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Die geistige Entwicklung von Europa und der Welt!
Was ist Europas Problem?
Der Katholizismus, das total menschliche Christentum!
Die besondere Berufung des Petrus!
Die Mutter Gottes oder Marienanbetung!
Die neue Familie!
Das Vaterunser!

Die geistige Entwicklung von Europa und der Welt!


Was ist Europas Problem?


Der Katholizismus, das total menschliche Christentum!


Die besondere Berufung des Petrus!


*Mt.16, 13 - 20. Hier wird das grundlegende Problem der Katholischen Kirche angesprochen. Sie wollen, wie alle anderen Christen auch, Gott gefallen und versuchen aber auf fleischliche Art und Weise die Bibel aus eigener Kraft zu erfüllen.

Sie fallen aber somit durch ihr Tun und Handeln in den Götzen dienst durch die Marien- und Heiligenanbetung (Dämonenanbetung!) zurück! Sie wollen aber auch Gott, wie die Priester des Alten Bundes dienen.

Ein Beispiel ist der Alleinvertretungsanspruch des Papstes, welcher sich in der Rechtgläubigkeit äußert. Diese Rechtgläubigkeit wird auch durch die Inquisition, der Glaubenserforschung, der Kirche geschützt! Und wehe dem, jemand glaubt nicht so, wie es der Papst, der Nachfolger Petri, vorgibt! Denn nur er kann vor Jesus Christus bestehen, so glauben es die strengen Katholiken jedenfalls. Sie haben aber scheinbar noch nichts vom allgemeinen Priestertum gehört. Oder sie legen es falsch aus.

Denn der Papst ist von Kardinälen, sie heißen lateinisch Cardo, das heißt Türangel, Hauptpunkt, Hauptsache, im Gebet gewählt worden (Apg.13, 2 - 3).

Das erfüllen sie schon! Also, es ist von den Kardinälen befunden worden, dass er richtig glaubt, und derjenige wird dann zum Nachfolger Petri gewählt werden. In Matthäus 23, 9 steht nun aber, dass ihr auf der Erde, das heißt in der Gemeinde, niemanden Vater nennen sollt. Auch wenn manche geistige Väter sind, sollen sie nicht so genannt werden, die natürlichen Väter sind hier ausgeschlossen.

Aber, was macht die Katholische Kirche sogar ganz offiziell? Sie nennen ihr Kirchenoberhaupt Papst, Papa, Vater, sie setzen ihn an Gottes Stelle, obwohl er niemals durch Jesus Christus hindurchgegangen ist, wie es Jesus Christus in Johannes 14, 6. fordert! Das würde er nämlich auch nicht überleben!

Somit sind die Päpste ganz einfache Lügner und haben da nichts zu suchen!

Und nun kommen wir zu dem grundlegenden Problem der Christenheit, nicht nur der Katholiken, aber da ist es besonders krass ausgeprägt. Deswegen zog im Laufe der Zeit so viel dämonisches mit in die Kirche ein, wovon sie nun nicht mehr so recht loskommen können, wie es in Offenbarung 18 steht.

*Mt.16, 13. Jesus fragt die Jünger, für wen halten die Leute den Menschensohn?

Sie antworteten: Etliche sagen, du seiest Johannes der Täufer; andere aber sagen Elia; noch andere vermuten Jeremia oder einer der Propheten.

Nun fragt er sie: „Für wen haltet ihr mich?”

Und der vorwitzigste von allen Jüngern antwortete ihm: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!”

Worauf ihm Jesus antwortete: „Selig bist du, Simon Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel!”

Und jetzt berufen sich die Katholiken scheinheilig auf folgende Worte:

*Mt.16, 18 - 19. „du bist Petrus und  Eine Eigenzucht auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Und ich will dir des Himmelreiches Schlüssel geben; und was du auf Erden binden wirst, wird im Himmel gebunden sein und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.”

Darauf berufen sich nun die Katholiken und setzen einen fleischlichen Nachfolger Petri ein, so als währe Jesus Christus nur für Petrus ans Kreuz gegangen? Er starb aber für alle Menschen gleich, damit alle Menschen zu Gott kommen können, oder? Durch Jesus Christus kann jeder Mensch zu Gott mit auf den Thron kommen, und nicht nur der Papst! Und durch ihn dann erst alle anderen, da hätten wir altbündliche Verhältnisse wieder!

Die Katholiken kommen mir so vor, wie der eine Knecht, der das seinige Talent in der Erde vergrub, und die dann zu mir sagen wollen, ‚hier hast du das Deinige wieder’, ich werde sie dann nur noch in die äußerste Finsternis werfen können! Sie wollen also den Glauben (ihr Talent) echt bewahren, wie es Benedikt der XVI. in seiner Antrittspredigt angekündigt hat.

Denn sie handelten nicht damit, sondern vergruben es, damit es Jesus Christus wieder so empfängt, wie er es zurückgelassen hatte. Sie lebten aber nicht mit Gott und somit sind sie unnütze Knechte! Bei ihnen fand also keine Geistausbildung statt, die es ermöglichen würde, dass sie ihren ewigen beständigen Geist bekommen können!

Sie vergaßen noch etwas bei ihrer Glaubenserforschung.

*Lk 17, 20 - 21. Wie kommt das Reich Gottes im Menschen?

Es kommt erst inwendig in euch! Wo ist es also zur Zeit noch? Es ist mitten im Menschen, nirgendwo außerhalb! Ich sage euch, keine Kirche und keine Gemeinde ist Reich Gottes und somit in Glaubensbekenntnissen zu benennen! Ihr seid die Wolken des Himmelreiches, also eine Vorform des selbigen Reiches!

Nur was macht der Mensch in seinen Glaubensbekenntnissen? Da steht:

‚Ich glaube an die heilige, katholische, christliche, apostolische oder allgemeine Kirche!’ Was passiert hier? Welchen Weg wählt der Mensch? Wer ist der Weg zu Gott geworden? Eine Gemeinde, eine Kirche, ein Kloster, ja die Gemeinschaft der Heiligen, usw. nur nicht Jesus Christus! Die Kirchen und die Gemeinden sind Werkzeuge, die auch wieder weg getan werden können!

*Joh.14, 6. Jesus Christus ist der Weg zum Glauben, zur Bekehrung, zur Taufe, zur Gemeinde, zur Kirche, zum Kloster, zum Leben, zur Wahrheit und du musst durch ihn durch gehen, um zu Gott zu kommen! Und dabei setzt man sein eigenes Leben ein!

Nicht die Gemeinde ist der Weg zu Jesus Christus, sondern Jesus Christus ist der Weg zur Gemeinde! Bei mir war Jesus Christus der Weg und nicht umgekehrt, das sind enorme Unterschiede! Ihr wollt Gott gefallen und werdet selbst der Weg, das heißt, ihr setzt eure eigenen Satzungen ein und erklärt sie als Gottes Wort und lasst nicht Jesus Christus den Weg sein!

Auch Petrus musste sich bekehren, so werden sich auch viele Christen echt noch bekehren müssen.

*Apg.2, 1 - 4. Die Jünger erlebten auf einmal zu Pfingsten die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes und Petrus erklärte es den umstehenden Leuten, denn sie hörten sie alle in ihrer Heimatsprache reden.

*Apg.2, 37 - 47. Da nahm er den Schlüssel zum Himmelreich und verteilte ihn unter die Menschen. Durch ihn, indem er den Schlüssel anwandte, wurde Jesus Christus zum Weg zur Gemeinde und die erste Gemeinde wurde durch den Heiligen Geist gegründet. Was machen aber die Menschen? Sie sagen, die Gemeinde ist der Weg zu Jesus Christus und taufen unmündige Kinder!

Du musst zu uns kommen, wir sind auf dem richtigen Weg, und genau deshalb sind sie blinde Blindenführer, denn sie verdrehen Johannes 14, 6!

Daran krankt die gesamte Christenheit, dass sie die Ursache der Gemeinde, welche Jesus Christus ist, mit der Wirkung, der Gemeinde vertauschen; dadurch konnte alles Mögliche in die Gemeinde/Kirche mit einziehen, so die Marienanbetung (Offb.18, 2), Heiligenanbetung, Gemeindespaltungen oder der Feminismus usw. Hier gibt es Beispiele ohne Ende. Der einzige Grund ist, dass die Gemeinde der Weg zu Gott wurde und nicht mehr Jesus Christus, weswegen auch so viele dämonische Gedanken mit in die Kirchen einziehen konnten. Und die Menschen werden nun auch da geknechtet! Deswegen muss wohl auch noch einmal Jesus Christus wiederkommen, um euch mit zu Gott zu nehmen, weil ihr dazu absolut noch nicht bereit seid!

Er hat aber schon alles am Kreuz vollbracht!

Es sieht nun anders aus, jetzt möchte ich Jesus Christus nach Hause holen!

*Apg.9, 1 - 9. In diesen Versen wird erklärt, wer der verherrlichte Jesus Christus ist. Saulus verfolgte die Gemeinde, und er wollte auch von Damaskus Anhänger des neuen Weges gefangen mit nach Jerusalem bringen. Da erschien ihm in einer massiven Vision Jesus Christus und stoppte ihn bei diesen Vorhaben. Daraufhin wurde Saulus blind, was ein Bild für seine geistige Blindheit war. Er musste auch weiter nach Damaskus geführt werden, weil er echt nichts mehr sah! Nach drei Tagen wurde von Jesus Christus ein Mann Namens Ananias zu ihm gesandt und er legte ihm die Hände auf, worauf Saulus wieder sehen konnte und dadurch Jesus Christus als Schöpfer erkannte und daraufhin ließ er sich gläubig taufen.

Das war seine Bekehrung, sie war sehr massiv und einschneidend!


Erklärungen: Papst oder griechisch Papa. Er ist der Inhaber der Primatsgewalt, er sei unfehlbar, aber wenn er es nicht ist, hat das furchtbare Folgen, wie es ja tausendfach in der Geschichte  bewiesen wurde und noch immer wird!

Denn der Teufel weiß genau, dass die Päpste fehlbar sind, und sie behaupten aber von sich selbst, sogar noch unterstützt durch ihre untergebenen Kardinälen, dass sie unfehlbar sind, was aber kein Mensch ist, denn die Fehlbarkeit baute Gott durch den ersten Menschen mit in die Menschheit ein.

Nur die Päpste sind unfehlbar, sie wurden ja in ihrem Glauben erforscht, dass sie richtig glauben!

Nur wenn man auf diesem Stuhl da sitzen will, da muss man auch von Gott bestätigt sein. Also, alle Worte Gottes von sich aus erfüllen, die er für sich aufschreiben ließ! Und ich glaube nicht, dass das ein einziger Papst jemals auch nur im Entferntesten erfüllt hat!

Er kann also nicht der Stellvertreter Christi auf der Erde sein, denn der andere Tröster ist der Heilige Geist, der auch in die ganze Wahrheit führt, und das tut auch kein Papst!

Aber den Heiligen Geist haben sie ja schon lange verloren, somit brauchen sie halt einen Ersatz-Geist!

Glaubenserforschung: Sie ist ganz einfach eine Ausdrucksform von dem Vergraben des Talentes, welches sie empfangen haben!


Die Mutter Gottes oder Marienanbetung!


Wir wollen uns als erstes kurz mit der geistigen Geschichte der Jungfrauengeburt beschäftigen.

*Jes.7, 10 - 11. Ahas soll sich von Gott ein Zeichen fordern, damit er vielleicht doch noch anfängt zu glauben.

*Jes.7, 12. Hier antwortet er: „Ich will’s nicht fordern, damit ich den Herrn nicht versuche.” Er wusste ganz genau, dass ich nicht mit ihm zufrieden war, so wollte er sich auch kein Zeichen geben lassen, denn wenn dieses Zeichen eingetroffen währe, hätte er ja glauben müssen, und vor diesen Konsequenzen hatte er auch Angst.

*Jes.7, 13 - 14. Jetzt spricht Jesaja zum Volk des Hauses Davids: „ist’s nicht zu wenig, dass ihr Menschen müde macht, müsst ihr auch meinen Gott müde machen?” Sie alle glaubten also Gott nicht mehr, denn wenn man scheinbar nicht mehr handelt - da geht der Glaube der Menschen den Bach runter!

Darum sprach dann Jesaja in meinem Namen:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger werden und wird einen Sohn gebären, den wird sie Immanuel nennen!” Ich wollte also erst einmal den Schöpfer der Welt auf die Erde zu meinem auserwählten Volk schicken, damit die Menschen durch ihn mit mir versöhnt werden können. Immanuel bedeutet ja: „Gott mit uns!”

*Jes.7, 15. Er selbst soll sich geistig nur vom Besten ernähren und alles andere wird er durch seine göttliche Seele und seinen göttlichen Geist verwerfen. Jesus Christus wurde Fleisch (Joh.1, 14), aber er blieb ansonsten auch als Mensch Gott oder Gott der Herr !

Bei mir ist es anders gewesen, Jesus Christus ist bei mir im (wörtlich in) Fleisch seit meiner Geburt (1.Joh.4, 2) . Ich kam also nur mit meinem menschlichen Geist, der direkt bei der Trennung vom göttlichen Himmel entstand, auf die Erde, um mir meinen göttlichen Geist, die Quelle des lebendigen Wassers, wiederzuholen! Somit wurde auch ich durch Jesus Christus mit erlöst. Aber Jesus Christus durfte mich erst führen, als ich fragte!

Jesus Christus ist also seit meiner Geburt ganz natürlich als zweiter Geist in mir, und ich ernährte mich natürlich nicht nur von Milch und Honig!

*Jes.7, 16 - 25. Hier wird einfach noch beschrieben, was alles bis zur Jungfrauengeburt geschehen soll. Der Ort, wo dieses geschehen sollte, wurde in der gleichen Zeit von mir einem anderen Propheten mitgeteilt.

*Micha 5, 1. Es sollte eine kleine Stadt in Juda sein, wo Immanuel geboren werden sollte. In den weiteren Versen wird beschrieben, was die Aufgabe von dem Immanuel sein wird. Nun gehen wir direkt zurzeit von Jesu Christi Geburt.

*Lk 1, 26 - 31. Hier wird von einem Engel die Geburt Jesu angekündigt. Maria bekommt die Verheißung von ihrem ersten Sohn, der vom Heiligen Geist gezeugt wird, und sie ergibt sich in Gottes Willen.

*Lk 1, 39 - 45. Maria besucht ihre Verwandte Elisabeth, wobei Elisabeth über Maria weissagt und ihr sagt, dass sie die Mutter ihres Herrn ist: Sie lobt Maria wegen ihres Glaubens an Gott, denn das eine Jungfrau schwanger wird, war damals menschlich unmöglich!

Aber, wenn dieses so ist, wie es sich die Menschen laut dieser Bibelstelle denken, dass eine Jungfrau von Gott schwanger wird, dann währe Gott der Vater seiner eigenen Gefährtin untreu gewesen und Jesus Christus währe der Sohn eines Ehebruches! Das sind harte Anschuldigungen! Diese Gedanken gibt es aber.

So war es aber nicht! Sondern, Maria war eigentlich „nur” Jesu Christi Leihmutter. Ihr wurde also, als sie schlief, eine befruchtete Eizelle in ihren Leib eingesetzt und somit wurde sie ganz einfach zur menschlichen Mutter Jesu Christi. Diese Techniken gibt es ja heute, damals war das aber für Menschen unmöglich! Aber für den Heiligen Geist auch? Für die Menschen war das also unmöglich und somit unvorstellbar. Maria wurde somit durch den Heiligen Geist schwanger und Jesus Christus gilt seit dem als der Sohn der Maria!

Noch ein Gedanke dazu: Währe Jesus Christus wirklich im „Ehebruch” gezeugt worden, so währe die Erlösung, welche durch Jesus Christus geschieht, total ungültig, denn da hätte ich mein eigenes Gesetz übertreten!

Da Maria aber nur das Kind der Eva (Jerusalem), da sie es persönlich zu diesem Zeitpunkt ja nicht konnte, austrug und mit ihren Mann, Joseph, großzog, ist genau dadurch die Erlösung durch Jesus Christus für alle Menschen möglich geworden.

In Psalm 8 Vers 7 steht: „Du hast ihn ein wenig Gottes entbehren lassen; aber mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.”

Er ist somit der reine Sohn Gottes, und der Ziehsohn von Joseph und Maria, nur deswegen darf er mit auf den Thron der Welt, als Bastart, im Ehebruch gezeugt, gäbe es keine Erlösung!

Doch nun weiter im Text.

*Lk 1, 46 - 55. Maria lobt hier Gott, sie ergibt sich in Gottes Willen, aber sie sagt auch von sich, dass sie alle Geschlechter selig preisen werden! Aber genau das war seelisch und nichtgöttlich! Da kam wieder einmal ein menschlicher Geist rein, den die Katholiken immer noch mit anbeten!

Das ist der Geist der Himmelskönigin oder der menschliche Geist Evas, der aber nicht direkt anzubeten ist, weil die erste Frau in Übertretung fiel (1.Tim.2, 14), obwohl es von Anfang an genau so geplant war. Aber das brauchte ich ja niemanden mitteilen, denn Gott bleibt Gott!

Weil aber durch das Handeln der ersten Frau der Tod in die Welt kam, sollte eine Frau nicht angebetet werden, weil auch nur der Schöpfer anzubeten ist. Auch Eva war nur ein Werkzeug zur leiblichen Schöpfung der Menschen. Es werden durch die Marienanbetung auch folgende Bibelstellen erfüllt:

*Levitikus 19, 31; 20, 6; Deuteronomium 18, 9 - 12. Hier wird den Menschen angekündigt, dass alle die sterben sollen, die Tote beschwören. Und diese Marien- und Heiligenanbetung der Katholiken ist eine Form von Totenbeschwörung, denn Maria ist noch nicht von den Toten auferstanden! Auch, wenn die menschlichen Geister der Heiligen nach ihrem Tod sofort in den Himmel gegangen sind, sie haben nach ihrem Tod keinen einzigen Anteil mehr am irdischen Leben! In allen Marienerscheinungen und Heiligenerscheinungen sprechen die Geister von Tieren, also von Dämonen und Teufeln (2.Kor.11, 14)!

Als einfaches Beispiel nenne ich nur die einfachen Worte: „Maria, hilf!” Diese Worte entsprechen Totenanrufungen!Marienanbtung In den obigen Bibelstellen steht, dass die, die dieses tun aus dem Volk ausgerottet werden sollen! Also, die die Tote anrufen, können absolut nicht mit ins Reich Gottes kommen! Trennt euch, die ihr dieses tut davon, ansonsten werdet ihr aus dem Christentum ausgerottet werden! Deswegen vertrieb ich auch die Völker damals vor Israel!

*Amos 5, 21 - 23. Die Marienanbtung Katholische Kirche und viele andere praktizieren Götzenanbetung, denn Maria und die anderen Heiligen stehen über Jesus Christus und natürlich auch über Gott, sie haben zwar den Namen, dass sie leben, sie sind aber sogar noch schlimmer dran als Leute, die gar nicht glauben (Offb.3, 16)! Aber trotz allem negativen, es gibt da noch etwas, was nur sie erfüllen konnte. Es gibt nämlich ein Problem mit den Menschen, die ihr Leben aus den unterschiedlichsten Gründen selbst beendeten und noch beenden. Und genau dieses hat sie, ohne dass wir und sie es wussten, getan, um genau für diese Leute, die keinen anderen Fürsprecher haben, die Erlösung zu ermöglichen. Und deswegen wird sie mit im Himmel sein können. Sie war also ein normaler Mensch unter Menschen, sie war meine Tante!

*Offb.18. Dieses Kapitel erfüllt sich vollständig in der Katholischen Kirche, dem geistigen Babylon komplett, denn welch eine Kirche unterhält diplomatische Vertretungen in den Ländern der Erde? Das ist keine Aufgabe einer Kirche, deswegen starb Jesus Christus nicht am Kreuz (Mk.16, 15 - 20) .   

Das folgende Bild ist ein Bild aus der katholischen Kirche in Steinhausen, welches nördlich vom Bodensee liegt. Es soll die weltweit schönste Kirche sein, aber überall sind in diesen Kirchen weitere kleinere Nebenaltäre zu sehen, an denen weitere Heilige neben Jesus Christus angebetet werden, denn Jesus Christus allein reicht nicht, andere, weitere Heilige helfen doch noch besser als Jesus Christus alleine! In ihr findet man die ganze Sünde der ganzen Erde!

Durch was?

Durch die Heiligen- sowie Totenanbetung in diesen Kirchen, denn hinter den Heiligen Toten stehen immer noch Dämonen, die sich in deren Gottesdiensten anbeten lassen.

Hauptaltar in der katholischen Kirche in Steinhausen.Das Nächste ist, dass der Papst der Stellvertreter Christi sein will, bis Jesus Christus wiederkommt. Als würde ich mich an Menschen halten müssen, denn in der Katholischen Kirche ist auf einmal der Papst der Weg zu Gott und nicht mehr Jesus Christus durch den Heiligen Geist, welcher ja nur noch zu bestimmten Zeremonien aus dem Kästchengelassen wird! Somit hat da Jesus Christus in diesen Kirchen seine Macht total verloren, wodurch er sich da schon lange zurückgezogen hat.

Da sie nicht Jesus Christus den Weg, die Wahrheit und das Leben sein lassen, wurde da sogar das Evangelium verdreht. Denn dort ist auf einmal der Papst der Weg, die Wahrheit und das Leben, aber ihn kenne ich nicht, denn er hat für mich absolut nichts getan, aber bei Jesus Christus weiß ich, was er für mich getan hat, ihn kenne ich und ich kenne auch seine Probleme!


Die neue Familie!


Auf dieses Problem stieß ich bei dem Besuch der Ersten Sächsischen Landesausstellung im Kloster Sankt Marienstern in Panschwitz-Kuckau. Es ist ein katholisches Kloster. Und wie alle Katholiken beten sie auch fast mehr zur Mutter Jesu Christi als zu Jesus Christus.

Ein Beispiel ist das Rosenkranzgebet. Sie verlassen sich da auf Lk 1, 43. Da spricht Elisabeth zu Maria. „Woher wird mir das Maria zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?”

Sie verlassen sich auch darauf, was Maria in überschwänglicher Freude in Lk 1, 47 -50. aussprach.

Sie vergessen aber wichtige andere Stelle in den Evangelien zu diesem Thema. In diesen Stellen wird die Mutter Gottes oder Marienanbetung, sowie auch die Heiligenanbetung total entkräftet!

Eine Stelle ist Mt.10, 37. Hier steht: „wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert!” Das spricht Jesus Christus aus. Ein einfacher, kindlicher Gedanke dazu ist: „wenn du die Mutter Jesu Christi mehr liebst als ihn selbst, bist du seiner nicht wert!’

Das spricht Jesus Christus aus. Es sind also nicht nur die eigenen Eltern damit gemeint. Auch von ihnen muss man sich geistig trennen, um weiterzukommen!

Die Mutter Jesu ist erst einmal nicht anzubeten, denn für uns Menschen ist nur Jesus Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich habe das auch praktiziert, ich wollte auch über Jesus Christus zu Gott finden, und er führte mich immer wieder zu mir selbst zurück! Ich kann dagegen nichts mehr machen, sondern muss es nun genauso annehmen!

Also, es ist nicht die Mutter Jesu der Weg, die Wahrheit und das Leben, sondern nur Jesus Christus.

Weitere Bibelstellen, die diese Marienanbetung total entkräften, stehen in Mt.12, 46 - 50; Mk.3, 31 - 35; Lk 8, 19 - 21.

Diese Stellen sehen wir uns an Hand der Matthäusstelle genauer an.

*Mt.12, 46. Hier stehen seine leibliche Mutter und Brüder draußen und suchen Jesus.

*Mt.12, 47. Es teilt ihm jemand mit.

*Mt.12, 48. Er fragt den, der es ihm sagte: „Wer sind meine Mutter und meine Brüder?”

*Mt.12, 49. Jesus streckt seine Hand über seine Jünger aus und spricht: „Seht da, meine Mutter und meine Brüder!” Es sind somit die Geschwister!

*Mt.12, 50. Und in diesem Vers spricht Jesus aus, wer sein Bruder, seine Schwester und seine Mutter ist. Es ist der, der den Willen Gottes im Himmel tut. Und nicht die eigene Mutter, selbst wenn sie Jesus als Jungfrau empfing!

In dieser Erzählung befand sich auch Maria etwas außerhalb von Gottes Willen. Aber das ist nur allzu menschlich, außerdem hatte sie noch weitere eigene Kinder mit Josef, ihrem Mann, die leiblichen Brüder Jesu.


Das Vaterunser!


*Mt.6, 9 - 13. Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel. Dein Name werde geheiligt.

10. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf der Erde wie im Himmel.

11. Unser täglich Brot gib uns heute.

12. Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben.

13. Und führe uns nicht in Versuchung (oder laut Ruth Lapide: Hilf uns in der Versuchung, weil Gott nicht versucht [ Jakobus 1, 13]!) Aber, da nur durch Gott auch das Böse zur gesamten Erschaffung der Menschen durch die Trennung vom göttlichen Himmel mit in die Welt eingebaut wurde, ist auch dieses in die Versuchung führen von Gottes Seite in dieser Welt auch möglich, denn ansonsten währe Gott bei der Trennung vom göttlichen Himmel von der Schlange überlistet worden. Laut Ruth Lapide währe Gott nur eine Marionette!)), sondern erlöse uns von dem Übel oder von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Warum lehrte Jesus Christus die Christen dieses Gebet zu sprechen?

Durch dieses Gebet wird eigentlich das Schöpfungsprogramm Gottes angesprochen. Es ist eigentlich schade, dass dieses Gebet so wenig oder kaum in den sogenannten freien Gemeinden gesprochen wird!

Jesus Christus lehrte hier die Menschen ein Gebet, welches die Ewigkeit im Blick hat, eure Gebete haben nur das Irdische im Blick!

Es ist die geistige Vorlage eines Gebetes für Menschen, die durch Jesus Christus im Geist gerecht geworden sind.

Als erstes wird der Vater im Himmel angesprochen, und mein Name wird geheiligt. Es ist ein Name, den eigentlich noch kein natürlicher Mensch kennen kann!

Als Tilo bin ich nun ein echter Mensch; und ohne meinen menschlichen Namen kann es kein ewiges Reich geben.

Das Nächste ist die Bitte um das Kommen des Reiches Gottes. Hiermit ist nicht nur gemeint, dass das Reich Gottes im Menschen kommen soll, sondern es soll auch in der sichtbaren natürlichen Welt kommen!

Es wird hier direkt um die dritte und vierte Phase der Schöpfung gebetet, also nicht nur um Irdisches, sondern eindeutig um Himmlisches!

Und das Himmlische hat die Zukunft und nicht das Irdische!

Aber auch das Irdische ist hier drin angesprochen.

Einfach durch die Worte: „Unser täglich Brot gib uns heute.”

Auch die nächste Bitte ist sehr wichtig: „Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.”

Diese Bitte können eigentlich nur Menschen von Herzen aus beten, die sich in Jesus Christus geborgen wissen, also auch echt mit der Taufe begraben sind.

Das Problem ist folgendes: Ihr habt einen durch die Versiegelung des Heiligen Geistes lebendigen Geist in einem noch toten Körper! Und dieser Körper bestimmt immer noch euer eigenes Leben

Ich möchte jetzt ein Beispiel bringen. Euer Geist empfängt etwas vom Heiligen Geist. Euer Geist teilt dieses nun euren Verstand mit. Dieser ist aber ein Teil eures noch geistig toten Körpers. Daraufhin reagiert nun euer Körper fleischlich darauf, der ja aber noch geistig, nicht leiblich, tot ist! Also, es reagiert der Körper fleischlich auf Geistiges, und ihr tappt dadurch Gott gegenüber in Schuld!

Wenn also euer Geist etwas vom Heiligen Geist empfängt oder auffängt und euer Geist teilt dieses nun euren Verstand mit, der aber ein Teil eures noch toten Körpers ist und war, reagiert nun euer Körper darauf, der ja aber noch geistig, nicht leiblich, tot ist! Also, es reagiert der Körper fleischlich auf Geistiges, und ihr tappt dadurch Gott gegenüber in Schuld!

Ihr erzählt den größten Blödsinn in euren Gottesdiensten und bekommt es nicht einmal mit, weil ihr nämlich durch euer totes Fleisch bestimmt werdet!

Das fängt ja schon damit an, dass ihr sagt, wie schlimm es doch war, dass der erste Mensch und seine Partnerin von dem Baum der Erkenntnis aßen, nur anders währe es nicht möglich gewesen, erst einmal überhaupt geistig selbstständig denkende Menschen zu machen!

Nur das sieht euer Fleisch nicht! Und darauf ist eure Theologie aufgebaut und ihr richtet euch danach und werdet natürlich auch durch solche Ansichten geknechtet und kommt von euren eigenen Vorstellungen nicht mehr frei!

Und es ist auch so, dass ihr natürlich dadurch Gott auch nicht erkennen könnt, denn es redet ja euer Fleisch und Fleisch kann Gott nicht erkennen. Ihr wisst nicht, dass Gott als echter Mensch kommt, nicht wiederkommt, denn Jesus Christus kann zurzeit nur in seinem Vater durch seinen Geist wiederkommen, wie es ja auch in Mt.16, 27 steht.

Ich übergab ihm ja auch die gesamte Schöpfung, nun gibt er sie mir wieder zurück, denn Gott der Vater hat als Mensch mit seiner Gefährtin auf der Erde Menschen gemacht. Das konnte Jesus Christus nicht allein machen.

Es kann auch nur Gott der Vater allein die Menschen vom Bösen oder dem Übel erlösen! Warum denn nur ich und nicht Jesus Christus?

Weil ich zur Erschaffung der freien menschlichen Geister Sünde brauchte, um den Menschen auch geistige Freiheit zu gewähren, damit sich jeder Mensch frei entscheiden kann! Nur deswegen kann ich jetzt, da ich mich als echten Menschen erkannt habe, auch die Menschen echt über Jesus Christus vom Bösen erlösen, weil ich die Sünde an den ersten künstlichen Körper, an den ersten Menschen, abgegeben habe! Denn Adam und Eva können nicht mit ins Reich Gottes kommen, weil sie künstliche Lebensformen waren!

Jesus Christus ist der Schöpfer oder der Ausführende, der meinen Willen erfüllt und alles so schafft, wie ich es vor Beginn der Schöpfung in der Bibel festlegte! Es sind alle Werke vorher schon vollendet gewesen, Jesus Christus bringt es nur zu seiner Zeit in Existenz. Und genau das, und nur das, sagt er von sich. Er ist das Wort Gottes, er ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen, er ist Gott der Herr, euer Gott, aber nicht meiner, denn ich habe keinen Gott!

Ich habe aber nun auch einen menschlichen Vater und eine menschliche Mutter, die mir auch mit Gewalt versuchen das Menschsein beizubringen, aber ich habe im Geist keinen Gott, sondern Jesus Christus teilte mir nun alles das mit, was ich ihm zu Anfang übergab, er gibt es mir also nur zurück, weil nur ich mit meiner Gefährtin Menschen machen konnte!

Somit sehe ich alles ja auch ganz anders, somit sind auch meine Gedanken ganz anders, als die Gedanken von euch Menschen, denn ihr denkt immer noch irdisch, ich vergleiche schon immer eigentlich alles himmlisch, auch wenn ich es manchmal noch nicht so recht verstand!

Eure Geister werden immer noch ausgebildet, mein Geist ist ja schon immer vollkommen, ich nahm nur schon durch Adam die Unvollkommenheit des menschlichen Geistes auf mich, um mich am Ende der menschlichen Schöpfung selbst als Mensch unter Menschen wieder zu finden.

Denn ich selbst wollte Menschen machen, um echte Gemeinschaft zu haben, somit sind eigentlich „Sünden” überhaupt kein Thema, sondern sie sind zur Erschaffung eines freien menschlichen Geistes notwendig gewesen!


Wer bewahrte das Wort Gottes in den Jahrhunderten? Das steht im nächsten Kapitel!


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