Der Buddhismus!


Im Buddhismus versucht sich der Mensch durch Meditation zu erlösen oder besser gesagt auszulöschen.

Es ist echt irre, die wollen doch echt erkennen, dass in ihnen und der Natur Nichts ist.

Sie hören also in sich selbst hinein und erkennen dabei, dass in ihnen Nichts ist, also ihren eigenen Geist erleben sie als etwas Leeres. Und sie selbst wollen nun mit ihrer eigenen Seele diese Leere auch erreichen. Ihr Endziel ist die Auslöschung des Geistes, der im Nirwana zu Nichts werden soll, so glauben es die Buddhisten jedenfalls. Aber es ist wie immer ohne Gott finsterstes Heidentum.

Als Beispiel habe ich mir den Dalai Lama ausgesucht, wohl auch weil ich selbst schon einmal in Lhasa war, und somit etwas diese Kultur kenne. Die Tibeter sehen ja auch alle Berg götter Berge als den Sitz der Götter an, deswegen gibt es ja auch in Lhasa den Portala, Der Portala den eigentlichen geistigen Sitz des Dalai Lama.

Der Dalai Lama ist die geistig leitende Person des tibetischen Buddhismus. Im Glauben der Buddhisten ist der Dalai Lama die Person aus ihrer Glaubensgemeinschaft, die die Auslöschung schon erreicht hat. Er kommt nach seinem Tod immer wieder als Mensch auf die Erde zurück, um auch die restlichen Menschen mit in die Auslöschung zu führen, um sie endlich aus dem laufenden Kreislauf der Wiedergeburten zu erlösen.

Die Buddhisten glauben, dass sie immer abhängig von ihrem Karma wiedergeboren werden müssen.

Von einer Erlösung von Jesus Christus haben sie nichts gehört, obwohl sie auch einen Gott kennen, der über dem Ganzen stehen muss, aber sie wissen damit nichts anzufangen.

Wie jeder Mensch, so muss auch der alte Dalai Lama eines Tages sterben. Wenn er nun stirbt, geht der menschliche Geist ins Totenreich - wieder einer mehr – und der ihn beherrschende Geist sucht sich nun einen neuen jungen Wirt aus! Es ist immer ein Neugeborener. Nach dem Tod des alten Wirtes (Dalai Lama, Panchen Lama und weitere Lamas) gehen nun Mönche los, den neuen Wirt zu suchen. Oftmals weissagt der Alte Dalai Lama noch vor oder sogar nach seinem Tod, in welcher Gegend er zu suchen sei.

Die Mönche ziehen nun los und suchen den neuen Körper des Dalai Lama. Sie lassen sich auch durch Zeichen in der Natur zu ihm führen. Aber das Suchen kann trotzdem Jahre dauern.

Der letzte Dalai Lama starb 1933.

Seine Anhänger glauben, dass er in den letzten 600 Jahren 13-mal gestorben und aber auch wiedergekommen sei.

1937 beten die Tibeter immer noch, damit der neue Dalai Lama gefunden wird. Der Dalai Lama sei in ihrem Glauben die höchste erleuchtete Seele, die also das Nichts, das Nirwana, schon erreicht hat, die aber aus Mitleid immer wieder auf die Erde zurückkommt.

Bei der Geburt des jetzigen Dalai Lama, den ja auch die katholische Kirche hoch achtet, am Donnerstag, dem 06. Juni 1935, währe Hörnerklang aus den Himmelshöhen erschollen.

Der Kleine Junge Lamo Dandab würde auch oft von seinem fernen Heim in Lhasa erzählen, welches er selbst noch nie gesehen hat.

Ein Mönch der Mönche, die ihn suchen gegangen waren, wird sofort, als sie ihn fanden, von ihm mit seinem Namen angesprochen, und der kleine Lamo redet im Dialekt des Mönches zu ihm. Dem kleinen Lamo wird nun noch eine letzte Aufgabe gestellt, es werden von den Mönchen verschiedene Gegenstände auf den Tisch gestellt und er wählt nur die aus, die dem 13. Dalai Lama gehörten.

Für die Mönche ist es so, als hätte der Dalai Lama das zurückverlangt, was ihm gehört hat.

Nachdem die Prüfungen bestanden sind, nehmen die Mönche nun den neuen Dalai Lama von zu Hause mit nach dem fernen Lhasa. Der Junge verlässt sein Elternhaus also schon in sehr jungem Alter. Er wird von da an in Lhasa von den Mönchen, wie jedes andere Kind auch, erst einmal erzogen, nur halt fern der eigentlichen Heimat. Parallel wird er wieder auf seinen Dienst vorbereitet. Die Menschen wollen ja ihren Gott wieder haben!

Und unter solchen Machenschaften leidet die gesamte Menschheit, wenn auch immer unter anderen Facetten. Das ist ein perfekt ausgeklügeltes System der Lüge. Denn der Dalai Lama ist in ihren Augen Gott und wenn man scheinbar unsterblich ist, muss man ja Gott sein - - - oder?

Da gibt es natürlich auch gar keine Diskussionen, wenn man sich so erweist.

Das es aber dämonische Mächte sind, die da sprechen und leben und sich am liebsten selbst auslöschen möchten, um nicht in Gottes Gericht zu kommen, ist natürlich für die armen verblendeten Leute undenkbar.

Es gibt dafür nur eine Erlösung - Jesus Christus -. Er starb für die Sünden der Menschen am Kreuz, aber eben nicht für die Dämonen, diese wollen sich am liebsten selbst auflösen und auslöschen, sie sind aber laut Judas 6 mit ewigen Banden der Finsternis auf die Erde gebunden. Übrigens: Diese Finsternis der Dämonen war auch für die Zeugen, welche direkt bei der Kreuzigung Jesu Christi mit dabei waren, direkt sichtbar. Denn davon berichtet uns Mt. 27, 45, Mk. 15, 33 und Lukas 23, 44. Und Jesus spricht von dieser Finsternis als Vorschau in Lukas 22, 53! Alle Dämonen der Erde waren durch deren Finsternis also für alle damaligen Zeugen indirekt sichtbar bei der Kreuzigung mit dabei! Somit haben die Dämonen auch Angst vor dem Tag X.


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