Es ist schade, aber ich kann und darf leider keine Fotos vom Mond veröffentlichen, weil das von Microsoft aus lizenztechnischen und urheberrechtlichen Gründen her nicht erlaubt ist. Wobei eine Frage ist, wer hat das Urheberrecht am Mond? Das hat auch Microsoft und deren Lieferanten nicht!
So werde ich das, was ich auf der Mondkarte des ENCARTA Weltatlasses 2000 gesehen habe, etwas beschreiben.
Auf der Vorderseite des Mondes sind unter der Mondoberfläche riesige Rippen schwach zu erkennen, welche über die ganze Kugel laufen und sich jeweils zu den Mondpolen zulaufen. Die Vorderseite ist ja die künftige Grundfläche des künftigen Neuen Jerusalems auf der Erde.
Diese Rippen sind so deutlich aber nur auf Infrarotaufnahmen zu sehen, sie sind somit kaum im normalen Licht zu sehen.
Sie sind also kaum mit den normalen Augen zu sehen. Obwohl ich mir einmal den Mond mit dem Teleskop ansah und auch da sah ich ganz schwach auch diese Rippen an einer Stelle des Mondes. Ich benutzte dazu aber einige farbige Lichtfilter, um auch das Licht des Mondes zu dämpfen, und da konnte ich einige schwache Rippen mit meinen eigenen Augen auf der Mondoberfläche erkennen. Ansonsten ist der Mond dazu viel zu hell!
Mit dem Computer geht es natürlich viel besser, da kann man sich ja auch den Mond von allen Seiten betrachten.
Somit drehte ich ganz einfach die Mondkarte auf die Rückseite, und da sind die Rippen viel deutlicher zu erkennen, wie auf der Vorderseite. Die heutige Rückseite des Mondes wird ja im Reich Gottes das Dach des Neuen Jerusalems bilden, von dem aus sich die Menschheit später über das gesamte Weltall ausbreiten wird. Deswegen müssen da die Rippen auch viel stärker sein, weil ja auch das Dach viel leichter ist, wie das Fundament vom Neuen Jerusalem.
Es ist also echt so, das diese Rippen die Oberfläche des Mondes soweit stabilisieren, dass dieser für uns nur als Mond zu sehen ist.
Der Mond ist also unter einer kilometerdicken Steinschicht hohl und nimmt in sich das künftige Serubbabel, die Hütte Gottes, wie sie in Offenbarung 21 beschrieben ist, über die Jahrtausende hinweg, auf.
Genau dort sind auch schon die jetzigen Wohnungen der Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren, um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten (Offb.6, 9). Alle anderen verstorbenen Gläubigen wohnen auch schon da! Das ist also der Ort des jetzigen Paradieses.
Der Mond ist somit nur die Hülle, in der Serubbabel versteckt ist!
Wer also solch einen Weltatlas hat, kann sich das selbst ansehen, nur ich kann solche Fotos nicht veröffentlichen.
Das soll an dieser Stelle dazu reichen.