Die Trennung vom göttlichen Himmel!


Wir kommen nun also zur Trennung vom göttlichen Himmel, dem von den Menschen sogenannten Sündenfall, welcher aber für die freie Erschaffung des menschlichen Geistes unumgänglich war, deswegen wird dieses Geschehen direkt im Text der Bibel niemals mit diesem Namen benannt, denn Überschriften wurden von Menschen hinzugesetzt! Er hatte also zwei ganz wichtige Gründe, einmal die menschliche Geistausbildung und zum Zweiten konnten wir dadurch unsere ersten künstlichen Körper wieder verlassen!

Bevor ich zur weiteren Erklärung der Trennung vom göttlichen Himmel komme, möchte ich noch etwas auf die jetzigen Gedankenvorstellungen der Menschen und vor allem Christen und Juden eingehen.

Die wichtigsten menschlichen Gedanken zu diesem Thema sind, dass der erste Mensch, als er vom Baum der Erkenntnis abbrach und aß, ungehorsam war, und somit sterben musste, ich deutete aber weiter oben schon an, dass dieses Essen einen ganz anderen Grund hatte.

Aber genau auf diese falsche Auslegung der Trennung vom göttlichen Himmel bauten nun alle Menschen ihre Gedanken über Gott und die Welt auf. Und diese Gedanken sind ganz harte Gedankenfestungen, von denen die Menschen eigentlich noch nicht erkannt haben, dass sie eigentlich wiederum einer Lüge ihrer eigenen Gedanken auf den Leim gegangen sind. Man macht den eigentlichen Fehler, dass man Gottvergöttert und hat nicht erkannt, dass Gott persönlich als Mann und Frau Menschen machte, wie es in Psalm 82, 6 steht!

Ich möchte nun noch etwas auf diese härtesten Gedankenfestungen der Menschheit eingehen.

Die erste Festung ist: Adam oder der Mensch hatte sich von Gott getrennt.

Stimmt das denn wirklich?

Es wird von den Menschen einfach nicht beachtet, dass in Genesis 2 immer von Gott dem Herrn geschrieben steht, der auch den ersten Menschen aus dem Staub der Erde erschuf, das hatte niemals Gott getan, denn Gott war als Gott in diesem ersten Menschen oder Androiden durch die Quelle des lebendigen Wassers, denn ansonsten währe es unmöglich gewesen, diesen auf der Erde liegenden Leib aus Lehm zu beleben!

Der erste Mensch war also künstlich geschaffen und wurde von Gott persönlich belebt!

Da ihr Menschen dieses nicht erkannt habt, kommt es nun zum nächsten Trugschluss, der zweiten Festung, in der menschlichen Theologie!

Man stellt sich in der Christenheit vor, dass Jesus Christus gekommen sei, um die direkte geistige Verbindung zu Gott wieder herzustellen!

Ich habe bewusst wieder in blau geschrieben, weil dieses wieder herstellen eigentlich nicht richtig, sondern eigentlich sogar grundlegend falsch ist!

Eigentlich war es von meiner Seite so gedacht, dass Jesus Christus die echte geistige Verbindung zu mir ganz einfach nur herstellt, also nicht wieder herstellt, sondern nur herstellt, dass ihr Menschen ohne Verdammnis zu spüren, zu mir kommen könnt.

Was habt ihr Menschen euch denn vorgestellt? Vergesst das, was ihr euch vorgestellt habt!

Ihr habt euch von Gott ein Bild gemacht, welches überhaupt nicht der Realität entspricht! Denn laut Exodus 20. 4 - 6 sollt ihr euch überhaupt kein Bildnis machen! Aber ihr habt euch nicht nur ein Bildnis gemacht!

Und ich konnte durch den Heiligen Geist auch vor Jesus Christus zu den Menschen sprechen und ihnen meine Pläne mitteilen, ihr braucht euch nur Noah, Abram (Abraham), Isaak, Jakob, Mose und so weiter anzusehen, sie kannten mich alle über den Heiligen Geist!

Nur über Jesus Christus wurde die geistige Verbindung zu mir für alle Menschen, die diese von sich aus wollen, hergestellt! Wir traten also in eine andere Qualität der Gottesbeziehung ein, die es vorher nicht in dieser Form gab.

Das ist etwas ganz anderes, wie eine Wiederherstellung!

Bei einer Wiederherstellung hättet ihr persönlich vorher schon eine geistige Verbindung zu mir gehabt, das ist aber niemals der Fall gewesen!

Denn ihr lebt erst jetzt und heute und nicht damals schon, denkt daran!

Durch euer falsches Denken habt ihr für euch selbst Gedankenfestungen aufgebaut, über die ihr selbst nicht mehr hinwegkommt, ist es nicht genauso? Und ihr fühlt euch schlecht und schuldig! Warum denn? Doch nur deswegen, weil ihr euch selbst von Gott ein Bild gemacht hattet, was aber der Realität nicht entspricht!

Ihr stelltet euch vor, dass Gott irgendwo außerhalb der Erde ist, und sich kaum um die Menschheit kümmert, und wenn dann nur mal kurz zum Gericht, und dieses würde in euren Vorstellungen furchtbar sein!

Dass Gott selbst durch Adam schon Mensch wurde, ist für euch unvorstellbar!

Ihr denkt immer noch, dass Gott durch Jesus Christus Mensch wurde, nicht wahr?

Auch dies ist falsch!

Durch Jesus Christus wurde Gott der Herr Mensch, da er der direkte Schöpfer ist, der auch meinen ersten irdischen Körper schuf, nachdem ich ihn mit meiner Gefährtin in der unsichtbaren göttlichen Welt zeugte, damit er die irdische Welt schaffen konnte, damit ich mit meiner Gefährtin in und für diese Welt Menschen machen konnte!

Und ihn musstet ihr als erstes kennen lernen, denn er ist der Schöpfer und Mittler zwischen Gott und den Menschen, er kann nicht sein eigener Mittler sein, wie er es auch von sich selbst immer wieder sagt!

Anders würde es kein Leben geben können!

Nun möchte ich noch etwas kurz zu den Gedankenvorstellungen der Menschensagen. Auf der Grundlage der Trennung vom göttlichen Himmel stehen natürlich auch alle menschlichen Denkmodelle über die Entstehung der Erde und des Universums. In all diesen Denkmodellen gibt es ein scheinbar natürliches Werden und Vergehen, wobei auch versucht wird zu erklären, dass alles natürlich entstanden sein soll und kann. Aber Materie hatte noch niemals eine Eigenintelligenz, welches aber diese Denkmodelle voraussetzen, somit irren sich die Menschen auch in ihren eigenen Weltwerdungsmodellen!

Nun wollen wir uns den Grund für dieses ganze geistige Dilemma der Menschheit ansehen.


Wir kommen somit zur Trennung vom göttlichen Himmel, dem langen Weg zu Gottes eigenen menschlichen Namen!


*Genesis 3, 1. Nun dachte die Schlange ganz schlau zu sein, sie war ja listiger als alle anderen Tiere des Feldes, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu Gottes Gefährtin, die hauptsächlich die Früchte zur Ernährung für ihren Mann und sich im Garten erntete und somit anfälliger für die Versuchung war : „Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten” (Genesis 1, 29)? Das gilt für Menschen(!), aber sie waren keine echten Menschen! Aber die Schlange spricht zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte den Menschen gegenüber so, weil es ihre Aufgabe ist und so entstanden die Weltanschauungen der Menschen, was sie aber nicht verstanden hatte war, dass sie eigentlich von der ersten Frau überlistet worden ist, denn die Schlange war als der Aufbewahrungsort des Odems des Lebens oder der Quelle des lebendigen Wassers vorgesehen.

Sie sprach nun zur Schlange, über ein Tier, über das die Menschen herrschen sollen. Sie herrschte nicht über die Schlange, denn sie war ein Android oder eine Maschine, aber wenn sich heute wieder Menschen einen Chip in ihre Hände einbauen lassen, werden sich automatisch wieder biblisch gesehen zu Maschinen und können nur noch wie Maschinen verschrottet werden! Also durch dieses Handeln der ersten künstlichen Frau wurde auch das Zweifeln, die satanische Grundlage der Trennung vom göttlichen Himmel, geistig mit in die Schöpfung eingebaut. Wie antwortete sie nun, weil sie ja Gottes persönlichen Geist in sich hatte, welchen sie ihm aber wieder zurückgeben wollte.

Aber auf Grund dieses listig Seins denken nun viele, vor allem sehr gläubige Menschen, dass Satan Gott überlistet hätte, was aber absolut nicht stimmt. Denn wenn es so währe, währe nicht durch die Trennung vom göttlichen Himmel das gesamte Universum der Vergänglichkeit unterworfen worden, sondern nur der erste Mensch und seine Frau. Aber da es so ist, wie es heute ist, war es alles genau so geplant, um durch einen echten Menschen wieder aufgehoben zu werden!

*Genesis 3, 2 - 3. Wir essen von der Frucht der Bäume im Garten, aber von der Frucht des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: „Esset nicht davon und rühret sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbet!” So antwortete damals die erste Frau.

*1. Hat dies Gott wirklich gesagt? Ja! Er stand im Geist auch über seinem Schöpfer, Gott dem Herrn! Er wusste ganz genau, wenn sie vom Baum des Lebens, nicht vom Baum der Erkenntnis, gegessen hätten, verlören sie beide ihre geistige Unsterblichkeit. Das währe einer Aufhebung der Ewigkeit gleichgekommen. Es hätte damals die Schöpfung, bevor sie so recht anfing, aufgehört! Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, wie katastrophal dies gewesen währe! Also, darauf brauchte sie Jesus nicht hinzuweisen, das wussten die beiden ganz genau!

*2. Nur der Android Mensch sollte von dem Baum der Erkenntnis nicht essen, weil er dadurch sterblich wurde und das lebendige Wasser verlor, aber die Quelle wurde meinem damaligen Körper schon mit der ersten Operation entnommen. Und von diesem Baum sprach Gott der Herr zum ersten Menschen, das war aber dieser Baum, welcher nicht in der Mitte des Gartens stand!

Gott legte durch das Essen vom Baum der Erkenntnis nur seine Erkenntnis als Gott ab, aber nicht sein geistiges ewiges Leben. Denn der Baum des Lebens ist für alle Menschen bestimmt. Gott durfte davon nicht essen, da er das ewige geistige Leben ja so und so besitzt, so legte er damals nur seine körperliche Unsterblichkeit ab, um sie am Ende der geistigen Schöpfung der Menschen mit allen Menschen teilen zu können! Und wir konnten durch das Essen vom Baum der Erkenntnis unsere künstlichen Körper, welche zum direkten Machen der ersten Menschen unbedingt notwendig waren, später wieder endgültig geistig verlassen!

*3. Das galt nicht für die Frau, da sie, nachdem Jesus zu Gott im ersten Menschen sprach, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen, erst geschaffen wurde, konnte sie eigentlich als Einzige auch davon essen und ihrem Gefährten abgeben, denn sie sollte mit ihrem Geistleib auf der Erde bleiben und Menschen erschaffen, weil sie auf der Erde dem Leibe des Menschen entnommen wurde. Sie wurde nur körperlich mit sterblich, behielt aber ihre Erkenntnis, um den durch die Trennung vom göttlichen Himmel erst entstehenden Adam zu unterstützen. Deswegen können Frauen auch Gott besser geistig erkennen.

*4. Da Gott sich damals auch nach der Trennung vom göttlichen Himmel ermöglichen wollte, aus der Menschheit geistig wieder rausgehen zu können, sagte er durch den Menschen zur Frau: ‚Wir sollten nicht vom Baum des Lebens essen und ihn nicht einmal berühren!’

Also, es hat wirklich Gott zu seiner Gefährtin gesagt: „Wir dürfen nicht von dem Baum essen, der in der Mitte des Gartens steht!” Denn im Menschen war wirklich Gott!

Der wichtigere (zweite) Grund war aber, dass damit das lebendige Wasser auf die Erde „ausgegossen” wurde.

Und meine Gefährtin ermöglichte mir dadurch die Quelle des lebendigen Wassers nach der Erschaffung der menschlichen Geister wiederzubekommen! Die erste Frau musste damals unbedingt aktiv handeln!

*5. Konnte vor der Trennung vom göttlichen Himmel die erste Frau eigentlich lügen? Nein! Also stimmt es, was sie der Schlange gegenüber sagte, dass sie nicht von dem Baum essen dürfen und ihn nicht einmal berühren, welcher in der Mitte des Gartens steht. Denn es gibt bei jeder Fläche nur eine Mitte, das ist der Punkt, welcher zu allen Grenzpunkten einer Fläche den geringsten Abstand hat.

Und warum durften sie nicht von dem Baum des Lebens essen? Wir dürfen nicht vergessen, dass sie künstlich geschaffen waren. Wenn sie davon gegessen hätten, hätten sie diesen Status für immer behalten und währen praktisch für Gott den Herrn gestorben, obwohl sie ewiges Leben hatten, aber Gott der Herr, der Schöpfer der Welt, könnte da nichts weiteres mehr schaffen. Also die Schöpfung hätte sofort aufhören müssen.

Außerdem ist der Baum des Lebens nur für die da, die von ihrer Natur her kein ewiges körperliches Leben haben. Wir als Götter mussten also damals unser ewiges Leben total verlieren, um als echte Menschen, Menschen machen zu können, wie es Gott in Genesis 1, 26 sagte, um später als Menschen im Reich Gottes auch mit vom Baum des Lebens zu essen!

*6. Da es eine Diskrepanz zwischen Genesis 2, 17 und Genesis 3, 3 gibt, könnten wir denken, da die erste Frau von dem Baum, der in der Mitte des Gartens steht, spricht davon nicht zu essen und Gott der Herr von dem Baum, der nicht in der Mitte des Gartens steht, sprach davon nicht zu essen, dass die Frau gegenüber dem Gott dem Herrn lügt. Wie sieht das Ganze aber in der himmlischen Welt aus? Die erste Frau ist in Wahrheit Gott des Herrn Mutter, denn er ist ja Gottes Sohn und somit hat er auch eine Mutter! Und dieses verstand die Schlange nicht und dachte die Frau lügt.

Das sind die geistig versteckten Grundlagen der Trennung vom Himmel und aber auch die geistigen Grundlage der katholischen Kirche! Warum wird da Maria als Gottesmutter dargestellt? Die geistige Grundlage liegt hier! Nach dieser notwendigen Erklärung lasse ich noch einmal die Schlange sprechen.

*Genesis 3, 4. „Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!” Hier lügt die Schlange nun komplett (Joh.8, 44), also ist das „Machen der Menschen” auf einer Lüge aufgebaut. Auf Grund dieser Lüge der Schlange können sich alle Menschen ganz persönlich entscheiden, wo und wie sie in Ewigkeit leben wollen.

*Genesis 3, 5. Daraufhin zeigte die Schlange auf den Baum der Erkenntnis und sagte: „Ihr werdet sicherlich nicht sterben, sondern Gott weiß: welchen Tages ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.”

Es ist ja schon eine Unverfrorenheit Gott etwas anzubieten, was er so und so schon besitzt. Aber um der Menschen willen war es so notwendig!

*Genesis 3, 6. Die Frau sah, dass er ein wertvoller Baum währe, sie brach von dem Baum ab, nahm die Früchte mit heim, aß davon, wurde dadurch zu einer selbstständigen Person, obwohl ihr geistig noch nichts geschah, und gab auch ihrem Gefährten davon und er aß auch davon, wobei ihm das Gleiche geschah, das heißt auch er wurde zu einer selbstständigen Person. Sie konnten also seit dem mit einem Rufnamen angesprochen werden. Aber sie verloren dadurch blitzartig ihre geistige totale Geborgenheit, im Himmel, der Ewigkeit und im Paradies, sie waren also auf einmal allein und aber auch sterblich und somit im Irdischen komplett angekommen, was sie sofort spürten! Hier begann eigentlich sogar Jeremia 31, 22, denn darin steht: „Wie lange willst du dich noch hierhin und dorthin wenden, du abtrünnige Tochter? Denn der HERR hat etwas Neues geschaffen auf Erden: das Weib wird den Mann umgeben.” Der Grund für diesen Vers liegt schon damals bei diesem Geschehen im ersten Paradies, denn seitdem sucht die Frau nach Erkenntnis, was die Worte ‚hierhin und dorthin wenden’ ausdrücken.

Vorher konnte die gesamte Schöpfung gesehen werden, also auch die 96% der Schöpfung, welche jetzt unsichtbar sind, nachher nur noch 4% der Schöpfung also nur noch das irdische Universum nicht mehr das himmlische Universum. Also, was geschah damals während der Trennung vom göttlichen Himmel im Himmel? Die sogenannten Higgsteilchen (Gottesteilchen) gerieten durch die Trennung vom göttlichen Himmel in Supraleitfähigkeit und die göttliche Welt wurde sofort unsichtbar, seitdem ist nur noch die irdische Welt erlebbar und fassbar! In einer kleinen Mitteilung im Internet steht am 14.August 2023, dass Wissenschaftler der University of Illinois Urbana-Champaign wohl das 1956 von David Pines theoretisch vorhergesagte „Dämonenteilchen” entdeckt haben könnten. Wenn es dieses Teilchen gibt, was nicht durch Licht zu sehen ist, ist das der Grund, weswegen damals die gesamte ewige irdische Schöpfung sofort mit einem dämonischen Schleier Jesaja 25, 7 in die Vergänglichkeit wechselte.

Das ist nun das Schlimmste, was es da bisher in der menschlichen Geschichte gab, und die Menschen kauen alle noch daran! Man sucht also nach Erkenntnis vom kleinsten Teil des Atoms (Gottesteilchen) bis zum größten Teil des Universums oder der Himmel! Aber bei all dem geht man vom falschen Ansatz, einer irdischen Evolutionstheorie, aus. Und muss dadurch, ohne dass man es merkt, scheitern, denn es wurde durch die Trennung vom göttlichen Himmel, da er ja direkt von Gott ausgeführt wurde, auch eine Vergangenheit mit geschaffen! Diese Vergangenheit gibt es seit dem in den Genen über eine irdische, also geologische Vergangenheit, bis hin zu einer universellen Vergangenheit. Ohne diese Vergangenheit währe diese Schöpfung, da sich in ihr alle Menschen entscheiden sollen, unecht! Da sich ja in dieser Welt alle Menschen entscheiden sollen, gibt es auch eine für jeden Menschen fühlbare Führung Gottes in den einzelnen Leben. Ob die einzelnen Menschen dieses nun annehmen und gar noch an Gott glauben, oder ihn verneinen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Dafür wird es am Ende das sogenannte Endgericht geben. Mit diesem wird die jetzige Schöpfung abgeschlossen werden. Wenn es eine Evolution vom Niederen zum Höheren gäbe, würde es aber keine Führungen aus der geistigen Welt heraus geben können, welche aber in Millionen Zeugnissen von Menschen bestätigt wird. Ein Beispiel davon sind die weltweiten Ahnenkulte der Nationen!

*Genesis 3, 7. Der erste Mensch verlor damals über die erste Frau die Quelle des lebendigen Wassers, also seine göttliche Seele, welche ja damals nicht für den Androiden Mensch bestimmt war, deponierte diese erst einmal auf der Erde, damit die Erkenntnis Gottes für alle Menschen verfügbar wird, wodurch jeder Mensch die Welt bewusst erkennen und beeinflussen kann. Damals wurde aus dem Androiden Gott, der Mensch genannt wurde, der Android Mensch mit Namen Adam mit einem neuem menschlichem, selbstständigem, seelischem, aber nun im Körper unbeständigem Geist. Deswegen gibt es den Tod, weil der menschliche Geist von Natur aus unbeständig und nicht direkt fühlbar ist! Der Tod herrscht also über etwas nicht Fühlbares oder über Nichts!

Dieser göttliche Geist ging damals bei der Trennung vom göttlichen Himmel verloren, um aber auch für alle Menschen verfügbar zu werden!

Das ist die eine Seite der Trennung vom göttlichen Himmel, aber es geschah eigentlich noch vielmehr dabei!

Im rein geistigen Sinn starb durch das Essen vom Baum der Erkenntnis der göttliche Geist in dem ersten Menschen und seiner Partnerin und diesen, da er ja unsterblich ist, verleibte sich in diesem Augenblick die Schlange ein, welche sich ja anschließend selbst als Gott ansah! Denn sie hatte ja auf einmal die Quelle des lebendigen Wassers in sich!

Nur die geistige Begründung von diesem damaligen Handeln Gottes ist, da der erste Mensch und seine Partnerin künstlich geschaffen waren, wollte Gott selbst nicht in solchen Körpern als Mensch unter Menschen leben, sondern Gott wollte sein eigener Erbe werden, um auch als echter Mensch unter Menschen leben zu können! Dazu ist es aber wichtig, dass die gesamte Schöpfung von Gottes Erben jetzt geistig aufgearbeitet wird, damit der Heilige Geist dann die Neue Erde und die Neuen Himmel schaffen kann.

Es fand also damals im Augenblick der Trennung vom göttlichen Himmel die geistige Trennung vom Geist Gottes, welcher im ersten Menschen und seiner Partnerin war, und den künstlichen Körpern der Androide Adam und Eva statt! Durch die Trennung vom göttlichen Himmel starb eigentlich Gott, denn das Sterben ist eine Trennung von Geist und Körper! Da ja aber der Geist Gottes während der Schöpfung von dem ersten Menschen und seiner Partnerin vorher auch ihren menschlichen Geister zeugte, welcher aber getrennt vom Geist Gottes war, konnten die beiden auch nach der Trennung vom göttlichen Himmel körperlich weiter leben und starben noch nicht gleich, sondern konnten als Menschen nun echte Menschen zeugen, welche sich auch für oder gegen Gott entscheiden können, denn dieses währe vorher auch nicht möglich gewesen!

Aber da das lebendige Wasser damals von Luzifer verschlungen wurde, begann damals der lange Weg der Rückführung der Quelle des lebendigen Wassers zur Inbesitznahme für einen Menschen.

Als Erstes musste dann Satan diese Quelle wieder frei geben. Dieses geschah dann durch den Kreuzestod und die Auferstehung Jesu Christi von den Toten! Erst seit dem ist diese Quelle wieder frei verfügbar geworden. Sie blieb aber noch unter der direkten Herrschaft Satans, da der direkte Erbe Gottes noch nicht da war, er musste nur davon immer wieder an die gläubigen Menschen abgeben.

Etwa 2 000 Jahre später hatte ich auf einmal einen eigenartigen Traum. Ich sah nachts auf einmal einen menschgroßen hell weiß leuchtenden Leib gebunden auf einem Tisch liegen, von dem Geister immer wieder etwas von der von ihm ausgehenden Kraft wegnahmen.

Und diesen Leib muss ich dann mit den Worten: „Lasst sie frei, ich kenne ihn, er ist der Erbe, er ist berechtigt!” am 25. August 1997 bekommen haben! Und genau dieses war der ursprüngliche Wunsch Gottes. Anschließend begann für mich ein geistige Reise, die ich mir zuvor unmöglich vorstellen konnte.

An dieser Stelle möchte ich an ein Grundgesetz Gottes erinnern: Wenn Gott etwas schafft, was nicht an einen Ort im Raum gebunden ist, so ist es automatisch unendlich in Bezug auf Raum und Zeit! Und dazu werden die Gottesteilchen oder Higgsteilchen benötigt, die im Universum ein supraleitendes Feld bilden, denn somit ist das Licht aller Sterne auch bei einer jungen Schöpfung sofort überall sichtbar. Das Licht der Schöpfung war also, da es sich über das supraleitende Feld der Gottesteilchen zu dieser Zeit ausbreitete, nicht an die endliche Lichtgeschwindigkeit gebunden gewesen.

Was ist nun in der Schöpfung unendlich?

  1. Das Licht am ersten Tag der Schöpfung.
  2. Die Sterne am vierten Tag der Schöpfung.
  3. Und jetzt zur Erschaffung der Menschen: Die Trennung vom göttlichen Himmel, denn wenn er nicht universell gewesen währe, währe Adam nur ein echter Mensch gewesen und die Trennung vom göttlichen Himmel hätte keine Universellen Auswirkungen gehabt, wie es Paulus an die Römer schrieb (Römer 8, 20). Also waren der erste Mensch und seine Partnerin Gott, weil sich die Trennung vom göttlichen Himmel auf das gesamte Universum aus wirkte und die Vergänglichkeit mit der bezeugbaren irdischen und kosmischen Vergangenheit augenblicklich in die Schöpfung hinein kam, wodurch die künstliche Erschaffung der Welt innerhalb einer Woche augenblicklich vom Heiligen Geist vor den geistigen Augen der Menschen versteckt wurde! Dadurch wird Römer 1, 18 - 32 in Erfüllung gehen können!
  4. Zur Vollendung der Schöpfung: So wie die Trennung vom göttlichen Himmel universelle Auswirkungen hatte, so wird auch die Aufhebung der Trennung vom göttlichen Himmel universelle Auswirkungen haben. Es wird dann also in einem Augenblick selbst das gesamte Universum in seiner gesamten Unendlichkeit in die Ewigkeit überführt werden, so schrieb es wieder Paulus: Römer 8, 21. Und wer sich dann nicht von seiner persönlichen Sünde getrennt hat, der wird dieses nicht mit erleben können, sondern er muss dahin, was dieser Link beschreibt!
  5. Da ja damals die Quelle des lebendigen Wasser direkt von der Schlange übernommen wurde, reicht es für die Fortführung der Schöpfung nicht, dass ich persönlich eben diese Quelle, wie ich es an anderer Stelle beschrieben habe, zurückbekam. Dazu musste mir die Schlange mit ihrer Unterschrift wieder die Vollmacht übertragen, denn nur dann kann auch die Schöpfung komplett neu gemacht werden. Und diese Unterschrift habe ich nun! Nur sie will immer an meiner Seite sein, und dazu müsste sie meine Frau sein, was ja unmöglich ist!

*Genesis 3, 8. Und nun kam Gott der Herr (Jesus Christus) und sie/wir flohen vor ihm! Denn der menschliche Geist kannte Jesus Christus noch nicht!

*Genesis 3, 9. Sein/ihr/unser Sohn rief ihn/sie/uns und er/sie/wir flohen! Gott war also tot, oder der Geist fehlte auf einmal, welcher uns mit Gott dem Herrn oder Jesus Christus dem Schöpfer geistig verband, wir waren allein!

*Genesis 3, 10. „Wo bist du ‚Vater’?!” Wir/sie hatten auf einmal Angst. So etwas kannten sie/wir überhaupt noch nicht, und dazu fühlten sie/wir uns noch nackt! Nun konnte und mussten sie/wir auch wirklich anfangen Menschen zu machen, somit ist auch klar, dass Menschen nach Gott fragen, aber nicht von sich aus zu ihm kommen können.

Warum kommt nun echt dieser Wechsel zum wir und ich?

Weil durch die Trennung vom göttlichen Himmel Gottes menschlicher Geist selbstständig wurde!

Ein Ergebnis dieses selbstständigen Geistes ist, dass ich damals Gott den Herrn, meinen göttlichen Sohn, und auch meine damalige Gefährtin beschuldigte, wie wir es in den nächsten Versen sehen.

*Genesis 3, 11 - 15. Also, um Menschen machen zu können, durften wir selbst nicht mehr Götter sein. Aber hier in den ersten Versen steht auch schon, wie ich mich am Ende der geistigen Schöpfung als Mensch wieder erkennen kann (in die Ferse stechen). Eine Parallelstelle zu Genesis 3, 15 ist Sacharja 3, 2! Das Wort Sacharja 3, 2 ist nur erfüllbar, wenn Satan selbst auch ein Mensch und Christ ist, wie es in 2.Korinther 11, 14 steht. Somit muss auch Gott selbst ein echter Mensch sein, um der Schlange den Kopf durch die Worte: „Da war es das für dich!” zu zertreten. Also hatte Satan als der Gott dieser Welt alle Weltanschauungen und Theologien der Menschheit aus der versteckten unsichtbaren unterirdischen Welt auf der Erde bestimmt, aber da ist er nun gescheitert! Denn er wollte mich am Pfingstsonntag 2019 in Zockau durch geistige Gewalt überzeugen, dass auch ich Gott anzubeten hätte! Und da konnte ich nur, wie eben geschrieben, antworten!

Eine weitere Parallelstelle zu Genesis 3, 15 ist Offenbarung 1, 15! Da steht, dass die Füße Jesu im Ofen wie schimmerndes Erz geglüht sind. Das kenne ich selbst, denn das tut weh, somit wollte Jesus auch das Altern als Mensch erleben, denn als Gottessohn wurde er ja in jungem Alter am Kreuz ermordet. Somit erfüllte er auch dieses Wort nicht. Wir bekommen hier in unseren menschlichen Geistern, die bei der Trennung vom göttlichen Himmel ja erst entstanden, von Jesus die erste Ausrichtung von dem, wie wir uns als Menschen zu verhalten haben. Ab jetzt kann ich auch in dieser Ausarbeitung in der Ich-Form über Gott reden, vorher durfte ich es noch nicht so recht tun, obwohl ich es auch tat!

*Genesis 3, 16 - 19. In diesen drei Versen steht auch die geistige Begründung, warum Frauen und Männer unterschiedlich reagieren und auch unterschiedlich fühlen.

Eine Frau ist von ihrer Grundveranlagung schon als Partnerin des Mannes gedacht, was Gott der Herr (Jesus Christus) hier ihren neu entstandenen menschlichen Geist sagt. Genauso sprach Gott der Herr auch zu meinem neu entstandenen menschlichen Geist. Die Erschaffung der menschlichen Geister begann also damals.

Der Mensch bekam nun in Genesis 3, 17 offiziell von seinem göttlichen Sohn, nicht von seinen Eltern, da gab es keine, den Namen Adam (von der Erde genommen), bekam auch seine Aufgabe von Gott dem Herrn, und ich führte ihn durch meinen Geist in ihm in die Aufgaben, die er als Werkzeug auszuführen hatte.

Genauso sind die beiden damals als Androide erschaffenen Körper von Adam und Eva als Einzige nicht berechtigt mit ins Reich Gottes zu kommen, denn dieses ist nur für echte Menschen vorgesehen! Mit diesen Problemen der Geisterschaffung wollen wir uns im Reich Gottes nicht mehr auseinandersetzen, dafür ist diese Welt da, denn im Reich Gottes werden wir unsere gesamte Kraft für die neuen herrlichen Aufgaben brauchen.

*Genesis 3, 20 - 24. Nun versorgte uns noch Gott der Herr mit Fellen (geistige Grundlage der Tieropfer), nachdem Adam nun seine Gefährtin offiziell Eva (Leben) nannte, wodurch wir ihn wieder kennen lernten, und musste uns noch aus dem Garten Eden ausweisen, damit Adam nicht doch noch vom Baum des Lebens abbrach und mit mir ewig gelebt hätte, denn er war nur ein Android! Denn unsere Geister sollten sich durch Zeugung in die ganze Welt ausbreiten können!

Am Ende wollten wir uns dann aber auch wieder finden. Natürlich als Menschen unter Menschen!

Nun stelle ich noch eine etwas hypothetische Frage. Wie viele Menschen würden heute 6 000 Jahre nach der Schöpfung auf der Erde leben, wenn es keine Trennung vom göttlichen Himmel gegeben hätte?

Ich stelle da eine Bedingung, dass sich die Anzahl der Menschen aller 30 Jahre verdoppelt und ganz logisch, ohne die Trennung vom göttlichen Himmel gäbe es auch keinen Tod, die Menschen ewig leben könnten!

Wir beginnen also bei Adam und Eva, die beiden währen nach 30 Jahren zu viert, nach weiteren 30 Jahren zu acht und nach drei Generationen, also nach 90 Jahren zu sechzehnt.

Wie viele Menschen würden nach 200 Generationen, also nach 6 000 Jahren leben?

Die Gleichung lautet da 2 200 = 1,606 938 044 258 990 275 541 962 092 341 2 e+60!

Es ist eine 60-stellige Zahl allein nach 6 000 Jahren. Und nun stellt euch noch vor, dass die Geister der Menschen noch nicht ausgebildet waren und die Menschen nicht gewusst hätten, warum sie so furchtbar bestraft werden, wenn es keine Trennung vom göttlichen Himmel gegeben hätte, und Gott die Trennung vom göttlichen Himmel nicht eingesetzt hätte! Ich hätte mir in Ewigkeit nur Vorwürfe gemacht, denn ich hätte es ja auch immer mit gesehen! Diese kommt also nicht vom Teufel, sondern, wenn er schlau gewesen währe, hätte er diese Trennung verhindert! Er musste es aber tun, denn es war ihm genauso eingegeben.

Selbst bei einer Verdopplung der Menschheit aller 100 Jahre sehen die Zahlen immer noch nicht viel besser aus.

Da lautet die Gleichung 2 60= 1 152 921 504 606 846 976 Menschen. Das sind allein nach 6 000 Jahren 1,152 Trillionen Menschen, welche auf der Erde leben müssten. Auch dieses währen noch mindestens 2 255 Menschen pro Quadratmeter!

Sogar bei dem heutigen Zuwachs der Weltbevölkerung bei einer reichlichen Verdopplung in den letzten 40 Jahren könnt ihr euch ausrechnen, wann das Leben auf der Erde nicht mehr lebenswert sein wird, denn am 15. 08. 2000 lebten laut dem Weltalmanach von Fischer immer hin 6 048 740 000 Menschen auf der Erde! Wenn pro Quadratmeter ein Mensch stehen würde, währe die Fläche, welche bedeckt währe, etwa 78 mal 78 Kilometer groß. Die Bevölkerung wächst im Jahr 2000 mit 78 Mio. (1,3%) pro Jahr etwas langsamer als noch in den siebziger und achtziger Jahren. Im Jahr 2014 liegt der Bevölkerungszuwachs bei 82 Millionen Menschen! Heute wächst die Weltbevölkerung in fünf Tagen um etwa eine Million Menschen. Seit 1960 hat sich die Anzahl der Menschen auf der Erde mehr als verdoppelt.

In meinen Berechnungen nahm ich die absolute Oberflächengröße der Erde an, welche 511 Millionen Quadratkilometer beträgt. Ich rechnete also die Meere und unwirtliche Gebiete mit ein, welche aber nicht oder nur sehr schwer besiedelt werden können  Wenn wir diese Gebiete noch aus der Berechnung herausnehmen, sehen die Zahlen noch sehr viel schlechter aus!

Menschliche Mittel allein reichen bei weitem nicht mehr aus, um vor den Folgen des Bevölkerungswachstums Abhilfe schaffen zu können!

Dafür habe ich Visionen, dass das Ganze ohne Tod und Leid abgehen kann, denn ansonsten könnte kein Mensch gerettet werden!


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