| 1. Hauptsatz: |
|---|
| 2. Hauptsatz: oder der Entropiesatz! |
| 3. Hauptsatz: |
| Keplersche Gesetze! |
| 1. Bahnform! |
| 2. Bewegung in der Bahn, Flächensatz: |
| 3. Verbindung von Bahngröße und Umlaufzeit! |
| Tabelle der Planeten mit ihren Umlaufzeiten! |
*1.Hauptsatz: Er lautet: „Die in einem geschlossenen System, das also weder Energie aufnimmt noch Energie abgibt, enthaltene Gesamtenergie ist unveränderlich.” Verschwindet eine Menge der einen Energieart, so entsteht eine gleich große Energiemenge einer anderen Art.
Wird dem System eine bestimmte Wärmemenge - Q - zugeführt, so findet sie sich wieder einerseits in der Erhöhung der inneren Energie und andererseits in einer Arbeit a.
Oder anders formuliert: Ein Perpetuum mobile erster Art ist unmöglich, dies währe eine Maschine, die Arbeit leistet, ohne dass ihr eine entsprechende Menge Antriebsenergie zugeführt wird, oder dass sich die in ihr von vornherein enthaltene Energie vermindert.
Das heißt übertragen auf die Natur im Allgemeinen, es würde kein Weltall, keine Sterne, keine Planeten, kein Leben geben können, wenn nicht immer von außerhalb des Universums Energie zugeführt und nach außerhalb wieder abgeführt würde! Es gibt auch im Universum, wie in allen Naturkreisläufen, einen Kreislauf von und nach der ewigen, geistigen Welt! Somit ist der sich von Menschen vorgestellte Urknall unmöglich, denn da fehlt die Zuführung von Energie von außen, somit die Erhöhung der inneren Energie, sowie die im System geleistete Arbeit, wodurch die Kreislaufmöglichkeit im System fehlt!
Genauso gibt es in der Quantenmechanik die Vorstellung von unendlich vielen Parallelwelten oder Parallel Universums. Es scheint da Vorstellungen von Wissenschaftlern zu geben, nach denen die sogenannten Schwarzen Löcher in unserem Universum in den Parallel Universums Weiße Löcher und umgekehrt sein können, weil ja Energie und Materie nicht verloren gehen kann, aber in Schwarzen Löchern geschieht das ja scheinbar! Aber könnten nicht Schwarze Löcher und eventuell auch Weiße Löcher Übergangsstelle in die ewige Welt sein, wodurch ja aus der Ewigkeit immer wieder Energie und Materie mit unserem irdischen Universum ausgetauscht wird? Somit wird unserem Universum immer wieder Antriebsenergie von außen zugeführt, wodurch der Erste Hauptsatz auch auf Universumsebene stimmig ist.
Die Worte: „Es werde Licht!”, wirken immer noch, denn sie wurden niemals zurückgenommen! Genesis 1, 3 gilt also immer noch!
Es ist somit unmöglich, die Welt aus sich selbst heraus zu erklären. Denn von welcher Stelle des irdischen Universums soll die Intelligenz der Schöpfung her kommen? Ich kenne keine Stelle!
Denn die Evolutionstheoretiker machen einen ganz großen Fehler, sie sehen nur ihr Fachgebiet und vielleicht noch das ihrer Kollegen, sie sind aber leider blind für das große Ganze der Schöpfung, denn da hängt eines vom anderen ab, sie sehen also nur diese sichtbare Welt, sie sehen aber nicht die 96% der unsichtbaren Welt, aus der diese Welt geschaffen wurde und immer noch wird! Denn wenn sie diese jetzt erkennen könnten, würden sie ihre Aussagen total ändern! Sie bauen also auf die 4% der sichtbaren Welt ihre Ansichten auf! Und man erfindet immer wieder neue immer haarsträubendere Theorien, weil immer wieder irgendwo etwas laut ihren Theorien nicht stimmen kann! Dabei ist der Mensch wirklich erfindungsreich!
*2.Hauptsatz oder der Entropiesatz: Er erklärt die Richtung der Energieumwandlungen in einem sich selbst überlassenen System! Er beruht auf der experimentell gefundenen Tatsache, dass sich eine vorgegebene Wärmemenge nicht völlig in mechanische Arbeit überführen lässt.
Der Satz kann so formuliert werden: Wärme geht nie von selbst von einem kälteren zu einem wärmeren Körper über, oder - etwas allgemeiner - jeder Vorgang in der Natur verläuft so, dass er von einem weniger wahrscheinlichen zu einem wahrscheinlicheren Zustand führt. Dabei ist der wahrscheinlichere der Zustand der größeren molekularen Unordnung. Die exakteste Formulierung des 2.Hauptsatzes erfolgt mit Hilfe der Entropie: In einem abgeschlossenen System bleibt bei einem reversiblen (umkehrbaren) Prozess die Entropie konstant, bei einem irreversiblen (nicht umkehrbaren) nimmt sie stets zu (Entropiesatz).
Alle natürlichen makroskopischen Prozesse sind irreversibel. Eine äquivalente Aussage ist: Ein Perpetuum mobile zweiter Art ist unmöglich; dies währe eine periodisch arbeitende Maschine, die Arbeit verrichtet, indem sie lediglich einem Wärmespeicher Wärme entzieht und ihn dabei abkühlt.
Was ist Entropie? Sie ist hier das Maß für die atomare und molekulare Unordnung. Wenn es also keine Unordnung gäbe, währe die Entropie = 0!
*3.Hauptsatz: Er beruht auf der experimentell gefundenen Tatsache, dass sich bei sehr tiefen Temperaturen innere und freie Energie in reinen festen oder flüssigen Körpern nur wenig ändern.
NERNST nahm daher an, dass die beiden Zustandsgrößen innere und freie Energie sich in der Nähe von 0°K einander nähern und bei 0°K exakt gleich sind.
Das bedeutet: In der Nähe des absoluten Nullpunktes verlaufen alle Vorgänge fast ohne Änderung der Entropie, d. h. sie sind da fast umkehrbar (reversibel). Bei genau 0°K währen sie umkehrbar, dieser Punkt ist aber unerreichbar, man kann sich ihm nur größtmöglich annähern.
Der absolute Nullpunkt, der 0°K ist, entspricht einer Temperatur von -273,15°C auf der Celsiusskala.
*1. Bahnform: Die Planeten bewegen sich auf Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht.
Das Gesetz gilt auch für alle Sterne und Sonnen, sowie Sternsysteme einer Galaxie. Da lautet es: Die Sterne bewegen sich auf Ellipsen, in deren einem Brennpunkt das Massezentrum der jeweiligen Galaxie liegt.
*2. Bewegung in der Bahn, Flächensatz: Die Planeten bewegen sich so, dass die Verbindungsgerade Sonne - Planet in gleichen Zeiten gleiche Flächen überstreicht. Und in Sonnennähe bewegen sich die Planeten schneller als in Sonnenferne. Das gilt im gleichen Verhältnis für die Sterne und Sonnen einer Galaxie.
*3. Verbindung von Bahngröße und Umlaufzeit: Die Quadrate der Umlaufzeit (U1, U2) der Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen der großen Halbachsen (a1, a 2) ihrer Bahnen:
Die Gleichung lautet: U1/2 : U2/2 = a1/3: a2/3. Auch dieses Gesetz gilt für alle Sterne und Sonnen einer Galaxie genauso.
Aber es gilt noch weiter, nämlich auch für die Galaxien untereinander, die sich auch auf Ellipsenbahnen mit noch höherer Geschwindigkeit um ein riesiges Galaxiezentrum drehen.
Wiederum dieses Galaxiesystem dreht sich mit noch weiteren genauso riesigen Galaxiesystemen um ein wiederum größeres Zentrum.
Und davon gibt es unendlich viele ineinander geschachtelte Systeme, alles dreht sich umeinander, und zwar auch in dieser Richtung in die Unendlichkeit! Und dieses alles wurde am vierten Tag geschaffen!
Wenn es nicht so währe, würde es kein Leben geben können, denn die Unendlichkeit des Universums, welches zwar einen Anfang, aber kein Ende hat, ist eine Grundvoraussetzung für ewiges körperliches Leben ohne Leid, Krankheit und Tod!
Bei dem angenommenen Weltalter der Evolutionstheorie würde es keine so sichtbaren Galaxien und Milchstraßen mehr geben. Denn markante Formen gibt es nur in sehr jungem Alter. Später löst sich alles in einem gleichmäßigen Nebel auf, wenn es nicht von außen erhalten wird!
Nach diesem Gesetz wurde auch die Gesamtmasse des Milchstraßensystems berechnet; man fand dabei etwa 160 Mrd. Sonnenmassen in der Milchstraße, die sich innerhalb der Sonnenumlaufbahn der Sonne um das Milchstraßenzentrums befindet. Die Gesamtmasse wird laut Wikipedia aber auf 1,0 bis 1,9 Billionen Sonnenmassen geschätzt.
Nun gibt es ein gravierendes Problem bei dem angenommenen Weltalter der Evolutionstheorie! Man hat auch wirklich festgestellt, dass es gar nicht sein kann, dass bei dem angenommenen Universumalter es gar keine markanten Formen im Weltall geben darf, denn das kann durch das obige Gesetz gar nicht sein. So erfindet man einfach, weil es aus menschlicher Sicht gar nicht anders sein kann, einfach eine hypothetische Dunkle Materie und Dunkle Energie. Erfüllen diese Leute nicht folgendes Wort von Paulus an Timotheus? Ich zitiere:
*2.Tim.4, 3 - 4: „Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.”
Man hat durch seine eigenen Beobachtungen festgestellt und berechnet, dass es gar nicht sein kann, dass die Galaxien, so wie wir sie heute sehen, bei dem angenommenen Weltalter der Evolutionstheorie, so sichtbar sind. Und da man ja mit Gott, dem Schöpfer, nichts zu tun haben will, man hat sich ja von ihm total losgesagt, muss man eine andere Theorie erfinden, die natürlich total den Keplerschen Gesetzen und den Gravitationsgesetzen widerspricht. Man gibt sogar zu, dass es keine physikalischen Grundlagen dafür gibt, aber man kann es sich nicht anders erklären, denn anders würde die Evolutionstheorie zusammenbrechen! Also erfindet man irgendetwas, damit die Evolutionstheorie nicht zusammenbricht und man nicht doch noch einen Schöpfer annehmen müsste! Da erfindet man eben Dunkle Materie, und weil das immer noch nicht reicht auch noch Dunkle Energie stattdessen! Und das Kräfteverhältnis vom irdischen Universum zur unsichtbaren Welt beträgt etwa eins zu vierundzwanzig! Und aus dieser Masse und Kraft der unsichtbaren Welt zum irdischen Universum kann doch mit Leichtigkeit alles so geschaffen werden, wie es jetzt aussieht! Nun zu einem Beispiel dazu.
An dieser Stelle noch ein Wort zur Milchstraße. Der innerste Stern der Milchstraße, der Stern S2, umläuft das Milchstraßenzentrum, welches ein Schwarzes Loch ist, in einer geschätzten Entfernung von 17 Lichtstunden, was etwa 18 347 270 400 Kilometern entspricht. Für einen Umlauf benötigt S2 etwa 15,2 Jahre. Er liegt somit etwa in einer Entfernung vom Milchstraßenzentrum, den auch der Asteroid Sedna teilweise im Sonnensystem gegenüber der Sonne einnimmt.
Der Bahnumfang dieses Sternes beträgt somit 57 639 649 902 Kilometer. In einem Jahr bewegt er sich 3 792 082 230 Kilometer vorwärts. Am Tag sind es somit 10 389 266 km. In einer Stunde sind es 432 886,1 km. In einer Minute sind es 7214,8 km. Pro Sekunde sind es somit 120,25 km. Die Umdrehungsgeschwindigkeit dieses Sternes ist somit sogar niedriger als die des Sonnensystems. Aber das liegt gewiss daran, weil die Zentralmasse, um welche dieser Stern kreist, viel niedriger ist, als die, um die das Sonnensystem kreist. Bei uns kommen ja noch alle die Sterne dazu, welche zwischen dem Milchstraßenzentrum und dem Sonnensystem liegen.
Die Länge des Umfanges der Sonnenellipse um das Milchstraßenzentrum beträgt etwa 167 962 Lichtjahre oder 51 522 pc! Es ist also ein Sonnenjahr im Bezug auf das Milchstraßenzentrum etwa 225 Millionen Jahre lang!
Das sind die Fakten!
Wenn es aber Dunkle Materie und Dunkle Energie oder unendlich viele parallele Universums, wie es einige Science Fiction-Autoren annehmen, gäbe, müsste, wie man ja scheinbar zu beobachten scheint, sich allein das Sonnensystem mit vielfacher Überlichtgeschwindigkeit um das Milchstraßenzentrum drehen. Denn laut dieser Theorie der Dunklen Materie und Dunklen Energie müsste sich das Sonnensystem auch etwa in gleicher Zeit um das Zentrum, wie der innerste Stern, bewegen, das währe eine Geschwindigkeit von fast 10 000 Lichtjahren pro Jahr, wenn diese Theorie stimmen würde! Und weiter außen liegende Sterne müssten sich noch schneller um das Zentrum drehen! Aber die Geschwindigkeitsgrenze liegt bei der Lichtgeschwindigkeit, die bei 299 792 km/ s liegt. Das Sonnensystem müsste sich also laut dieser Theorie zehntausendmal schneller als das Licht bewegen! Das entspräche eine Sekundengeschwindigkeit von 2,99 792 Milliarden Kilometern!
Aber nicht nur das, es müssten da fast täglich auch die anderen Galaxien des Weltalls immer wieder an anderen Stellen im Universum stehen, aber sie stehen immer wieder an derselben Stelle!
So müsste es sein, wenn die Evolutionstheorie stimmen würde und das Universum etwa 13,81 Mrd. Jahre alt währe! Aber anhand der Fotos der Galaxien ist das echte Alter des Universums abzuschätzen, das sind laut ihnen etwa 6 000 Jahre oder Lichtjahre, denn in diesem Abstand vom Zentrum löst sich alles in gleichmäßigen Nebel auf!
Hieran sehe ich, dass sich die Evolutionswissenschaftler den Legenden und Fabeln, wie es Paulus schreibt, zugewandt haben!
Es ist auch noch etwas Weiteres interessant, dass es diese Vorstellungen seit etwa 1998 von einem gewissen Michael S. Turner gibt, der diese Begriffe prägte und veröffentlichte.
Aber es kommt noch Haarsträubender. Da ja nun viele Wissenschaftler erkannt haben, dass mathematische Gleichungen nicht mit der Evolutionstheorie übereinstimmen, gerade die Bewegungsgeschwindigkeiten der Sterne in den Galaxien, wie ich es oben beschrieben habe, erfindet man nun die Theorie, dass das gesamte Universum ein Hologramm, also nur eine Täuschung, währe. Es währe also zweidimensional, uns würde es nur dreidimensional erscheinen!
Das gesamte Universum müsste sich da in einem Ereignishorizont eines riesigen schwarzen Loches befinden, aus dem es nicht heraus kommen würde. Denn es müssen ja irgendwie wieder die keplerschen Gleichungen stimmig werden, also muss irgendwie die zu viele Masse weg. Ja, die Wissenschaftler haben schon erkannt, dass die Sterne der Galaxien bei dem angenommenen Weltalter und dem Aussehen der Galaxien schon lange weg geflogen sein müssten, was aber nicht der Fall ist. Also muss es wohl irgendwie ein Hologramm sein?! Haarsträubend, so etwas!
Von eben diesen Wissenschaftlern spricht schon Paulus im Brief an die Römer im ersten Kapitel ab dem Vers 18 bis zum Vers 32!
Aber es gibt noch eine andere mögliche Erklärung dazu. Da ja das jetzige Universum in die ewige Welt hineingeschaffen worden ist, wird es auch daraus erhalten, aber dieses erkennen die Wissenschaftler dieser Welt noch nicht, obwohl sie durch die etwa schon 100-jährige Geschichte der Entdeckung der Quantenphysik auch heute schon in diese Richtung denken, also erfanden sie Dunkle Materie und Dunkle Energie stattdessen! Und das Kräfteverhältnis vom irdischen Universum zur unsichtbaren Welt beträgt etwa eins zu vierundzwanzig! Und aus dieser Masse und Kraft der Quanten, die die unsichtbare Welt mit dem irdischen Universum verknüpfen, kann doch mit Leichtigkeit innerhalb von einem Augenblick alles so geschaffen werden, wie es jetzt aussieht! Denn durch die Trennung vom göttlichen Himmel wurde ja in einem Augenblick durch die sogenannten Higgs- oder Gottesteilchen, die ansonsten im totalen Ruhezustand sind, das gesamte Universum zur Vergänglichkeit hin verändert. Die Gottesteilchen in ihrer auch noch unentdeckten Gesamtheit sind also die Teilchen, die selbst die gesamte Schöpfung von Subatomar bis zu Galaxien augenblicklich in eine andere Qualität überführen können. .
Nun noch einige Zahlen zu unserer kosmischen Heimat. Unsere Sonne ist etwa 8 200 pc (27 732 Lichtjahre) vom Zentrum der Milchstraße entfernt. Sie bewegt sich mit dem Planetensystem, dem Kuipergürtel und der unbeobachtbaren Oortschen Wolke, die bis zu etwa 1,6 Lichtjahren ins Weltall hinausreicht, mit einer Geschwindigkeit von etwa 220 km/s auf ihrer Ellipsenbahn um das Galaxienzentrum.
Das sind etwa 792 000 Kilometer in einer Stunde.
Neuere Forschungsergebnisse nehmen an, dass sich das Sonnensystem mit etwa 280 km/ s um das Milchstraßenzentrum bewegt. Aber um wirklich ein genaueres Bild von diesen Ereignissen zu erhalten, brauchte man wirklich Messreihen, die über viele tausende Jahre reichen würden, was aber zurzeit unmöglich ist. Denn man kennt ja gegenwärtig die wahren Gravitationsverhältnisse innerhalb der Milchstraße nur ungenügend, weil ja auch nur jemals4/ 5 der Milchstraße erforschbar sein werden, weil ja 1/ 5 der Milchstraße für immer hinter dem Milchstraßenzentrum verborgen sein werden. Somit sind auch alle die Sternsysteme, die hinter den Sternennebeln des Milchstraßenzentrums liegen, niemals zu sehen!
Als weiteres ist auch noch interessant, dass sich die gesamte Milchstraße mit einer Geschwindigkeit von etwa 600 km/ s, was einer Stundengeschwindigkeit von etwa 2,16 Millionen Kilometern entspricht, in die jetzige Richtung des Sternbildes des Löwen bewegt. Das heißt in die Richtung der dahinter liegenden Galaxien.
Auf Grund dieser Stern- und Galaxiegeschwindigkeiten dürften auch fiktive „Zeitreisen” nicht möglich sein. Denn man würde dadurch zu einem Ort im Weltraum reisen müssen, wo sich die Erde noch nicht (bei einer Reise in die Zukunft), oder nicht mehr (bei einer Reise in die Vergangenheit) befindet, man würde also automatisch im Vakuum des Weltalls landen!
Eine Parallaxensekunde kurz Parsek, Zeichen pc, ist die Entfernung, von der aus der Erdhalbmesser (Radius, Astronomische Einheit) unter einem Winkel von einer Bogensekunde erscheint. Die Astronomische Einheit ist die mittlere Entfernung der Erde von der Sonne, es sind 149,6 Mill. km.
Um die Bogensekunde zu erklären, gehe ich einmal in die Mathematik. Ein Kreis hat 360°, jedes Grad unterteilt sich in 60 Bogenminuten, und jede Bogenminute teilt sich in 60 Bogensekunden auf.
Ein Parsek ist nun die Entfernung, von der aus die Entfernung Sonne - Erde unter dem Winkel von einer Bogensekunde erscheint. Es sind 30,857 Billionen Kilometer, das sind gleich 3,2633 Lichtjahre.
Ein Lichtjahr ist 9,461 Billionen Kilometer lang, oder das Licht legt in einem Jahr genauso viele Kilometer im Vakuum zurück.
Die Milchstraße hat einen Durchmesser von etwa 25 000 pc, was etwa 82 000 Lichtjahre sind. Ein Lichtstrahl braucht somit bis zum Zentrum der Milchstraße von uns etwa 27 000 Jahre.
Der nächste Stern, der von der Erde aus zu sehen ist, heißt Rigel Kentaurus, Toliman. Er ist 4,36 Lichtjahre entfernt. Das sind 41,249 96 Billionen km. Eine ganz schön große Zahl. Wenn man dahin mit einem modernen Flugzeug mit etwa 1 000 Stundenkilometern Geschwindigkeit hinfliegen könnte, währe man 4,7 Millionen Jahre unterwegs.
Wenn man jetzt für diesen Flug eine Rakete mit Ionentriebwerken einsetzen würde, welche etwa 50 km/ s schnell sein wird, würde dieses Raumschiff 180 000 Kilometer in der Stunde zurücklegen können. Mit solch einem Raumschiff währe man bis zum nächsten Stern unserer kosmischen Heimat etwa 26 382 Jahre unterwegs. Dahin zu fliegen, ist also nach dem heutigen Stand der Technik total illusorisch und ist mit offizieller jetziger menschlicher Technik allein nicht mehr möglich.
Dieser Stern steht am südlichen Himmel. Er hat eine Helligkeit von-0,3m, er ist somit bloßen Augen sehr gut zu sehen. Dieser Stern ist eigentlich ein Doppelsternsystem, welches aus den Sternen Alpha Centauri A und B besteht. Es gibt noch einen näheren Stern, den Stern Proxima Centauri, von dem man aber nicht weiß, ob er auch mit zu diesem Sternsystem gehört. Dieser ist aber mit einer scheinbaren Helligkeit von 11, 01m zu schwach, um ihn selbst bei seiner Entfernung von 4,22 Lichtjahren mit bloßen Augen sehen zu können.
Ich erzähle das jetzt, weil ich Visionen habe, die biblisch gedeckt sind, um euch zu zeigen, was der Mensch von sich aus kann, und was für die Menschheit in der Bibel vorgesehen ist. Da wird der Bibelcode echt zum Tragen kommen! Denn das hat noch nie ein Mensch gehört!
Aber nun erst einmal weiter im Text. Der am zweitnächsten liegende Stern ist von der Erde nicht mit bloßen Augen zu sehen. Er heißt Barnards(Pfeil)-Stern. Er bewegt sich sehr schnell (140 km/ s) in Bezug zu seinen optisch benachbarten Sternen und er ist 6 Lichtjahre entfernt, wobei seine Helligkeit 9,5m beträgt.
Der für uns interessantere Stern ist der Sirius, er ist 8,7 Lichtjahre entfernt und ist -1,5m hell. Das mag ist die Abkürzung von Magnitudo (lat. Größe) und es ist die scheinbare Helligkeit des Objektes. Es gibt noch die absolute Helligkeit, diese wird mit groß M bezeichnet.
Welches ist nun der hellste Himmelskörper, der bei uns zu sehen ist?
Der hellste Himmelskörper ist die Sonne mit -26,74 m, gefolgt vom Vollmond, der ist -12,5m hell, ihm folgt die Venus mit immer hin -4,3 Größenklassen. Ihr folgt der Jupiter, mit seinen von der Erde sichtbaren 4 Monden, er wird -2,5m hell. Auch der rote Planet, der Mars, erreicht unter günstigen Umständen -2,6m.
Selbst der Merkur kann den hellsten Fixstern an Helligkeit noch überholen. Er wird bis zu -1,7m hell.
Selbst der Saturn mit seinen herrlichen Ringen, was immer wieder ein Erlebnis ist, wenn ich ihn mir ansehe, wird bis zu 0,0m hell. Bei ihm sind auch unter Umständen von uns 5 Monde zu sehen. Dann folgen an Helligkeit erst die Fixsterne, außer dem Sirius sowie dem Toliman, und die auch teilweise wunderschönen Sternhaufen, die schon mit einfachen Teleskopen zu sehen sind. Beispiele sind der bekannte Orionnebel, das Siebengestirn, der Krebsnebel und viele mehr.
| Planet | Abstand von der Sonne in Millionen Kilometer | Bahnumfang in Milliarden Kilometer | Flächeninhalt der Verbindungsgerade des Planeten (Zwergplaneten, Asteroiden) zur Sonne pro Erdjahr in Billiarden km2 | Umlaufzeit in Tagen/Jahren | Strecke pro Tag in Millionen Kilometer | Strecke pro Stunde in Kilometer | Strecke pro Sekunde in Kilometer |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Merkur | 45,9 - 69,7 | 0,363 | 220,883 | 88 Tage | 4,126 910 3 | 171 954,6 | 47,765 |
| Venus | 107,4 - 109 | 0,679 | 220,883 | 224,7Tage | 3,025 548 1 | 126 064,5 | 35,015 |
| Erde | 147,1 - 152,1 | 0,939 | 220,883 | 365,26 Tage | 2,573 412 | 107 225,5 | 29,784 |
| Mars | 206,7 - 249,1 | 1,431 | 220,883 | 687Tage | 2,084 334 | 86 847,25 | 24,124 |
| Jupiter | 740,9 - 815,7 | 4,89 | 220,883 | 11,86 Jahre | 1,128 86 | 47 035,83 | 13,065 |
| Saturn | 1 343 - 1 509 | 8,966 | 220,883 | 29,46 Jahre | 0,833 228 | 34 717,83 | 9,644 |
| Uranus | 2 740 - 3 009 | 18,045 | 220,883 | 84Jahre | 0,588 104 | 24 504 | 6,81 |
| Neptun | 4 450 - 4 540 | 28,274 | 220,883 | 164,8 Jahre | 0,4 697 | 19 570 | 5,43 |
| Pluto (galt bis 2006 als Planet, heute Zwergplanet, da Eris massereicher) | 4 450 - 7 351 | 37,121 | 220,883 | 247,7 Jahre | 0,409 376 | 17 057 | 4,74 |
| Eris (Zwergplanet 21. Oktober 2003 auf Teleskopaufnahmen gefunden, offiziell entdeckt am 29. Juli 2005! Auf Aufnahmen bis zum 3. September 1954 gefunden.) | 5 661 - 14 592 | ~63,584 | 220,883 | 556,97 Jahre | 0,312 76 | 13 032 | 3,62 |
| Sedna (Asteroid 14. November 2003 entdeckt) | 11,415 - 138,518 Mrd. km | ~353,203 | 220,883 | ~11 200 Jahre | ~86 400 km | ~3 600 | ~1 |
| Noch nicht benannter Planet Neun | 335 Mrd. Kilometer | 2.104,8 Mrd.km | 220,883 | 2.519.925,063. Jahre | 1.143,41 km | 47,62 km | 132,34 Meter |
An dieser Stelle möchte ich noch einige Gedanken zur Evolutionstheorie einfließen lassen. Eine Frage ist, wie diese vor allem entstanden sein kann.
Meine Erklärung dazu ist ganz simpel und einfach:
Man beobachtete die Natur und stellte fest, dass aus Wenigem Vieles entsteht. Das heißt man weiß, dass aus einem Samenkorn, das Wenige, ganze Pflanzen entstehen, das Gleiche sah man auch bei Tieren und beim Menschen! Also, der Anfang ist immer klein und es wird Großes daraus! Und auf Grund dieser Beobachtungen stellt man sich nun vor, dass die Welt auf genau die gleiche Art und Weise entstanden sein soll, wobei die Menschen nun ihre Weltanschauung darauf bauen.
Wie es wirklich geschah, beschreibe ich im nächsten Kapitel, denn die Materie hat keine Eigenintelligenz, wie es die Evolutionstheorie aber nun doch voraussetzt!
Zu diesem zurzeit noch vermuteten Planeten Neun, der zehnmal so schwer wie die Erde sein soll, möchte ich Folgendes sagen:
Er ist berechnet und man sucht auch mit riesigen Teleskopen nach ihm. Und er könnte auch, je nachdem wo er im Sonnensystem steht, in Kombination mit den vier anderen Gasriesen, da vor allem Jupiter, einen gewaltigen jetzt noch total unbekannten gravimetrischen Einfluss auf die Größe der Erdumlaufbahn um die Sonne haben. Das heißt ja auch, dass sich auch durch ihn das Klima auf der Erde grundlegend ändern kann, dieses kann auch durch die Stellung des Sonnensystems zu seinem benachbarten Sternen geschehen, denn da ist alles total dynamisch, was schließlich und endlich unmöglich zu erforschen sein wird!
Nun gibt es noch ein Problem. Man hat in vielen anderen Sternensystemen sehr viele sogenannte Supererden gefunden, die alle sehr nahe um ihre Heimatsterne kreisen. Nun denkt man sich, dass auch unser Sonnensystem solch eine Supererde oder gar mehrere gehabt haben könnte, die aber irgendwie durch Wanderungen des Jupiters in der sogenannten Frühzeit des Sonnensystems abhanden gekommen seien. Dieses ist wiederum ein Beispiel von dem Vertauschen der Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Bild eines vergänglichen Menschen, wie es in Römer 1, 23 steht. Dadurch man kann sich absolut nicht vorstellen, dass alles eine intelligente Schöpfung ist, in der alles natürlich aussieht. Somit kann auch durchaus in dieser riesigen Entfernung von der Sonne extra solch eine Supererde für einige bestimmte Zwecke geschaffen worden sein.
Alle Wissenschaftler beachten auf Grund ihrer Weltanschauung den 1.Hauptsatz der Thermodynamik nur unzureichend, dass heißt, sie wollen alles aus dieser Welt heraus erklären, weil ihnen der Blick für die geistigen Himmel, aus denen alles erschaffen wird, fehlt.