel an Erkenntnis und Angenommensein von Gott ist. Genau dieses wollte ich auch in meinem Herzen erfahren, denn nur dann kann ich Mitleid und Liebe zu euch haben.

Ich musste wirklich erst alles am Wort Gottes erkennen, damit ich euch lieben kann. Nur so ist es von meiner Seite auch möglich, erst einmal überhaupt in den Riss treten zu können.

Ich verlor praktisch Gottes komplette Erkenntnis, um sie mir als Mensch erneut wieder zu erarbeiten.

Nun kommen wir zum nächsten Thema:


Warum ist Gott zornig?


Auch in diesem Abschnitt geht es eigentlich um die direkte Ausbildung des Geistes der Menschen, es gehört also auch der Zorn Gottes zu dieser Welt!

Dies ist etwas, welches ich einfach total vergessen hatte, wohl auch, weil es etwas unangenehm und nicht schön ist. Als eine Grundlage zu diesem Thema sehe ich die Bergpredigt Jesu Christi, da vor allem Matthäus 7 Verse 13 - 23.

*13. Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen.

Da sind vor allem alle die Menschen gemeint, welche nichts mit Gott und im Besonderen mit Jesus Christus, dem Erlöser aller Menschen, zu tun haben wollen. Es sind also in erster Linie alle Menschen auf der ganzen Erde gemeint. Jeder geht von seiner natürlichen geistigen Natur her auf diesem breiten Weg.

Als nächster Schritt zum echten erst einmal geistigen Leben ist der Schritt zu Jesus Christus, denn er ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen, welchen auch ich tat. Denn er ist von Gott her der eigentliche Schöpfer der Welt und des Universums, damit Gott in der Zwischenzeit mit seiner Gefährtin als Mensch unter Menschen Mitmenschen machen konnte. Es steht ja in Genesis 1, 26, „wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!”

Nun kommen wir zum zweiten Schritt in der Erschaffung der Menschen, aber zum ersten Schritt in der Erlösung der Menschen.

*14. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!

Dieser schmale Weg, welcher zum Leben führt, das ist Jesus Christus; denn in Joh.14 Vers 6 steht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben: niemand kommt zum Vater, denn durch mich!”

Also, da er allein der Schöpfer der Welt ist, kann nur er, heute über den Heiligen Geist, die Menschen zu Gott, dem Vater der Menschheit führen. Ohne dem Heiligen Geist ist Jesus Christus als Gott der Herr und schließlich Gott selbst nicht erkennbar. Da kommt der größte Blödsinn dabei raus, wie ich es im Fernsehen selbst gesehen und gehört hatte. Die, welche so etwas glauben, kommen nicht in mein ewiges Reich, denn sie leben eindeutig in ihren eigenen Vorstellungen!

*15. Hütet euch aber vor den falschen Propheten, welche in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.

Alle anderen, welche nicht Jesus Christus als Mittler zwischen Gott und den Menschen anerkennen (können), sind eindeutig falsche Propheten, weil sie nicht den eigentlichen Schöpfer erkannt haben. Sie suchen also noch in der Welt nach irgendwelchen Göttern, Geistern und Dämonen. Und da gibt es Beispiele ohne Ende auf dieser Erde.

*16. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?

Was sind nun die Früchte? Die Früchte sind einfach die Werke der Menschen auf der Erde.

*17. So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte.

Und hier haben wir gute und schlechte Früchte. Was sind nun die guten und schlechten Früchte?

Die guten Früchte sind im Allgemeinen, dass sie auf ewiges Leben über Jesus Christus im Reich Gottes nach dieser irdischen Welt hinweisen, und die schlechten Früchte sind die, welche nur auf das Leben in dieser Welt hinweisen! Da zählen auch die ganzen Reinkarnationslehren mit dazu, welche lehren, man würde später als ein anderer Mensch oder Tier oder Pflanze usw. wiedergeboren werden. Davon gibt es auch Beispiele ohne Ende!

*18. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Also, als ein echter Christ kann man eigentlich nicht an die Lehren dieser Welt glauben, genau wie die falschen Propheten nicht den eigentlichen Sinn dieser Welt erkennen können, da sie immer noch gedanklich irdisch gebunden sind!

*19. Ein jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Diesen Vers lege ich nun so aus, dass ein jeder Baum einer Lehre entspricht und wenn diese Lehre keine guten Früchte bringt, wird sie abgehauen und ins Feuer geworfen werden. Diese Lehre wird also keinen Bestand haben.

*20. Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.

*21. Nicht jeder, der zu mir sagt: „Herr, Herr” wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Es gibt sehr viele, welche immer wieder „Herr, Herr” sagen, aber die niemals den direkten Weg der Heiligung gegangen sind, die werden niemals in das Reich Gottes eingehen können. Denn sie haben sich nicht auf dieser Erde auf das ewige Leben vorbereitet.

Und da gibt es andere, die können sogar aus der Gemeinde herausgehen, fallen da zwar persönlich in Gottes Hände, man ist dann also nicht mehr in der Händen Jesu Christi, des Erlösers, aber man erkennt genau dadurch in der Einsamkeit voll Gottes Willen für sein eigenes Leben und erfüllt somit voll des Vaters Willen für sein Leben. Denn das ist direkte Heiligung von Gott persönlich, so wie ich sie persönlich erlebte und erlebe, die zwar sehr hart ist, aber das Erbe wird auch entsprechend groß sein!

*22. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht?

Die, welche das dann sagen, wollen in ihren eigenen Werken vor Gott bestehen können, was aber in der neuen Schöpfung keinen Platz mehr haben wird. Also trennt euch von solchen Gedanken, ansonsten muss der folgende Vers in Erfüllung gehen!

*23. Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!

Und der Vers 23 entspricht dem reinen Zorn Jesu Christi, von dem nur Gott persönlich als echter Mensch ausgenommen ist!

Und ich warne euch jetzt auch hiermit, ich kann sehr schnell auch diesen Vers aussprechen und dann wird es keine Errettung für diesen einzelnen Menschen oder eine Gruppe mehr geben können! Wenn jemand diesen Satz von mir hört, der fällt im gleichen Augenblick aus dem Reich Gottes heraus und dann wird es kein Zurück mehr geben können!

Wir kommen nun zum nächsten Thema, der Ergänzung der Liebe durch Wissen und Erkenntnis.


Die Ergänzung von Liebe durch Wissen und Erkenntnis!


*1.Kor.13, 8 - 13. Warum wird das Christentum nicht so recht von der Welt ernst genommen?

Ich habe da auch versucht Antworten zu finden. Ich habe sogar eine Antwort gefunden:


#Es fehlt den Christen an direkter Erkenntnis von Gott persönlich, warum ich die Welt gerade so geschaffen habe!
#Durch den Heiligen Geist wird das nicht vermittelt, weil es nicht seine Aufgabe ist.

Aber, was hat nun Liebe mit Erkenntnis zu tun?

Ich möchte es einmal an meinem selbsterlebten Beispiel erklären.

Es ist praktisch so, wenn ich nicht die volle Erkenntnis Gottes habe, würde ich persönlich von anderen Quellen als der Bibel und mir die Erkenntnis abziehen, also von anderen Menschen und diese würden daran zerbrechen, denn sie sind von der Erde und können meinen Geist unmöglich ernähren und ich würde geistig verhungern, wie ich es auch selbst ausprobierte.

Die Erkenntnis ist eigentlich die Grundvoraussetzung, dass man überhaupt erst einmal lieben kann, denn ohne Erkenntnis ist man sehr schnell ausgebrannt und aus Liebe wird Erotik oder auf der geistigen Schiene Gesetzeserfüllung. Genauso entstehen aus Erkenntnislosigkeit geistig tote Gottesdienste, und ihr erdrückt da Gott.

Das nächste Ergebnis sind Gewalt, Terror und Kriege, die immer wegen Nichtigkeiten geführt werden! Das alles geschieht, wenn Erkenntnis und darauffolgende Weisheit Gottes fehlt.

*Spr.1, 7. Der Anfang aller Erkenntnis und auch Wissenschaft muss unbedingt Gottesfurcht sein, wie ich es selbst erlebte; wenn keine Gottesfurcht da ist, entstehen daraus Vernichtung und Nichtigkeit sowie Kriege unter den Menschen.

*Spr.1, 20 - 33. Warum sind die unverständigen unverständig? Weil sie mit Gott nichts zu tun haben wollen und somit bleiben sie aus ihrer freien Entscheidung heraus autonom und unverständig, wenn sie auch die bestbezahlten Wissenschaftler sind.

Die Menschen können von mir aus zum Mars fliegen, aber ihre innere Leere bleibt trotzdem bestehen. Es brauchte niemand auf der Erde zu hungern, wenn alle Menschen nur an Gott glauben würden. Denn ohne Gott bleibt die innere Leere im Menschen bestehen!

*Spr.9, 10. Ohne Weisheit von Gott ist es unmöglich die Welt zu erkennen.

Wenn sich der Mensch gegen Gott wehrt und in seinem Stolz bleibt, geht er aus seiner freien Entscheidung heraus unweigerlich in die Gottesferne, die äußerste Finsternis!

*2.Petr.3, 10. Was der Mensch bisher getan hat, zählt nicht, denn das ist unwichtig und wird in Kürze um der neuen Himmel und der neuen Erde willen, die den Gläubigen, Auserwählten und Berufenen laut 2.Petrus 3, 13 verheißen sind, verbrennen müssen. Es werden sich dann auch die Elemente, dieses heißt es werden sich alle Atome des gesamten Universums in einem Augenblick, weil die sogenannten Higgsteilchen aus ihrer Supraleitfähigkeit im gesamten Universum herausfallen, das heißt dieser geistige Bereich wird zu warm werden, auflösen.

*Hab.2, 14. Das ist der Weg zum Frieden in der Welt.


Was ist der eigentliche Sinn des Lebens der Menschen?


Der eigentliche Sinn des jetzigen menschlichen Lebens ist von Gott, noch nicht mir, folgendermaßen definiert worden:

*Genesis 1, 28. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

In diesem Bibelvers steht der grundsätzliche Sinn des Lebens jedes Menschen auf der Erde beschrieben.

Der Sinn des Lebens der Menschen ist also primär nicht die Anbetung von Gott!

Das ist etwas, welches freiwillig geschieht, dagegen kann Gott nichts machen. Das ist mehr ein versteckter Sinn im Leben einzelner Menschen. „Nicht die ganze Erde braucht Salz zu sein!”

Die Menschen sollen sich freiwillig für oder auch gegen Gott entscheiden können, das ist eine Notwendigkeit zur freien Erschaffung des Geistes der Menschen.

Die Menschen scheinen zu denken, dass Gott unbedingt Anbetung bräuchte, das stimmt aber überhaupt nicht, denn Anbetung soll freiwillig geschehen können.

Ein nächstes Problem steht in Markus 16, 15 - 16. Da steht: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.”

Und nun sagen die Christen, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, dann wirst du verdammt werden! Das steht aber gar nicht in dieser Bibelstelle!

Dann wird noch dazugesetzt, wenn du nicht an Jesus Christus glaubst, denn nur er kann von den Sünden erretten, gehst du in die Hölle!

Das steht aber gar nicht in dieser Bibelstelle. Es geht auch in dieser Bibelstelle wieder um die Heiligung der Menschen.

Sondern, wenn du etwas nicht glaubst, was dir der Heilige Geist gezeigt hat, dann wirst du erst einmal verdammt werden, das heißt, du kommst in einer bestimmten Sache nicht weiter, und wirst somit verdammt, das zu glauben, was du willst. Wenn du aber deinen Fehler einsiehst, und zu den Punkt zurückgehst, den dir der Heilige Geist zeigt und du um Vergebung bittest, dann wirst du nicht mehr verdammt werden. Für wen ist also diese Bibelstelle geschrieben?

Eigentlich nur für Gott als Mensch, alle anderen Menschen können von sich aus gar nicht im ganzen Umfang von sich aus an die Bibel glauben, weil das auch gar nicht eure Aufgabe ist. Also ein einziger Mensch muss komplett an die Bibel glauben, denn Gott selbst wollte auch echter Mensch werden.

Und nur Gott muss eindeutig von sich aus an die Bibel glauben, für alle anderen Menschen gilt Römer 11 Vers 32. „Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme.”

Das Gericht fand an Gott statt, und nicht am Menschen, denn wir als Menschen sind geschaffen und unser Geist sollte ausgebildet werden und wir sollten nicht verdammt werden. Somit kann ich mich jedes Menschen, nicht nur der Christen und Juden, erbarmen! Ihr kommt nun durch euren Glauben und die echte Taufe, somit durch eure Liebe zu mir, in eine besondere Position in der zukünftigen Menschheit, die die anderen Menschen nicht bekommen können!

In Genesis 1, 26 steht auch noch, dass Gott selbst Menschen machen wollte, auch aus diesem Grund wird in Ewigkeit kein Mensch verdammt werden müssen, sondern es werden alle Menschen vom Bösen erlöst sein können. Der einzige Grund ist, weswegen es Böses gibt, dass der erste Mensch und seine Partnerin Androide waren und als Androide nicht mit den Menschen zusammenleben wollten, sondern wir wollten auch echte Menschen sein, weswegen unsere ersten Körper wieder sterben mussten. Somit kamen eigentlich der Tod und das Leid durch Gott in die Welt, damit ich diese Dinge als echter Mensch nach den entsprechenden geistigen Vorbereitungen wieder hinwegnehmen kann!

Und nur deswegen hat der Tod und das Leid solch weltweite Auswirkungen, denn wenn Gott etwas schafft, was nicht an einen Ort in Raum und Zeit gebunden ist, so ist es automatisch unendlich in Bezug auf Raum und Zeit, bis zu dem Punkt, wo ich mich echt erkannt habe und es bekannt werden wird, wie unter anderem hiermit!

Nur dann kann ich das Negative und Böse wirklich hinwegnehmen, wenn auch genügend Menschen mit bereit sind in Ewigkeit mit mir mit zu regieren, denn ich möchte nicht allein herrschen, denn das ist auch langweilig und unbefriedigend!

Somit ist auch der Leib Christi ein geistiges Beispiel für die Menschheit. Jeder hat da eine persönliche Aufgabe im Leib und dadurch wächst der Leib zu einem Ganzen zusammen.

Wenn jetzt aber jeder das Gleiche machen wollte, das ist unmöglich, und da gehen die Menschen auseinander, weil man sich untereinander nicht mehr versteht.

Es ist ja auch in der menschlichen Gesellschaft so, dass jeder Mensch eigentlich ganz individuell, also ein geistig selbstständiges Lebewesen ist, und sich so durch seine Individualität in die Gesellschaft einbringt, wodurch die Gesellschaft zu einen ganzen geistigen Körper wird.

Ihr, als Christen habt nun in eurem eigenen Leben Gott durch den Heiligen Geist erkannt. Ihr seid also die von mir vor der Schöpfung berufenen Menschen, die mit mir im Reich Gottes mit über die künftige Menschheit herrschen sollen.

Und nicht jeder Mensch sollte in der jetzigen Menschheit Gott, den Heiligen Geist, so erkennen, wie ihn die freien Christen in den freien Gemeinden erkannten, das ist nur ihnen in dieser Form aus der unsichtbaren geistigen Welt so vorgegeben worden. Gleichzeitig wurde der menschliche Geist, durch die durch die Trennung vom göttlichen Himmel künstlich erzeugte Spannung zwischen Gut und Böse, in Freiheit frei durch den Heiligen Geist und die Engel, egal ob Gut oder Böse, ausgebildet.

Und viele Menschen sollten in ihrem eigenen Leben die Wahrheit nicht so recht erkennen dürfen, weil es da gesellschaftlich nicht in die Richtung gegangen währe, die Gott vor Erschaffung der Welt in seinem geistigen Plan festlegte.

Es ist also für viele Menschen in der Vergangenheit einfach von Gott nicht vorgesehen gewesen, dass sie persönlich die wirkliche echte Wahrheit erkennen durften!

Denn dann währen wieder alle Menschen gleich und nicht individuell, das währe wieder einer furchtbaren „Katastrophe” gleichgekommen!

Es waren also viele Menschen einfach notwendige geistige Werkzeuge, damit die Geschichte der Menschheit genau so ablief, wie sie abgelaufen ist, denn es war genau so vorgesehen, auch wenn es ihr Menschen aus eurer begrenzten irdischen Sichtweise nicht sehen könnt!

Es geht also auf dieser Erde wirklich um die freie Ausbildung des menschlichen Geistes.

Ohne die Trennung vom göttlichen Himmel hätte es doch gar keine Notwendigkeit gegeben, sich geistig zu entwickeln, denn man hätte von Anfang an alles gewusst, und währe eigentlich geistig vollkommen und brauchte seinen Nächsten nicht. Und es würde keine Gesellschaft geben können!

Der wichtige Unterschied ist: Ohne der Trennung von göttlichen Himmel hätte Gott als geschaffener Mensch mit seiner Gefährtin wieder Gott gezeugt! Hier währe alles wieder gleich gewesen!

Mit der Trennung vom göttlichen Himmel schuf sich Gott durch das Ablegen des lebendigen Wassers auf der Erde für seine göttliche Gefährtin und sich erst einmal selbstständige menschliche Geister, und konnte dann als Mensch mit seiner Gefährtin Menschen zeugen.

Ich schuf meiner Frau und mir also damals durch die Trennung vom göttlichen Himmel unsere eigenen menschlichen Geister, um auch am Ende der geistigen Erschaffung der Menschen als Menschen unter Menschen leben zu können!

Somit brauchte ich mir geistig gesehen keinen Menschen „stehlen”, um auch als Mensch unter Menschen zu leben, sondern ich schuf mir meinen eigenen menschlichen Geist, um als Mensch unter Menschen leben zu können.

Die Geschichte der Menschheit ist eigentlich die Geschichte der Menschwerdung Gottes. Und wenn ihr es unter diesem Gesichtspunkt seht, bekommt alles einen anderen Sinn!

Es ist also alles genau deswegen so geschehen, damit ich selbst Mensch werden konnte, denn dieses war mein wirklicher Plan!

Ich brauche also in Zukunft Menschen, die mit mir in meinem ewigen Reich herrschen werden, aber nicht jeder braucht mit regieren!

Aber alle werden mich als Menschen erkennen, und dann wird die Frage nach der Herkunft der Menschheit ein für alle Mal der Vergangenheit angehören!

Die nächste Folge wird sein, dass der sinnlose Streit zwischen den Menschen aufhören wird, welcher vom menschlichen Stolz herrührt. Man wird einfach nicht mehr stolz sein können, und die Weisheit der Weisen dieser Welt wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen!

Denn was wollen diese Menschen in ihrem menschlichen Stolz oder ihrer menschliche Erkenntnis mir bringen?

Es gibt nichts, was sie mir bringen können! Aber ich werde sie entsprechend ihrer Stellung in der menschlichen Gesellschaft annehmen können, und sie werden die Menschheit auch weiterhin entsprechend ihrer Fähigkeiten mit aufbauen!

Im nächsten großen Abschnitt des Buches beschäftige ich mich mit der natürlichen Schöpfung der Erde, also mit der Sintflut bis hin zum ewigen Reich Gottes. Wir werden uns damit auseinandersetzen, wie es in der natürlichen Welt geschah und auch in Zukunft geschehen wird, gleichzeitig nenne ich auch die Gründe für die einzelnen Abschnitte in der Menschheitsgeschichte!

An dieser Stelle werde ich nun noch etwas zu dem Geschlechtsregister der vorsintflutlichen Menschheit sagen.

Neunmal steht in Genesis 5 „... und zeugte Söhne und Töchter”, so steht zum Beispiel bei Adam in Genesis 5, 4: „Und nachdem er den Seth gezeugt, lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter”. Wie viel Söhne und Töchter können es denn sein, die allein Adam mit Eva gezeugt hatte? Es wird nichts davon berichtet, aber bei den damaligen Menschen könnten es durchaus pro Paar ja sogar Hunderte Kinder gewesen sein. Und all ihre Kinder zeugten wiederum Kinder, wieder normalerweise in ihrem Leben Hunderte. So hatte allein Adam am Ende seines Lebens viele Milliarden Kindeskinder.

Ich schätze, dass vor der Sintflut vielleicht 100 Milliarden Menschen auf der Erde leben mussten, somit war das Leben eigentlich damals aus diesem Grund schon unerträglich. Als Beispiel nenne ich jetzt Genesis 6, 5 und 6: „Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.”

Ja, warum war denn damals die Bosheit der Menschen sehr groß, wie es hier geschrieben steht? Die Menschen wurden allein durch ihre Menge schon einander überdrüssig, ja sie hassten einander, weil sie am Ende keinen Platz mehr zur eigenen Ruhe fanden.

Schon deswegen gibt es jetzt auch ein viel kürzeres Leben.

Wir brauchen also für ein ewiges Leben wirklich total andere Möglichkeiten, und dieses übersteigt bei Weitem die Möglichkeiten der irdischen Menschheit ohne Gott und der Erde.

Als weiteres werden wir uns mit der geistigen Entwicklung der Menschheit beschäftigen.


Vorwort Das lebendige Wasser Der Plan der Schöpfung der Welt Gleichungen der Schöpfung' Die Schöpfung' Welches sind die Aufgaben der Engel Gottes? Schematische Darstellung von Gottes Aufgabe in der Schöpfung' Wir wollen Menschen machen Garten Die Ausbildung des Geistes der Menschen! Der geistige Plan Gottes! Das Hohelied Die Herrlichkeit Gottes - oder wie wird die Welt geistig regiert? Wichtige Namen in der Schöpfung der Menschheit! Zusammenfassung!


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