Weiteres Thema dieser Seite ist: Nun möchte ich noch einige Worte zum Rosenkranzgebet sagen!
Da es vor dem 16. Jahrhundert keinen Buchdruck gab, wurde das Wort Gottes bei den Christen nur in Kirchen und Klöstern bewahrt.
Die Juden bewahrten weiterhin die Thora in den Synagogen, sowie auch der Alte Bund. Nur den Neuen Bund bewahrten sie nicht auf!
Mich interessieren aber jetzt erst einmal nur die Christen. Da wurde das Wort Gottes nur in Kirchen und Klöstern bewahrt, und von den Mönchen in jahrelanger Arbeit handschriftlich abgeschrieben. Beim Neuen Bund hatte ein Mönch zum Beispiel ein Jahr zu tun, um es abzuschreiben.
Somit konnte das einfache Volk die Bibel auch gar nicht lesen, und sie bekamen eine Bibel auch gar nicht in die Hand, weil es einfach zu Wenige davon gab.
Denn eine Bibel war damals wertvoller als Gold!
Zum Zweiten war die Allgemeinbildung auch bei weitem nicht so gut wie heute, wo bis auf Ausnahmen jeder lesen und schreiben kann, damals konnte nicht jeder lesen und schreiben.
Die Leute konnten also oftmals nicht lesen und schreiben, aber sie wurden missioniert und christianisiert, glaubten also Gott so, wie sie ihn bezeugt bekamen. Es entstanden Klöster, da wurde ja auch Lesen und Schreiben gelehrt! Mönche, Nonnen und geistige Würdenträger waren bei den Leuten angesehen.
Die Gottesdienste waren ganz wichtig, denn da konnten die Leute ja auch an Bildern sehen, was Gott für sie getan hatte, was heute nicht mehr so der Fall ist, aber da gibt es auch Ausnahmen (Kindergottesdienste), oder in der Katholischen oder Orthodoxen Kirche die Heilige-, Bilder- und Ikonenverehrung. Aber das kommt daher, weil die Leute früher nicht lesen und schreiben konnten, aber Bilder lesen und erkennen kann jeder Mensch, wenn er nicht gerade blind ist!
Durch Bilder kann natürlich bei weitem nicht das so genau übertragen werden, was durch das geschriebene Wort möglich ist, weil sich da ja auch jeder mit Hilfe des Heiligen Geistes noch eine Vorstellung des Schöpfers machen kann.
Durch Bilder können große geistige Zusammenhänge allerdings besser mitgeteilt werden, als wie durch das geschriebene Wort. Jenes geht aber mehr in Einzelheiten hinein, was durch Bilder so nicht möglich ist, bei Bildern kann sich aber jeder seine eigenen Gedanken machen.
Dieses gilt aber speziell nur für das Wort Gottes!!
Durch das geschriebene Wort kann auch jeder selbst prüfen, wo er gerade geistig steht, das kann man mit Bildern nicht!
Nur da es vor der Erfindung des Buchdruckes absolut keine Möglichkeit gab, die Bibel in irgendeiner Form günstig zu vervielfältigen, waren Predigten und Bilder für das Volk die einzige Möglichkeit etwas über Gott zu erfahren, wobei die Gottesdienste oft noch in lateinischer Sprache gehalten wurden, und die Leute somit den Pastor wieder nicht so recht verstanden!
Die Menschen, welche lesen konnten, hatten dadurch auch entsprechende Macht über die Menschen und auch über die Fürsten, denn selbige werden auch nur selten schon Bibeln besessen haben, und wenn, dann nur zum Feiern von Gottesdiensten in ihrer eigenen Privatkapelle.
Somit sind auch Bilder, Plastiken und Ikonen in den orthodoxen Kirchen zu Papier gebrachte oder in Plastiken modellierte Vorstellungen von Mönchen, Malern und Künstlern!
Also, wie sich die Menschen Ereignisse und Lehren der Bibel vorstellten, das steht in den Plastiken, Bildern und Ikonen geschrieben und gemalt. Nur was die Menschen tun sollen, das steht in den Plastiken, Bildern und Ikonen nicht geschrieben! Aber dazu waren ja die Predigten da, denn wie sollten die Menschen anders von Gott hören, und nur gehörtes Wort wirkt Glauben.
Nur war eines negativ, viele der Leute, die die Völker missionierten, wurden später in der Katholischen Kirche zu Heiligen gemacht, weil sie Gott auch durch Zeichen und Wunder bestätigte. Nun werden diese Leute in der Katholischen Kirche von den Menschen angebetet und ihnen werden und wurden sogar Altäre gebaut! Und dieses ist nicht richtig!
Denn der Papst bestimmt da, wer besonders heilig ist und wer nicht, denn er spricht diese Leute besonders selig, was aber trotz allem unbiblisch ist.
Die Menschen glaubten also in ihrer Zeit mit ihrem Verständnis an Gott und dies war damals richtig, aber nachdem es eine Erweckung gab, und sie aber im Alten geblieben sind, wurde das, was sie glaubten, zur Sünde, weil sie nicht mit dem Heiligen Geist mitgegangen sind, sondern in ihrem Alten blieben.
Eine Erweckung war die Reformation, deren Ergebnis die Evangelische Kirche ist. Da Gutenberg den Buchdruck erfand, konnte die Reformation erst so richtig zum Tragen kommen. Genau dadurch wurde es möglich, Bibeln in größerer Stückzahl zu vervielfältigen.
Es gab also nun eine Erneuerung des Glaubens, weil auch Luther Dinge in der Bibel fand, die ihm vorher nicht gelehrt worden sind, und die Katholische Kirche ist immer noch nicht mitgegangen.
Sie blieb also im Alten stecken, wenn es auch kosmetische Veränderungen gab, die aber keine grundlegenden Auswirkungen auf das Glaubensleben der Katholiken haben.
Es wird immer noch viel zu viel gesagt: „Hab Dank Maria!” statt: „Hab Dank Jesus Christus!” Und die Ausreden sind, dass vieles bei Maria besser funktioniert als bei Jesus Christus! Genau das kann man sich in Katholischen Kirchen und Kapellen ansehen, da gibt es überall Ecken, wo man seine Dankbarkeit ausdrücken kann. Da hängen überall Tafeln mit den Aufschriften rum, auf denen steht: ‚Hab Dank Maria!’ oftmals noch mit einem Grund für die Dankbarkeit. Jesus Christus ist da kaum zu finden, oder er ist nur der kleine Junge, den die Maria behüten muss!
Wisst ihr, was der Grund ist, weswegen vieles bei ihnen durch Maria besser funktioniert als bei Jesus Christus? Die Antwort habe ich im nächsten Abschnitt eingebaut.
*1.Tim.2, 14 - 15. Diese beiden Verse sprechen für sich! Denn die Frau wurde verführt und sie glaubte der Verführung, deswegen ist auch Marienanbetung unbiblisch, und wenn sie angebetet und auch um Hilfe gebeten wird, da sagen die Dämonen ‚ja’ dazu und helfen den armen Menschen, und die Menschen hängen wieder voll in den Klauen der Geister der Tiere!
Oder, wie ich es selbst sah: Es werden in den Räumen von katholischen Klöstern Horoskope und auch sogar christliche Mantras verkauft. Genau das habe ich während der Sächsischen Landesausstellung im Kloster Sankt Marienstern in Panschwitz-Kuckau gesehen!
Diese Nonnen lassen da okkulte Geister herein, die da wahre ‚Orgien’ feiern können, denn im Klosterladen liegt auch das Buch vom Zauberer Krabat herum. Diese Nonnen verbreiten Weiße Magie, aber Magie bleibt Magie, egal ob weiß oder schwarz!
Davon war ich damals doch enttäuscht, als ich es sah, obwohl ich es etwas erwartet hatte!
Die Katholiken gehen immer noch nicht mit der Reformation mit, aber sie entstauben immer noch ihre alten unmodernen Heiligenbilder. Die Menschen machen sich immer wieder Bilder von Gott und ihr stellt euch in eurem kleinen Verstand vor, wie Gott sein soll, ihr macht euch somit Bilder von Gott, die der Realität überhaupt nicht entsprechen können!
Da nun aber auch die Katholiken den Heiligen Geist verpassten, als er weiterging, haben sie auch keinen Schutz mehr gegenüber von Dämonen und Teufeln. Somit ist in der Katholischen Kirche, wie auch schon wieder in der Evangelischen Kirche Zauberei und so weiter zu finden!
Sie brauchen Orakel, Zeichen- und Sterndeutungen, Zahlensymbole, Mantras und so weiter. Die Grundlage war irgendwann einmal richtig, nur sind sie nicht mehr mit dem Heiligen Geist mitgegangen, sondern sie verteufelten Leute, die mit dem Heiligen Geist gingen, sowie stellten sie unter den Kirchenbann und töteten auch viele, so etwas wird nicht ungestraft bleiben können!
*Joh.16, 9. Die Katholiken haben zwar vom Heiligen Geist das Zeugnis, dass sie sündig sind und wissen auch, dass sie so vor Gott nicht bestehen können, und wollen dies nun über Maria, die Mutter Jesu, versuchen zu vermitteln, weil sie an Jesus Christus den Mittler zwischen Gott und den Menschen, nicht herankommen. Sie verwenden Maria und die Heiligen als Mittler, wie ich es selbst bei einem Hochzeitsgottesdienst in Steinhausen hörte. Aber wer allein ist laut 1.Tim.1, 5 der Mittler zwischen den Menschen und Gott? Nur da wurde vom Priester gesagt, dass wir einige Mittler zwischen Gott und uns brauchen, und dieses sind die Heiligen! Dass Jesus Christus der Mittler sein soll, war für ihn unmöglich, weil er ihn ja als Gott ansieht, denn so kann er ja auch nicht der Mittler zwischen Gott und den Menschen sein, weil er in ihren Glauben ja selbst Gott ist! Sie kennen zwar Hebr.12, 1 an, was man ja überall in den katholischen Kirchen an ihren Heiligenaltären sieht, aber sie scheinen nicht ganz zu Jesus Christus Hebr.12, 2 durchdringen zu können. Ja, sie bleiben auf halben Weg einfach stehen und denken, dass sie schon alles durch ihre Heiligen haben.
Durch diese falsche Heiligenanbetung ziehen sämtliche Dämonen und unreinen Geister in die Katholische Kirche ein, und tun über Maria und die Heiligen Wunder!
Aber Maria war ein Werkzeug, und sie hat den Tod nicht überwunden, somit ist sie nicht anzubeten! Durch diese falsche Marienanbetung können sämtliche Dämonen in die Katholische Kirche mit einziehen. Dann gibt es Marienerscheinungen, einige Wunder und schon hängen diese lieben Leute wieder voll in den Klauen des Teufels! Dämonen können auch Wunder tun, und der Heilige Geist muss euch das geben, was ihr glaubt! Denn der Mensch bestimmt das, was er glaubt, denn er ist keine Marionette Gottes, sondern ein freies Geschöpf!
Nur am Ende wird abgerechnet, hat der Mensch das getan, was in der Bibel steht, das heißt für jemanden, der keinen ewigen sündlosen Geist von Natur aus hat, das sind bis auf Zwei alle anderen Menschen, hat seinen Leib für tot zu erklären!
Dieses geschieht durch die Wasserganztaufe und die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes, sowie die Zehntenzahlung oder will er noch aus eigenen Gutdünken Gott dienen?
Diese Leute, die das mit eigenen Gedanken Gott dienen wollen, leben noch aus eigener Kraft und wollen damit in Gottes Reich kommen. Wie soll das möglich sein?
Entweder ihr seid durch die Taufe gestorben (Röm.6, 7), somit auch für die Sünde tot, oder ihr lebt in eigener Kraft (Maria kann da auch nicht helfen!), und ihr geht in die totale Einsamkeit und Finsternis.
Dazu kommt noch Mt.12, 31 - 32. Wenn ihr aber ‚tot’ seid, könnt ihr mit auferstehen, wenn ihr in eurer Lebenszeit nicht symbolisch gestorben seid, könnt ihr auch durch die Erste Auferstehung nicht mit ins Reich Gottes kommen. Es ist ganz einfach, ihr bekommt einfach euren beständigen Geist nicht, den ihr dazu benötigt!
Das heißt, wenn der Heilige Geist weiter geht, und du als Mensch gehst nicht mit, lästerst du ihn, fällst somit in Sünde und dir kann in dieser Sache nicht vergeben werden, wenn du nicht deinen Fehler und deine Sünde einsiehst und in die Richtung weitergehst, die dir der Heilige Geist zeigt.
Der Heilige Geist ist dynamisch und nicht statistisch, aus den Klöstern und Großkirchen ist er schon lange herausgegangen, denn da herrschen jetzt Dämonen!!
Gottes Gnade ist keine billige Gnade, Jesus Christus zahlte dafür am Kreuz, und ich musste auch meinen eigenen Geist für über 5 Jahre in den Tod geben, damit ich ihn mit meiner göttlichen Seele, der Quelle des lebendigen Wassers, wiederbekam.
Nun möchte ich die Ernte einbringen. Die Katholiken werden aber kaum mit zum Weizen gehören können, denn sie beten ja auch Dämonen in ihren Gottesdiensten an.
*1.Petr.2, 24; 1.Joh.2, 2; Gal.1, 4; 1.Kor.15, 3. Was mich am meisten an diesem Gebet aufstößt ist folgender Satz:
‚Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. ’
Denn dies widerspricht jenen vier Bibelstellen total. Wenn die Menschen wirklich erlöst währen, würden sie so nicht beten müssen!
Oder ein weiterer Satz steht im Fatima-Gebet: „O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen!”
Hier ist auch ganz klar zu sehen, dass sie nicht die Erlösung durch Jesus Christus angenommen haben, denn ansonsten würden sie nicht so beten müssen!
*Joh.16, 8 - 9. Der Heilige Geist zeigt eigentlich hiermit, was ihnen fehlt! Sie glauben aber Jesus Christus nicht, dass er alles vollbracht hatte!
Sie haben es nicht angenommen, durch Jesus Christus gerecht zu sein, sondern sie wollen aus eigener Kraft etwas dazu tun! Und sie nehmen nicht die Glaubenswerke an, die ihnen der Heilige Geist in der Bibel gezeigt hat!
Sie betonen immer wieder in diesem Gebet, dass sie nicht für die Sünde tot sind, wie es in Römer 6 Vers 7 steht, sondern sie beweisen selbst mit diesem Gebet, dass sie immer noch für die Sünde lebendig sind!
Das darf ich ihnen nicht nehmen! Denn was soll ich ihnen denn noch geben, damit sie verstehen?
Ich möchte hier an dieser Stelle noch ein Beispiel dieses Fatima-Geistes erzählen.
Ich war am 25. September 2005 zu einem ökumenischen Gottesdienst in der Bretniger Kirche. Es waren da auch Katholiken mit dabei. Und ein Katholik betete zum Abschlussgebet für die Verstorbenen, dass sie, auch nachdem sie gestorben sind, noch von Jesus Christus angenommen werden können. Sie wollen also für ihre Verstorbenen noch fürbittend eintreten. Und das ist antigöttlich! Entweder der Mensch hat sich in seinem Leben für Jesus Christus echt entschieden, somit wird auch grundsätzlich alle Sünde vergeben, oder man hat sich nicht echt entschieden, so zum Beispiel nur für Maria, da wird die Sünde nicht vergeben, und man kommt nicht ins ewige Leben (Hebr.9, 27).
Also dieser Ablass- oder Fegefeuergeist schwirrt immer noch in der Katholischen Kirche herum, wegen dem es ja die Reformation gab, weswegen es ja heute die Evangelische Kirche gibt! Die Katholische Kirche ist ein (abschreckendes) Beispiel dafür, was jahrtausendealte Tradition ausmacht. Da gibt es wenig echtes geistiges Leben, sondern da werden Menschensatzungen dem Wort Gottes gleichgestellt und die überwuchern teilweise das lebendige Wort Gottes, wodurch es nicht mehr verstanden wird und sich an dessen Stelle Theologien herausbildeten!