Jesus Christus sagt in Matthäus 18, 20: „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte.”
Im Buch „Kapillaren bestimmen unser Schicksal” von Michael Peuser fand ich dazu einen interessanten Artikel. Ich zitiere jetzt einmal hieraus. Dieser steht auf der Seite 266.
Dass die Muskelkraft mehrerer Personen, vereint eingesetzt, die Leistungsfähigkeit eines einzelnen weit übertrifft, ist eine Binsenweisheit. Dasselbe trifft aber auch auf die Gebetskraft zu. Welch starke Energiefelder in einem Raum durch gemeinsame Gebete entstehen können (Jesus lehrte: „Wenn sich zwei oder drei in meinem Namen versammeln, dann bin ich mitten unter ihnen”), zeigen Messungen in der Kirche des katholischen Wallfahrtsortes Medjugorje im ehemaligen Jugoslawien. Der amerikanische Professor, Boguslav Lipinski von der Universität Boston, nahm dort Messungen mit einem Strahlungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik wird als Dosimeter für ionisierende Strahlungen, vergleichbar mit der Messung der Radioaktivität. Diese Strahlung wird auch in Milli-Rem (mR) gemessen.
Während der normalen Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 - 70 mR gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und schreibe 100. 000 mR (pro Stunde) gemessen. Menschen, die dort häufig die Messe besuchen, müssten an den Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung zugrunde gehen! Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss - sagen wir spirituellen Ursprungs. Das heißt: diese Energiefelder sind mit dem genannten Gerät zwar messbar, aber es handelt sich nicht um übliche Radioaktivität. Auch baut sich das Feld sehr rasch wieder ab.
Soweit das Zitat.
Die Maßeinheit Rem ist seit 31. Dezember 1985 total veraltet. Somit entspricht die in Medjugorje gemessene Strahlenenergie einer Strahlendosis von einem Sievert, der seit dem 1. Januar 1986 offiziellen Maßeinheit der Strahlenenergie. Sie liegt somit 6,66-fach höher als die Strahlenenergie nach der klinisches Eingreifen notwendig währe, ohne dass da irgendetwas geschehen musste. Da diese Energie ja nicht von der Kernspaltung her stammt, ist sie auch in dieser Richtung total ungefährlich!
Wenn also Christen um etwas einmütig beten, hat das sogar direkt messbare Auswirkungen in der realen Welt. Ich denke auch, dass alles das, was ich mir in den letzten Jahren ausgearbeitet habe, ein direktes Ergebnis von Gebeten, gerade des Vaterunsers, ist, denn diese Ereignisse sind ja sogar direkt messbar, wie es der obige Artikel beschreibt. Auch zählen dabei keine Entfernungen. Also sind Fernwirkungen von Gebeten überhaupt kein Problem, denn ich spüre dieses bestimmt auch immer wieder.
Denn in Sacharja 2, 12 steht: „Denn also spricht der HERR der Heerscharen: Um Ehre zu erlangen, hat er mich gesandt zu den Nationen, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an.”
Denn dieses muss ja auch erfüllt werden, denn Jesus wurde nur zu den Kindern Israel gesandt und nicht zu den Nationen, die Israel plünderten, damit sie auch errettet werden können! Also wie sich Christen die Wiederkunft Christi vorstellen, ist laut diesem Wort absolut nicht möglich! Aber wenn Christen so laut ihrem Glauben beten, verströmen sie falsche negative Gebets-Energien! Und stehen sich dadurch selbst im Weg!
Das steht in Jakobus 1, 6 sehr schön: „Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.”
Denn solange Christen zweifeln, werden sie vom Wind hin und her getrieben! Und sie werden nichts empfangen können!
Und warum zweifeln denn Christen überhaupt? Gut es gab nur eine erste direkte Ausgießung des Heiligen Geistes, die in Apostelgeschichte 2, 3 - 4 beschrieben ist: „Und es erschienen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen. Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.”
Ja, was müssen das damals für Energien gewesen sein, die damals auf den Jüngern ruhten, wenn sie sogar von den umstehenden Menschen als Feuer zu sehen waren. Bestimmt sehr viel mehr als 1 Sievert!
Somit ist ganz klar, dass Gott ein verzehrendes Feuer ist und er wollte auch ein Mensch sein!