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Gott spricht direkt zum Menschen!
Die Erweckung Abrams!
Abrams neuer Name!

Gottes Weg mit den Menschen!


Gott spricht direkt zum Menschen!


Seit der Trennung vom göttlichen Himmel kann Gott, am direkten Anfang nur Gott der Herr, direkt mit dem Menschen über ihren Geist sprechen. Seit dem reagieren sie auch auf Gott. Denn, vorher reagierten sie wie Marionetten! Seit der Trennung vom göttlichen Himmel sind die Menschen selbstständige Lebewesen, vorher sprach ich durch den Menschen, nachher konnte ich mit dem Menschen als Partner reden. Genau dies wollte ich machen. ‚Ich reiche mir einmal völlig zu!’ Während ich dies jetzt ausarbeite, erhalte ich Erinnerungen so, als bin ich selbst an Gottes Statt, ich bin es ja wohl auch.

Ich möchte nun ein Beispiel anführen. Es ist das Gespräch zwischen Mose und Gott auf dem Berg Horeb. Nur ein Beispiel der Erinnerungen ist, was nicht in der Bibel steht. ‚Was wird er nun mit den Gesetzestafeln machen?’ Ich sehe ihn da mit den Tafeln betröpfelt stehen, und er fragt sich, nach dem ersten Schreck nach Erhalt der Tafeln: ‚Was soll ich denn nun damit?’

Und Mose trottet etwas später unschlüssig los, nachdem ich ihm sagte, dass sein Volk vom rechten Weg abgewichen ist (Exodus 32, 8 - 9). Auch Mose trat daraufhin für sein Volk fürbittend ein, damit es nicht vernichtet würde. Ihr seht, dass ich viele Sachen so berichte, als hätte ich sie selbst erlebt. Dieses Mal war ich selbst mit Sünde bedeckt. Ich kannte also diese Ereignisse nicht mehr! Aber der Geist Gottes, der ja in mir ist, hat dies alles erlebt, da ich aber Gott mein Leben übergab, schenkte er mir nun auch sein Leben und ich kann die Ereignisse so beschreiben, als hätte ich sie selbst erlebt. Da mein menschlicher Geist ja erst durch die notwendige Entnahme der Quelle des lebendigen Wassers zur Schaffung der ersten Frau von meiner göttlichen Seele unabhängig wurde, wollte mein göttlicher Geist, die Quelle des lebendigen Wassers, noch wissen, ob ich ihn auch wirklich haben möchte, deswegen war diese Lebensübergabe noch notwendig! Denn mein menschlicher Geist entstand damals und mich konnte Gott damals nicht fragen, ob ich er sein will, oder ob ich ihm überhaupt folgen möchte. Dazu wollte ich auch noch „Ja” sagen, denn damals konnte ich, jetzt mein menschlicher Geist, mich dafür einfach nicht entscheiden, weil jener, der mich erdachte, durch die Trennung vom göttlichen Himmel, welcher die Selbstständigkeit der menschlichen Geister bewirkte, auf einmal im Totenreich war, und mir ungefragt einfach alles überließ! „Und nun kümmere dich!”

Somit kann nun das Wort aus Zephanja 3, 8 in Erfüllung gehen, wo Gott selbst als Zeuge auftreten will.

Jetzt kommen wir zu dem Gespräch zwischen Gott (Adam) und Kain, dem ersten Ergebnis der Selbstständigkeit der menschlichen Geister!

*Genesis 4, 9 - 15. Kain antwortet direkt: „Ich weiß nicht, wo Abel ist.” Obwohl hier Kain seinen eigenen Vater belügt. Daraufhin wird Kain, da er gelogen und gemordet hatte, aus dem Land ausgewiesen. Das nächste bezeugte Gespräch fand zwischen mir und Noah statt. Er antwortet mit Taten.

*Genesis 6, 13 - 21. Ich sprach zu Noah durch seinen Geist, er erlebte mich also nur geistig, denn er konnte mich nicht mehr persönlich durch Adam kennen, wie seine Väter, sie kannten mich durch Adam!

*Genesis 6, 22. Noah tut und antwortet somit Taten.

*Genesis 7, 1 - 4. Ich spreche wieder zu Noah!

*Genesis 7, 5 - 9. Noah tut, wie Gott gebot!

*Genesis 8, 15 - 17. Gott spricht wieder.

*Genesis. 8, 18 - 20. Noah antwortet wieder durch Taten und opfert aus Dankbarkeit unschuldige Tiere, aber wie anders hätte er, mein siebenter Enkel (!), mir nun seine Dankbarkeit ausdrücken sollen?

*Genesis. 8, 21 - 9, 17. Ich antwortete ihm direkt und segne ihn und alle seine Nachkommen, die auch wir sind.

*Genesis 9, 7 Dieses ist die allgemeine Aufgabe für jeden Menschen, welche nur durch persönliche Pläne Gottes für einen Menschen abgeändert werden kann. Schwule, Lesben und Bisexuelle gehören da nicht mit dazu, dieses ist Sünde, somit können die, welche dieses praktizieren, unmöglich mit ins zukünftige Ewige Reich kommen. Genau aus diesem Grund kämpfen Dämonen ganz besonders um diese Leute!

Ich spreche als nächstes direkt zu Abram. Warum warte ich wieder so lange?

Noah erlebte mich durch seinen Geist und erzählte seinen Kindern bis auf Terach von dem, was er mit mir erlebte und was er dafür tat. Der Nächste in der Reihe ist Abram, er wurde nicht mehr direkt von Noah über Gott gelehrt. Ihm offenbarte ich mich wieder über seinen Geist. Er glaubte und ging auf Grund dieses Glaubens in ein neues Land hinein, es war auch für ihn kein Zuckerschlecken. Das wollen wir uns nun ansehen.


Die Erweckung Abrams!


*Genesis 12, 1 - 3. Abram zog aus seinem Land und von seiner Verwandtschaft weg. Er sprang also ins kalte Wasser.

*Genesis 12, 7. Er kommt also nach Kanaan und bekommt da in seinem Geist die Verheißung, dass ich seinen Kindern dieses Land, auf dem er jetzt ist, zum Eigentum geben will.

Er zog etwas später wegen einer Hungersnot weiter nach Ägypten hinab und kehrte nach einiger Zeit wieder zurück.

*Genesis 13, 14 - 18. Er bekam in seinem Geist von meinem Heiligen Geist die Verheißung, dass seinem Samen in Zukunft dieses Land gehören wird.

Nun kommen wir zu einem Einschub. Abram besiegte mehrere Könige, um seinen Neffen Lot wieder zu befreien. Abram besiegte die feindlichen Könige und kam nach Salem, dem späteren Jerusalem.

*Genesis 14, 18. Melchisedek, der (geistige) König von Salem, bringt Brot und Wein herbei. Das ist das Erste Abendmahl der Geschichte, Jesus übernahm es also nur!

*Genesis 14, 20. Abram wird von Melchisedek gesegnet und gibt ihm den Zehnten von dem Eroberten. Das ist der Erste Zehnte der Geschichte!

*Genesis 15, 2 - 3 & 8. Abram antwortet direkt und selbstständig mit Fragen, und genauso kann Gott auch bei Abram Geist ausbilden. Er fordert also auch ein Zeichen von mir.

*Genesis 15, 1 - 5. Hier hat Abram eine geistige Vision, wo ich ihm die Menge seiner Nachkommen zeigte. Er hatte Angst, weil er schon alt war, dass er selbst keinen Erben mit seiner Sarai mehr zeugen kann. Er bekommt die Verheißung, dass sein Same soviel wie die Sterne im Himmel werden soll!

*Genesis 15, 5.Wie viele Sterne gibt es? Sind sie selbst heute mit den großen Teleskopen alle zählbar? - Nein! - Wie viel Galaxien gibt es wirklich im Weltall? So soll sein Same werden! Ist dies heute schon erfüllt?

*Genesis 15, 6. Abram glaubte mir, und das rechnete ich ihm zur Gerechtigkeit an. Und ich stellte mich ihm noch mal persönlich vor.

*Genesis 15, 7. Ich sagte ihm, ich bin derjenige, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat. Nun wollte er aber ein Zeichen haben.

*Genesis 15, 8. Er fragte mich, wobei er es merkt, dass er das Land erblich besitzen wird. Er hatte noch keine eigenen Kinder.

*Genesis 15, 9 - 10. Ich sagte ihm, er soll mir ein Opfer zubereiten. Auch Raubvögel (Geier) wollten sich an dem Opfer gütlich tun, Abram verscheuchte sie. Abends überfiel ihn ein tiefer Schlaf und er erlebte eine recht greifbare Vision, mit Schrecken und großer geistiger Finsternis, das heißt, er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Geist.

*Genesis 15, 13 - 16. Da wurde ihm direkt gesagt, was für seine Nachkommen in der Zeit ihrer Volkswerdung vorgesehen ist. Er sah da in seinem Geist Israels Geschichte!

*Genesis 15, 17. Das ist die direkte Annahme des Opfers.

*Genesis 15, 18 - 21. Nun konnte ich ihm sagen: „Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben.” In der geistigen Vision, die er erlebte, wurde er geistig gereinigt, damit das Wort Gottes in ihm Raum finden konnte. Er erzählte auch seiner Sarai von diesen Erlebnissen und weil selbst in den nächsten Jahren nichts geschah, verzweifelten sie daran.

*Genesis 16, 2. Sie sprach zu ihm: „Ich kann nichts machen, der Herr hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann.” Es ist furchtbar, wenn man alles versucht hat, und nichts passierte. Und sie gab ihm ihre Magd, dass er mit ihr einen Sohn zeuge, dass wenigstens Abram einen Erben hat. Aber das war menschliches Nachhelfenwollen, dessen geistige Folgen ich der Menschheit auch vorführen wollte. Ein Ergebnis davon ist der Islam, der der Menschheit große Probleme macht. Davon berichte ich an anderer Stelle mehr. Wir gehen jetzt hier weiter im Text.


Abrams neuer Name!



Aus Abram, hoher Vater, wurde Abraham - Vater vieler Völker! Durch diese Namensänderung konnte ich in ihm etwas Neues schaffen.


*Genesis 17, 1 - 8. Ich stellte mich ihm als der allmächtige Gott vor, der mit ihm im Bund steht. Da fielen ganze Felsbrocken von ihm ab, kennt ihr das, wenn auf einmal ein Schleier gelüftet wird, was du selbst nicht tun kannst? Mir ging es unzählige Male so, aber ich bin der Erbe, und somit bin ich von mir aus berechtigt die Schleier aus eigener Kraft zu lüften!

Aber trotzdem hatte ich mir für mein Leben nicht solch einen verwürchten Weg vorstellen können, das konnte sich aber Abram auch nicht.

In dieser Zeit wurde sein Geist ausgebildet.

*Genesis 17, 9 - 14. Jetzt schloss ich einen Bund mit ihm. Es sollten alle, die zu seiner Familie und seinen Nachkommen gehören, an der Vorhaut beschnitten werden.

*Genesis 17, 15 - 16. Gleichzeitig bekommt Sarai auch einen neuen Namen. Sie soll nicht mehr Sarai heißen, sondern von nun an soll sie Sarah, Fürstin, heißen. Das veränderte auch ihren Geist.

*Genesis 17, 17. Mein guter Abraham wollte das natürlich nicht so recht annehmen, und er sprach in seinem Herzen: ‚Soll mir Hundertjährigem ein Kind geboren werden, und Sarah, neunzig Jahre alt, gebären!'

*Genesis 17, 18. Hier antwortet mir nun Abraham direkt, ich höre es noch wie heute - typisch Mensch, traut Gott nix zu: „Ach, dass doch Ismael vor dir leben sollte!” Ich spüre es noch wie heute, wie er nach Fassung rang und dachte: „Unmöglich - Unmöglich!!!” Abraham kam nun in totale geistige Schwierigkeiten, weil er sich ja einbildete, dass Ismael, der Sohn Hagars, der Magd von Sara, sein Erbe bekommen könnte! Und nun soll er auf einmal doch noch mit seiner eigenen Frau, die ja zudem immer noch unfruchtbar war, einen eigenen Sohn zeugen können!

Abraham musste aber gerade auch hiermit für alle Menschen noch etwas anderes mit lernen. Es war damals in der Umwelt absolut nicht anstößig, dass ein Mann durchaus mehrere Frauen haben konnte, dieser Mann war sogar höher angesehen. Aber es war von Anfang an nur so geplant gewesen, dass ein Mann nur eine Frau haben soll, nur dieses ist leider in Vergessenheit geraten, so musste ich es ihm auf diese drastische Art und Weise wieder beibringen! Dass er dieses begriffen hat, sehen wir etwas später in der Brautwerbung für Isaak, denn er hatte wirklich nur eine Frau!

Jakob wiederum hörte mehr auf seinen Verwandten Laban, der ja ungläubig war, und führte wieder eine Mehrfrauenehe mit Lea, Rahel und ihren Mägden, was geistig auch nicht sauber war! Die Probleme, die daraus entstanden, erlebte später Jakob hautnah mit! Nun aber zurück zu Abraham.

*Genesis 17, 19 - 22. Ich wollte also auch Sarah mit im Bund haben, was Abraham nicht sehen konnte oder nicht wahr haben wollte! Denn ansonsten währe nur Ismael gesegnet worden, den ich ja auch segnete. Aber Sarah sollte ihm seinen eigenen Sohn gebären. Nach dieser Ankündigung verließ ich sie eine kurze Zeit.

*Genesis 17, 23 - 27. Abraham beschnitt nun alle Männer seiner Familie, die ja doch recht groß war.

Das nächste bezeugte Gespräch steht in:

*Genesis 18, 1 - 2. Nun stellte ich mich ihm sichtbar vor. Ich zeigte mich ihm in der Dreieinigkeit. Ich, der sprach: Gott - Vater - Adam - Tilo – Serubbabel usw., Gott - Sohn der Schöpfer Jesus Christus und Gott– der Heilige Geist als Person.

*Genesis 18, 3 - 8. Er bewirtete uns. Wir waren also echt zu dritt sichtbar, denn wir aßen auch bei ihm.

*Genesis 18, 9 - 15. Und diesmal bestätigten wir zu dritt, dass Sarah in einem Jahr einen Sohn ihr Eigen nennen wird.

*Genesis 18, 16 - 33. Wir brachen auf, und gingen in Richtung Sodom. Da sprach ich zu Jesus und dem Heiligen Geist: „Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will, da Abraham gewiss ein großes Volk werden soll, und alle Völker in ihm gesegnet werden sollen? Denn ich habe ihn dafür auserkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist, damit der Herr auf Abraham bringe, was er ihm verheißen hat.”

Diesen Satz möchte ich noch einmal genauer erklären. Warum, wenn ich Gott bin, spreche ich hier: „... damit der Herr auf Abraham bringe, was er ihm verheißen hat?”

Dieses ist dasselbe Problem wie mit Melchisedek. Es hängt also wieder mit der Erschaffung Adams und Evas zusammen. Da war zur Erschaffung der Frau die Entnahme der Quelle des lebendigen Wassers aus den ersten Menschen notwendig, und diese blieb etwas später durch die Trennung vom göttlichen Himmel auf der Erde zurück!

Und der eigentliche Gott oder wie in diesem Textausschnitt, der Herr, ist eigentlich die Quelle des lebendigen Wassers, die ja auf der Erde zurückgeblieben ist!

Genau das Gleiche wird auch von David im 139. Psalm angesprochen, wo er im Vers 8 sagt: „Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mich im Totenreich, siehe, so bist du auch da!”

Genau dieses entstand durch die Trennung der Quelle des lebendigen Wassers im ersten Paradies, im Garten Eden, vom ersten Menschen.

Gott selbst trennte sich zum Menschenmachen also persönlich in den göttlichen und menschlichen Teil Gottes auf, um selbst später auch ein echter Mensch werden zu können. Genau dieses zeige ich indirekt Abraham in den Gesprächen, die ich mit ihm führte, er hatte es natürlich absolut nicht verstanden, wie es auch noch niemals ein Mensch verstanden hat!

Diese Bibelstellen sind also nur unter diesem Gesichtspunkt zu verstehen, den ich hier versuchte verständlich zu erklären!

Und so erzählte ich ihm, weshalb ich auch noch kam. Jesus Christus und der Heilige Geist gingen nun nach Sodom, um mit eigenen Augen sich das anzusehen, was da geschieht. Abraham tat auch immer für die Städte Fürbitte, so hielt er mich nun auf und bat für diese Leute, ob ich sie nicht verschonen könnte, wenn ich eine gewisse Anzahl Gerechte bei ihnen finde, denn diese Leute hatte Abram vor vielen Jahren aus den Händen der Könige befreit, die auch seinen Neffen mit verschleppt hatten. Diese Anzahl an Gerechten fand sich aber in diesen Städten nicht, somit leiteten Jesus und der Heilige Geist Lot mit seiner Familie aus Sodom heraus und geboten ihnen noch nicht zurückzusehen! Lots Weib sah aber zurück und sie wurde sofort zur Salzsäule. Auf die weiteren Einzelheiten möchte ich hierin nicht eingehen, denn das würde diesen Rahmen bei weitem sprengen.

Hiermit wollte ich nun einfach einmal beschreiben, wie ich die menschlichen Geister erschuf. Das nun noch weiter zu beschreiben, bringt nun nichts mehr ein, da ich nun denke, dass das Prinzip klar sein sollte. Wir gehen jetzt wieder in die Geschichte des Volkes Israel hinein.

*Genesis 21. 1 - 3. Abraham bekam nun seinen eigenen Sohn mit seiner Sarah.

*Genesis 21, 4 - 13. Hier wird von der Geburt Isaaks berichtet, und damit Ismael nicht mit Isaak erben soll, musste er einige Jahre später ausgewiesen werden. Aber auch Ismael soll zum großen Volk werden.

*Genesis 22, 2 - 14. Abrahams Versuchung, wo er direkt antwortet und in Gehorsam sogar seinen Sohn als Opfer darbringen wollte, obwohl es ihm nicht egal war, das Kind wieder her zu geben, auf dass er sogar einige Jahrzehnte gewartet hatte. Aber durch das rechtzeitige Eingreifen eines Engels verhinderte ich dieses doch, und er fand den dafür vorgesehenen Widder. Das ist übrigens ein Bild für den Opfertod von Jesus Christus.

*Genesis 32, 24 - 32. Jakobs Kampf und Gespräch mit Gott.

*Exodus bis Deuteronomium: In diesen Kapiteln sind die direkten Gespräche zwischen Gott und Mose beschrieben und bezeugt. Nun kommen wir zur nächsten Stelle, die ich mir jetzt ausgesucht habe.

*Josua 10, 12 - 13. Die südliche Landeshälfte von dem damaligen Kanaan wurde von Israel erobert. Hier gebot Josua sogar der Sonne und dem Mond still zu stehen, und ich gehorchte damals auf seine Stimme, worauf der Heilige Geist die Erdrotation und die Erde im Weltall für zwanzig Stunden anhielt. Das war fast ein ganzer Tag!

*1. Sam.3, 1 - 14. Direktes Gespräch mit dem jungen Samuel. Er wird somit automatisch zum Propheten für sein Volk Wir sehen auch hier, das gesprochenes Wort beim Menschen Geist und somit Glauben ausbildet.

*1 Kön.19, 9 - 18. Direktes Zwiegespräch zwischen Elia und mir. Ich gebe ihm da zu verstehen, dass ich alles unter Kontrolle habe, auch er ließ sich von seiner menschlichen Sicht lahm legen, dass Gott doch nun endlich mehr tun müsste.

*1.Chr.14, 10 - 15. Direktes Gespräch zwischen David und mir.

*Hiob 38 - 42. Erkenntnis Hiobs durch direktes Gespräch mit mir.

*Jes.38, 5 - 8. Hiskia war sehr schwer krank, und er bat Gott um Genesung. Ich sprach zu Jesaja: „Gehe hin und sage zu Hiskia: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen und will dich samt dieser Stadt erretten aus der Hand des Königs von Assyrien und will diese Stadt beschirmen.

Und diese sei dir das Zeichen von dem Herrn, dass der Herr tun wird, was er zugesagt hat: Siehe, ich will den Schatten an der Sonnenuhr des Ahas zehn Striche zurückziehen, über die er gelaufen war.”

Und die Sonne lief zehn Striche an der Sonnenuhr zurück, über die sie gelaufen war. Ein Strich entsprach damals 1 / 4 Stunde.

Dieses Zeichen möchte ich nun etwas näher beschreiben. Was war hier geschehen?

Um die Sonne um zehn Striche an der Sonnenuhr zurücklaufen zu lassen, war es notwendig, die Rotation der Erde um 2 1/ 2 Stunden sanft zurück zu nehmen. Die Erddrehung wurde also vom Heiligen Geist um die 2 1/ 2 Stunden zurückgedreht, und aber auch die Strecke, die Erde und Mond auf ihrer Bahn um die Sonne zurücklegten, wurde um 2 1/ 2 Stunden zurückgenommen. Die Länge der Strecke, die die Erde zurückgeführt wurde, beträgt rein rechnerisch 267732 Kilometer.

Dieser Tag war also 5 Stunden länger als normal. Auf der anderen Erdseite war es natürlich entsprechend länger Nacht, oder die Sonne ging auf einmal während der 2 1/ 2 stündigen Rückführung im Westen auf!

Das Zweite Ereignis dieser Kategorie war der 20-stündige Stillstand der Erde während der Zeit von Josua.

Wie komme ich aber auf diese Zeiten?

Im Radio HCJB (Höre Christi Jesu Botschaft), welches aus Quito sendet, lief eine Serie über den Propheten Jesaja, die ein dortiger deutscher Arzt ausarbeitete.

Und er sagte unter anderem, dass Wissenschaftler in den USA einige Computerprogramme entwickelten, um den Herkunftsort von Sternen zu berechnen, die miteinander kollidierten. Diese Berechnungen zeigen alle samt zwei Zeitlöcher auf, wodurch die Herkunftsorte der Sterne unmöglich zu berechnen sind.

Meine Erklärung dazu ist folgende: Es sind einmal 20 Stunden (Jos.10, 12 - 13) und einmal 5 Stunden (Jes.38, 8), die nicht zu berechnen sind, weil es da keine Zeit zu berechnen gibt! Denn in dieser Zeit bewegte sich die Erde einmal 20 Stunden überhaupt nicht, und beim zweiten Mal 2 1/ 2 Stunden zurück und wieder vor, bis sie wieder an ihrer alten Stelle im All war! Diese Zeit fehlt der Erde aber gegenüber den Sternen! Und genau diese Zeiten sind unberechenbar, weil sie einfach nicht existieren.

Es gibt noch eine andere Erklärungsmöglichkeit, warum diese Wunder notwendig waren. Es waren zu dieser Zeit Kometen und Asteroiden Richtung Erde unterwegs, und wenn die Erde nicht in ihrer Bewegung gestoppt worden währe, hätten sie auf der Erde eingeschlagen! Somit konnte ich bei diesen beiden Aktionen das nützliche, allerdings versteckte, mit meinem geistigen Anliegen günstig verbinden, denn so etwas geschieht nicht ohne triftigen Grund!

Diese Aktionen waren also notwendig, um das Leben auf der Erde zu bewahren.

Nun habe ich noch eine Frage. Warum wartet Gott oftmals so lange, ehe er sich zu erkennen geben kann? Auch ich hatte oft keinen Frieden, wenn ich losgehen wollte.

Dazu gibt es eine wunderbare Bibelstelle in Hebr.11, 6. Hier steht, wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist.

Die Menschen müssen erst glauben, dass ich bin und sie sollen nicht sagen, wenn wir dich sehen, dann glauben wir, sondern ihr müsst erst glauben, danach könnt ihr mich sehen!


Es geht auch hierin um die Ausbildung des Geistes der Menschen!


Und nun zum nächsten Kapitel!


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