Inhalt dieser Seite!

*1. Das Endgericht!
*2. Venus - Planet der Hölle oder des Feuersees!
*3. Der neue Himmel und die neue Erde!
*4. Das ewige Leben.
*5. Das Neue Jerusalem!
*6. Die Ewigkeit - das Himmelreich!
*7. Transportmöglichkeiten im Reich Gottes!
*8. Die Größe des Weltalls!
*9. Die Licht- oder Raumkrümmung!

Das ewige Reich Gottes!


*Offb.20, 7 - 10. Es beginnt noch einmal mit einer Losbindung vom Teufel, dem Engel der Tiere. Das heißt, er bekommt noch einmal für kurze Zeit die Vollmacht, erneut die Völker zu verführen, damit noch eine neue Geistausgießung über die Völker des Tausendjährigen Reiches erfolgen kann, und der Teufel wird als Ergebnis dessen in den ‚Feuersee’ geworfen.

*Hebr.12, 29. Was heißt eigentlich, dass Gott ein verzehrendes Feuer ist?

Die Antwort steht in Joh.15, 1 - 2. Jesus Christus ist der Weinstock und ich, sein geistiger Vater, denn er wollte mich auch zu sich führen, bin der Weingärtner. Die Aufgabe des Weingärtners ist die Reben, euch die Christen zu reinigen, damit ihr in eurem Leben Gott erkennen könnt.

Diese Reinigung wollte ich auch selbst erleben, um mit euch mitreden zu können! Aber ich konnte mich, allerdings durch eure Gebete unterstützt, nur selbst geistig reinigen! So sehe ich auch, dass ihr mich wollt, obwohl noch vieles der Quere liegt!

*Offb.20, 11; Joh.5, 28 - 29; Dan.12, 2; Apg.24, 15. Hier wird das Endgericht beschrieben; es folgt die Auferstehung aller Menschen, auch derer, die als Ungeborene abgetrieben wurden.

An dieser Stelle frage ich nun, warum wird die Erde und der Himmel da vor dem Angesicht Gottes fliehen müssen?

Dieses hängt mit der Eigenart der Zeit zusammen. Wenn, wie ich es schon eher im Kapitel „Zur Zeit oder Beständigkeit” beschrieben habe, die Zeit durch mein Wort aufhören wird, wird sofort die gesamte Materie und Energie des gesamten Universums ganz einfach vergehen und aufgelöst werden, es ist dann so, als währe nie etwas gewesen! Aber so weit muss es nur zu einem bestimmten Zweck kommen, welchen ich folgend beschreiben werde.

*Ps.102, 26 -28; Jes.34, 4; Hebr.1, 10 - 12; Offb.6, 14; 21, 12. Dann gibt es einen neuen Himmel, denn der tierische Geist des Engels der Tiere herrscht nicht mehr über die Menschheit, weil die Menschen Gott, nun auch einen echten Menschen mit eigenem menschlichen Namen, erkannten, woraufhin das Endgericht folgen muss!


Das Endgericht!


Bevor es also die neue Erde und die neuen Himmel geben kann, findet als logische Fortsetzung der Schöpfung das Endgericht, das Gericht der Werke, statt. Die biblische Grundlage dazu steht in Hesekiel 18, 4. In der Bibelübersetzung „Hoffnung für alle” steht da eine interessante, allesumfassendere Übersetzung, anders wie in den anderen Übersetzungen. Hier steht: „Alle Menschen gehören mir - die Väter wie die Söhne! Nur wer Schuld auf sich lädt, soll sterben!” In den anderen Übersetzungen steht nur, dass alle Seelen mir gehören, hier steht; alle Menschen gehören mir, was allesumfassender für das Endgericht ist. Dann wird auch folgendes Wort wirklich erfüllt werden können:

*Phil. 2, 10. Es werden sich laut dieser Bibelstelle alle Knie derer beugen, die im Himmel, auf der Erde und unter der Erde sind. Logisch währe, dass sich deren Knie vor Gott beugen, die auf der Erde sind, das sind alle Menschen, welche für uns sichtbar sind. Aber laut dieser Bibelstelle muss es auch im Himmel und unter der Erde irgendeine Art von intelligenten Leben geben, welches für uns aber nicht direkt erfassbar ist. Es gibt auch davon sogar Dokumentationen und Erfahrungsberichte von Menschen, die genau dieses bestätigen, diese werden aber, da sich dieses Leben nicht wissenschaftlich erfassen lässt, von den Herrschern und Wissenschaftlern dieser Welt bewusst totgeschwiegen, weil sich die Folgen, wenn dieses bekannt werden würde, nicht abschätzen lassen!

Um was geht es also auf der Erde? Auf dieser Erde geht es ja darum, dass jeder Mensch einen neuen festen beständigen Geist erwerben kann und soll!

Deswegen starb auch Jesus Christus, der Gott der Herr der Schöpfung, am Kreuz, um genau diesen auch mit zu erwerben!

Deswegen gibt es die Juden und auch das Christentum!

Alle echten Christen und Juden werden hier und heute, auch über die Lektüre dieses Buches, also durch eigenen Glauben, ihren eigenen beständigen Geist bekommen können! Ich persönlich bekam meinen festen beständigen Geist durch die Ausarbeitung dieses Buches. Genaueres beschreibe ich dazu an anderen Stellen.

Die Leute, die dieses nicht mehr können, außer die Auserwählten, Berufenen und Gläubigen, kommen ins Endgericht.

Die schon gestorbenen Auserwählten, Berufenen und Gläubigen bekommen bei der ersten Auferstehung, die vor Beginn des Tausendjährigen Reiches stattfinden wird, ihren festen beständigen Geist und als Folge dessen ihren neuen ewigen Körper.

Alle anderen kommen ins Endgericht und werden da an Hand ihrer Werke, die wie ich es an anderer Stelle im Kapitel „Der Bibelcode” beschreibe, gerichtet werden. Und sie bekommen an Hand ihrer Werke dann ihren beständigen Geist und da ist es für mich jetzt nicht sicher, wie er bei jedem Einzelnen aussehen wird, und wie diese Leute in Zukunft weiter leben werden!

Nun wird auch die Erde total neu, weil auf einmal die neue Zeit, die Ewigkeit herrscht. Dann gibt es auch keinen Tod mehr, weil die Menschheit technisch und moralisch so weit ist, dass sie sich über den Himmel Gottes ausbreiten kann, somit wird der Tod auch nicht mehr benötigt!

*Mt.22, 30. Ihr wisst dann genau, was eure Aufgabe ist. Die Menschen werden automatisch ihre für sie bestimmten Lebenspartner erkennen und die jetzt geschlossenen Ehen gelten auch in der Auferstehung weiter. Denn die Frau ist die Gehilfin des Mannes, was gerade im Reich Gottes erst so richtig zum Tragen kommen wird! Die Menschen werden also auch ähnlich arbeiten wie heute, nicht nur Halleluja singen, denn das ist auf die Dauer auch sehr langweilig, oder über Wiesen laufen, wo die Blumen beim darüber laufen nicht umbrechen werden. Die Christen stellen sich immer noch vor, dass das Reich Gottes ein goldener Käfig währe, wo alles schon fertig ist, wie so eine Art Schlaraffenland.

Die Menschen brauchen aber gerade dann Aufgaben, die sie ausfüllen und auch befriedigen werden. Es wird auch die sieben Tage Woche geben, denn der Mensch braucht Beschäftigung, damit sein Geist nicht verkümmert. Wir werden uns alles selbst einrichten können, und es wird niemand mehr zerstören.


Venus - Planet der Hölle oder des Feuersees!


*Offb.19, 20. „Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.”

Computer generiertes Bild dreier Krater auf der Venusoberfläche. Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist”

Computer-erzeugte 3-dimensionale perspektivische Darstellung vom „Kraterbauernhof” auf der Venus, der aus dem Saskia-Krater mit 37,3 km Durchmesser im Vordergrund (28,6 S, 337,1, E ), dem 47,6 km großen Danilova-Krater (26. 35 S, 337. 25 E) links, und den 62,7 km großen Aglaonice-Krater rechts (26. 5 S, 340 E) besteht. Die Abbildung wurde durch Überlagern mit Magellan Abbildungen in Topographiedaten und Färbung geschaffen, basiert auf Venera 13 und 14 Lander Abbildungen. (Magellan Pressemitteilung P -39146 ) Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Die NASA-Urheberrechtsrichtlinie besagt, dass „NASA-Material nicht durch Urheberrecht geschützt ist, wenn es nicht anders angegeben ist.”

Eine Kopie der Abbildung kann bei http://nssdc. gsfc. nasa. gov/imgcat/html/object_page/mgn_p39146.html gefunden werden.

So könnte die echte Oberflächenfarbe auf der Venus aussehen.

Nebenan ist ein Bild einer vulkanischen Quellkuppe auf der Venus abgebildet. So ähnlich könnte die Oberflächenfarbe auf der Venus aussehen, also nicht so rot wie im obigen Falschfarbenbild des Kraterbauernhofes.

Die Sicht soll auf der Venus auch nicht so klar sein, wie in diesem Radarbild, sie soll nur so sein, wie an einem trüben Tag auf der Erde, also maximal 2 bis 3 Kilometer. Da auch nur 2% des einfallenden Sonnenlichtes überhaupt die Oberfläche erreichen und der blaue Anteil des Lichtes komplett durch die extrem dichte Atmosphäre herausgefiltert wird, ist auch die orange Oberfläche der Venus zu erklären.

*Offb.20, 14. „Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.”

*Offb.20, 15. „Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.”

Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich mir die wissenschaftliche Ausarbeitung über unseren Nachbarplaneten, die Venus, von Wikipedia durchgelesen habe.

Die Venus zählt zu den vier erdähnlichen Planeten in unserem Sonnensystem. Und die Beschreibung in Wikipedia zur Venusatmosphäre gleicht dem, was zum brennenden Schwefel in Offenbarung 19 Vers 20. steht. Da steht natürlich noch viel Genaueres als in der Offenbarung, aber laut der Beschreibung in Wikipedia ist die Venus der in der Offenbarung beschriebene Feuersee oder die zukünftige Hölle.

In Wikipedia wird wirklich die Hölle mit dem unauslöschlichen Feuer beschrieben, denn es herrschen da mittlere Temperaturen auf der Oberfläche von 464°C, bei einem atmosphärischen Druck auf mittlerem Bodenniveau von 92 bar! Dieser Druck entspricht dem Wasserdruck in einer Meerestiefe von 910 Metern!

Genauso gibt es auf der Venus brennenden Schwefelsäuretröpfchenregen in einer Höhe von etwa 50 Kilometern in der dortigen 20 km dicken dritten Wolkenschicht, welcher unter dieser Wolkenschicht praktisch verbrennt und wieder in die höhere Wolkenschicht aufsteigt. Durch das Verdampfen der dortigen Schwefelsäuretröpfchen entsteht dadurch Schwefeldioxid, Wasserdampf und Sauerstoff, weswegen da auch Leben möglich sein könnte!

Und in dieser Höhe der dortigen Atmosphäre (50 km) herrscht ein Druck von einem bar und auch eine Temperatur von etwa 0 °C, die aber, je tiefer man kommt, sehr schnell ansteigt. Genauso steigt ja auch der Druck sehr stark an!

Die NASA hat heute schon Visionen, dass Menschen da in dieser Höhe in Art Wolkenstädten leben können, und dass man da auch in speziellen Hitzeanzügen die Venusoberfläche erforschen kann!

Aber in diesen Feuerozean werden laut Bibel der Teufel, Tod, das Totenreich und alle die, welche nicht im Buch des Lebens gefunden werden, zurzeit des Weltgerichtes geworfen!

Auch alles dieses wurde am Anfang der Schöpfung mit geschaffen!

Vergleiche Genesis 1, 31: „Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag!”

Und von da gibt es dann kein Zurück mehr!

Es ist ja als weiteres auch noch interessant, dass ein früheres Planetensymbol für die Venus das Pentagramm ist. Ist da nicht die Venus als das Eigentum des Teufels zu betrachten, so soll er halt da hin gehen.

Es gibt auch noch weitere ganz interessante Eigenartigkeiten um das Venus-Erde Verhältnis im Weltall. Genaueres ist da auch in Wikipedia über den Planeten Venus nachzulesen.

Zum Beispiel geht die Sonne auf der Venus im Westen auf, ein Venustag ist in Bezug auf die Sonne 116,751 Erdtage lang. Ein Sternentag dauert auf der Venus aber 243,019 Erdtage. Wohingegen das Venusjahr 224,701 Erdtage lang ist.

Noch interessanter Das Venus-Pentagrammist aber das „Venuspentagramm”, welches sich aber nicht ganz exakt schließt. In diesem Bild ist die Verteilung der unteren Konjunktionen, also der Stelle in denen die Venus genau zwischen Sonne und Erde steht, dargestellt. Und zwischen den Jahren 2004 und 2012 gibt es fünf untere Konjunktionen, die sich dadurch so pentagrammartig verteilen, da in diesen acht Erdjahren dreizehn Venusjahre stattfinden. Es gibt auch noch zwei weitere pentagrammartige Stellungen zwischen Venus und Erde.

Eine Stellung ist die synodische (griechisch: synodos „Versammlung”) Rotation der Venus in Bezug auf die Erde. Das ist also die Zeit, die die Venus zum Wiedererreichen des gleichen Winkels zwischen der Erde und der Sonne benötigt. Diese Punkte gibt es innerhalb von zwei Jahren fünf Mal. Somit ergibt sich damit eine weitere pentagrammartige Verteilung auf die Bahnpositionen der Erde innerhalb zweier Jahre!

Und nun ein direktes Zitat aus Wikipedia um einen weiteren Effekt zu zeigen:

„Die zweijährige Gesamtperiode des Zusammenspiels der Venusrotation mit der Erdbewegung steht mit 729,64 Tagen in einem Verhältnis 4:5 (4:4,998) zur synodischen Umlaufperiode der Venus. Das synodische Venusjahr umfasst mit 583,924 Tagen vier mittlere synodische Rotationen (1:4,001). Ein Beobachter auf der Venus würde - bei unbeeinträchtigter Sicht - die Erde alle 146 Erdentage beziehungsweise alle 1,25 Venustage an der gleichen Position finden. Die Venus wendet der Erde zum Beispiel bei jeder oberen und jeder unteren Konjunktion, sowie, von der Sonne aus gesehen, bei jeder 90°-Stellung (nach Osten beziehungsweise nach Westen) praktisch immer ein und dieselbe Seite zu, - die Seite des Null-Meridians. Von diesem Standort aus würde die Erde alle 146 Tage abwechselnd zur Mittagszeit, gegen Sonnenuntergang, um Mitternacht und gegen Sonnenaufgang ihren Höchststand haben. Das markante Beispiel der Erdausrichtung der Hemisphäre des Null-Meridians bezieht sich auf die gleichen räumlichen Erdpositionen wie die alleinige Folge der unteren Konjunktionen, nur mit der schnelleren Periode und in der umgekehrten Reihenfolge des Pentagramm-Musters. Die kleine Abweichung der Venusrotation bedeutet nur eine systematische Verschiebung um jeweils gut einen halben Längengrad in Richtung Osten.”

Hier ist auch eines interessant, dass die Erde von der Venus aus gesehen aller 1,25 Venustage oder nach jeweils 146 Erdtagen immer an derselben Position im Himmel steht. Allerdings ist sie einmal näher oder eben weiter entfernt. Und mit der obigen Beschreibung entsteht noch ein weiteres Pentagramm nur in umgekehrter Reihenfolge wie das achtjährige Pentagramm.

Oder anders beschrieben: Es gibt also vier synodische Rotationen, die sich alle 1,25 Venustage wiederholen. Da steht eben die Erde immer an derselben Position am Himmel der Venus. Und durch die Venusrotation mit der Erdbewegung wiederholen sich diese Positionen innerhalb zweier Erdjahre fünf Mal, also während von 6,25 Venustagen, auf den Bahnen der zwei Planeten im Weltraum. Dadurch entsteht das dritte annähernde Pentagramm!

Das ist doch interessant! Und warum verwendet der Teufel da das Pentagramm als sein Zeichen? Des Teufels Heimatplanet ist die Venus, somit kann er sogar sagen, dass er aus dem Himmel kommt! Und alle die das Pentagramm gedankenlos verwenden und bekennen, gehören mit zu ihm!

Und nun schaut euch mal an, wo es überall in der Welt Pentagramme gibt. Die ganze Welt betet den Teufel an!


Der neue Himmel und die neue Erde.


*Offb.21, 1. Johannes sah da in seinem Geist die neue Erde und den neuen Himmel, welche ich nun folgend erklären werde. Und das Meer ist nicht mehr. Was heißt das?

Mit dem Meer ist unter anderem die unendliche Vielfalt der menschlichen Weltanschauungen gemeint, welche wirklich wie ein Meer sind. Man findet da die Wahrheit eigentlich nirgendwo!

So ähnlich wird die neue Erde und der neue Himmel im Reich Gottes aussehen! Das ist wieder eine schematische Darstellung!

*Offb.21, 2. Hier ist zuerst einmal die ‚Hochzeit’ Gottes mit der Menschheit beschrieben, was sich in der sichtbaren Ankunft von Serubbabel, dem Neuen Jerusalem, auf der Erde ausdrücken wird.

*Offb.21, 3. Nach dem Endgericht werden wir dann mit unserer ganzen Herrlichkeit als Menschen unter Menschen leben. Die Hütte Gottes wird dann auf der Erde sein, das heißt erst einmal aus dem Himmel auf die Erde kommen, diese Stadt oder Hütte Gottes kann aber nur in der unsichtbaren Welt auf der Erde installiert werden, es dürfen also in dieser Ära kein kosmischen Gesetze auf die Erde und den Mond wirken!

Wo wohne ich, wenn ich nicht gerade in einer menschlichen Form (Adam, in Jesus Christus, Tilo) auf der Erde bin?

*Genesis 2, 1 - 3. Hier steht: Gott ruhte von allen seinen Werken, die er gemacht hatte, die er gemacht hatte und als Gottes Erbe erkenne ich am jeweiligen ruhig Sein wollen den Glauben der Menschen!

Das Neue Jerusalem (Serubbabel) ist also auch schon fertig. Denn es wird ja aus dem Himmel auf die Erde herab kommen. Dieses wird also in der Ära geschehen, wo es kurzzeitig keine Zeit mehr geben wird, denn in dieser Ära sind alle kosmischen Gesetze aufgehoben, das Universum wird also in dieser Ära in die unsichtbare ewige Welt verschwinden und neu werden und das Ergebnis wird sein, dass sich auf einmal Serubbabel auf der Erde wieder finden wird und es gibt mit einem Mal keinen Mond mehr, wie es der nächste Vers beschreibt!

Dieses wird somit während dem Ablauf des Endgerichtes passieren!

Zu dieser Zeit werden auch Jesaja 34, 4 und Offenbarung 6, 13 - 14 in Erfüllung gehen. Es ist also das, was hier beschrieben ist, zur natürlichen Fortführung der Schöpfung notwendig! Ein Ergebnis wird der nun folgende Vers sein!

*Ps.72, 7. Hier steht ein doch etwas eigenartiger Satz:..., bis der Mond nicht mehr ist! Im neuen Himmel gibt es also keinen Mond mehr!

*Jes.34, 16. Jedes Wort, welches in der Bibel steht, muss erfüllt werden.

*Hes.12, 25. Es soll jedes Wort erfüllt werden.

Nach dem Mond richtet sich der jüdische Kalender. Er wurde auch zur Monatseinteilung geschaffen. Geistig richtet der jüdische Kalender sich auch deswegen mit nach dem Mond, weil der Mond in der unsichtbaren Welt meine Heimstatt ist. Die Menschheit wird sich später auch technisch und geistig weiter entwickelt haben, wir werden anfangen die Galaxie zu besiedeln! Werden wir dann noch einen Mond als Zeitgeber brauchen? - Nein -!

*Ps.104, 19. Der Mond ist nur für bestimmte Zeiten gemacht, so für die Jahreseinteilung auf der Erde während der göttlichen Ära der Geisteserschaffung der Menschheit! Wenn es im Reich Gottes dann aber die Ewigkeit gibt, brauchen wir dann noch einen Mond zur Jahreseinteilung? Wenn es nur noch ein Heute gibt, brauchen wir dann noch einen Mond? Ich denke nicht!

Warum zeigt der Mond immer nur eine Seite der Erde?

Die Menschen erklären diesen Effekt natürlich auf natürliche logische Art und Weise und natürlich auf keinen Fall geistig, denn es gibt im Denken der Menschen ja auch keinen Gott! Diese Erklärung ist folgende, welche ich einem „Abenteuer Astronomie-Computerprogramm” von Koch Media entnahm: „Diese synchrone Rotation wird durch die asymmetrische Verteilung der Masse des Mondes verursacht, die der Erdgravitation folgen muss, d. h. dass eine lunarische Hemisphäre (d. h. die Mondvorderseite) stets gegen die Erde gewandt ist.”

Dieses ist nur die natürliche und physikalisch logische Erklärung der Wissenschaftler der Erde, welche aber nichts sagt, aber es gibt noch einen ganz anderen allerdings geistigen Grund dafür!

Man stellte also fest, dass der Mond doch relativ weitabgekühlt sein muss und dass sich durch die Erdanziehung an der Vorderseite der Mondkugel ein außerhalb der Mitte des Mondes befindliches asymmetrisches Massezentrum gebildet hat, wodurch der Mond nicht mehr um sich selbst rotieren kann, sondern der Erde folgen muss!

Man hat während der Apollo-Missionen auf dem Mond 4 atomarbetriebene seismische Stationen auf dem Mond aufgebaut, um Daten über das Mondinnere zu sammeln. Nun zitiere ich wieder aus jenem Computerprogramm von Koch Media: „Festgestellt wurde nur die restliche tektonische Aktivität, die durch Abkühlungs- und Gezeitenkräfte verursacht wird. Andere Mondbeben wurden von Meteoraufprallen und künstlichen Mitteln wie dem Aufprall der Lunar Module auf den Mond bewirkt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass der Mond eine 60 km dicke Kruste im Mittelpunkt der näheren Seite besitzt. Wenn diese Kruste gleichmäßig um den Mond herum ist, so macht sie ca. 10% des Mondvolumens im Vergleich mit weniger als 1% bei der Erdkruste aus.”

Man sieht also den Mond nur auf Grund seines irdischen natürlichen vergänglichen menschlichen Geistes. Man sieht somit nur das, was man sehen will und aber auch soll! Mehr kann der natürliche Mensch unmöglich sehen, weil er ja geistig an die Erde gebunden ist!

Dieses ist die natürliche und logische Erklärung der Wissenschaftler, was sie aber nicht sehen können ist folgendes, wobei ich die folgenden Worte im nächsten Kapitel genauer erkläre:

 Der Mond ist die Heimstatt, die Hütte, der Thron Gottes! Es lässt sich von da aus alles wunderbar auf der Erde beobachten! Nur Serubbabel, das Neue Jerusalem, liegt ja jetzt noch in einer anderen Zeit, der Ewigkeit, somit ist für die Menschen nur der Mond zu sehen und zu erforschen.

*Offb.6, 9. Unter dem Altar wohnende Seelen der Gerechten, die jetzt schon auf die leibliche Auferstehung warten, wo sind sie? Sie sind jetzt schon im Neuen Jerusalem, im Paradies, das heißt im Mond, allerdings in einer anderen Zeit, der Ewigkeit!

*Offb.21, 4. Dann werden alle Tränen abgewischt werden, und niemand wird dieser Erde mehr gedenken! Denn diese Erde ist notwendig zur kompletten, auch geistigen, Erschaffung der Menschen.

An dieser Stelle kann dann auch der Wunsch Jesu Christi in Erfüllung gehen, den er in Mt.26, 29 seinen direkten damaligen persönlichen Jüngern gegenüber ausspricht. Da steht: „Ich sage euch aber, ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde im Reiche meines Vaters.” Viele Christen erwarten ja heute Jesu Christi direkte Wiederkunft. Aber laut diesem Bibelvers kann er selbst im Millennium noch nicht als Mensch unter Menschen leben, weil er ja immer noch meine Stelle im Himmel ausfüllt und da bis dahin Gottes Aufgaben der geistigen Erlösung der Menschen weiterhin übernimmt, denn auch im Millennium werden Menschen geboren werden. .

*Offb.21, 5 - 6. Es wird wirklich so geschehen! Wann wird dieses geschehen? Wenn die Hütte Gottes, das Neue Jerusalem oder Serubbabel auf der Erde ist, es also keinen irdischen Mond mehr geben wird!

*Offb.21, 7. Wer im Glauben überwunden hat, der wird dies alles ererben!

*Offb.21, 8. Es mag zwar hart klingen, aber die Leute, die sich auf dieser Welt nicht um Gott kümmerten, werden dieses nicht in dem vollen Ausmaß mit ererben können!


Das ewige Leben!


Wir wollen uns an dieser Stelle einmal etwas über das ewige Leben unterhalten. Es gibt heute eine ganze Menge an Meinungen, dass, wenn man stirbt, der eigene Geist in das ewige Leben gehen würde.

Es gibt auch eine ganze Menge von Weltanschauungen, in denen man einfach nach einer gewissen Zeit als ein anderer Mensch, Tier oder sogar Pflanze wiedergeboren würde. (Hinduismus, Buddhismus, aber auch Gruppen in der katholischen Kirche glauben das!)

Ist das wirklich mit dem biblischen ewigen Leben, was den gläubigen Christen und Juden verheißen ist, gemeint? Eindeutig: „Nein!”

Das ist die trügerische Hoffnung der hoffnungslosen Menschen, die sie auch versuchen sogar wissenschaftlich zu beweisen!

Also, mit dem biblischen ewigen Leben ist echtes körperliches Leben von Menschen und Tieren gemeint! Ich muss da Pflanzen bewusst aus dieser Kategorie ausschließen, denn wenn einzelne Pflanzen selbst auch ewiges Leben bekämen, würden die künftigen Nahrungsgrundlagen für Menschen und Tiere fehlen. Denn deren Früchte und Blätter währen nicht verdaubar, somit für die Ernährung aller Menschen und Tiere unbrauchbar! Da gibt es aber eine Ausnahme!

Wir schauen uns nun einmal Offenbarung 22, 1 - 2 an. Da steht: „Und er zeigte mir einen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der vom Throne Gottes und des Lammes ausging, und inmitten ihrer Straßen und zu beiden Seiten des Stromes den Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.”

Und diese Früchte schmecken wunderbar!

Es wird in diesem Text betont, dass es nur einen Baum des Lebens gibt! Und durch diesen Baum fließt das Wasser des Lebens. Wie kann man sich dieses nun vorstellen? Es ist ganz einfach, der Baum des Lebens hat sich im Erdreich durch seine Wurzeln wie ein Pilzgeflecht so weit ausgebreitet, dass er viele einzelne Bäume bilden wird, die dann wie ein riesiger Wald sind. Aber trotzdem haben diese einzelnen Bäume eine gemeinsame Wurzel, auch wenn diese Bäume viele Kilometer voneinander entfernt stehen werden!

Bei dem Baum des Lebens ist es also so, dass seine Wurzel von sich aus ewiges Leben hat, die diesen Lebensstoff über seine Stämme an seine Blätter und Früchte weitergibt.

Wir Menschen müssen davon zukünftig immer wieder essen und trinken, damit wir auch biologisches körperliches ewiges Leben haben können!

Denn unsere Körper werden sich auch im ewigen Reich biologisch immer wieder erneuern und somit sogar altern. Aber der Alterungsprozess wird durch die Früchte vom Baum des Lebens komplett aufgehoben, wohingegen die biologische Erneuerung der Körper immer weiter gehen wird; denn ohne dieser immerwährenden biologischen Erneuerung könnte es kein Leben geben! Und genau das wird die neue Schöpfung sein.

Es wird also auch im Reich Gottes immer wieder ein gewisses „Sterben”, die biologische Erneuerung, geben, aber dieses „Sterben” ist zukünftig vom Leben komplett durchdrungen!

Anders, wie jetzt, hier ist das Sterben noch nicht vom Leben durchdrungen, hier ist es noch so, dass das Leben vom Sterben durchdrungen ist! Das wird der qualitative Unterschied des ewigen Lebens zum jetzigen irdischen Leben sein!

Es wird sich in Zukunft sogar unser Schlafen verändern. Mit unseren neuen Auferstehungsleibern werden wir gleichzeitig wach sein können und schlafen können, ohne dass wir es merken! Es wird dadurch möglich sein, weil das Gehirn ja zwei Hälfen besitzt. Dieses ist ja heute schon bei den Delphinen so, denn sie dürfen ja auch nicht komplett einschlafen, weil sie ja dann im Wasser ersticken würden, also schläft bei ihnen immer nur eine Gehirnhälfte, während die andere die komplette Körpersteuerung übernimmt. So wird es zukünftig auch beim Menschen sein können.

Diese folgenden Worte sollen hier somit als Abschluss dienen.

*Jes.65, 17. „Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken, und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.”

Zusammenfassend möchte ich hier definieren: In der jetzigen Welt wird alles Leben vom Sterben bestimmt, es ist also alles der Vergänglichkeit unterworfen! In der zukünftigen Welt wird das Sterben komplett vom Leben durchdrungen sein! Somit ist da komplett der Tod besiegt. Er muss uns sogar in seinen Grenzen dienen!

Das Neue Jerusalem.


Mir geht es nun darum euch zu erzählen, wie groß das Neue Jerusalem, Serubbabel, ist. Gleichzeitig werde ich auch die Eigenheiten des Mondes gegenüber der Erde erklären!

*Offb.21, 9 - 15. Johannes beschreibt hier die Pracht von Serubbabel, die er von außen sah. Da brauche ich nicht viel dazu setzten. Die Verse sprechen für sich selbst.Das zukünftige Neue Jerusalem.

*Offb.21, 16 - 17. Das ist nun doch ein klein wenig interessanter ist. Habt ihr euch einmal Gedanken über die enorme Größe vom Neuen Jerusalem gemacht? Es ist 12 000 Stadien lang0, 12 000 Stadien breit und 12 000 Stadien hoch! Wenn wir für ein Stadion die Länge von 185 Metern nehmen, beträgt das Produkt von 12 000 Stadien mal 185 Metern, 2 220 Kilometer lang, 2 220 Kilometer breit und 2 220 Kilometer hoch. Das entspricht einem Rauminhalt von 10 941 048 000 km J (10,9 Mrd. km 3).

Der Rauminhalt des Mondes beträgt 21 990 642 870 km 3, denn er hat einen Radius von 1 783 Kilometern. Er ist somit doppelt so groß wie das Neue Jerusalem. Dieses passt also mit links in den Mond hinein. Und es wird mit seinen Ecken fast an die Mondoberfläche stoßen.

Ein weiteres Indiz, dass es so ist, dass der Mond innen hohl ist, stellte ich mit Hilfe des elektronischen Weltatlasses 2000 von Microsoft fest.

In diesem Weltatlas gibt es auch eine Mondkarte. Ich habe mir auch an Hand dieser Karte den Mond aus allen möglichen Himmelsrichtungen betrachtet. Dabei ist mir eines aufgefallen, was ich vorher überhaupt nicht gesehen habe, es ist auch im natürlichen, vielleicht auch für den natürlichen Menschen, nicht zusehen, weil erst die geistigen Augen geöffnet werden müssen. Es sind unter der steinigen Oberfläche des Mondes riesige Rippen als Schatten zu erkennen, die von Mondpol zu Mondpol laufen und durch diese Rippen gewinnt die Mondoberfläche als Kugel die Stabilität, die sie braucht, um das Neue Jerusalem der Zukunft im Inneren aufzunehmen! Wenn wir Genesis 2 Vers 1 lesen, steht da, dass alle Werke in sechs Tagen vollendet waren, somit ist auch das Neue Jerusalem schon fertig!

Es wurde am vierten Tag der Schöpfung als kleineres Licht, dem Mond, welcher die Nacht beherrschen soll, mit geschaffen.

Diese Rippen sieht man vor allem ganz auffällig auf der Mondrückseite, welche von der Erde nicht zu sehen ist! Aber auch auf der Mondvorderseite sind sie an einigen Stellen zu erkennen! Ich sah mir jetzt einmal bewusst den Vollmond im Teleskop an, und habe nach diesen Rippen im Original gesucht! Ich meine aber nicht die Mondstrahlen, welche von den großen Kratern auf der Mondoberfläche ausgehen! Diese Rippen, die ich auf der Karte sah, sind ganz schwach auch an einigen Stellen des Mondes zu erkennen! Wisst ihr, was das heißt?

Die Rippen, die die Menschen nicht sehen, sind das eine Indiz, dass der Mond geschaffen ist, das zweite ist, dass der Mond an die Erdrotation gebunden ist und sich praktisch nicht um sich selbst drehen kann, wodurch wir auf der Erde nur die eine Mondseite sehen können!

Nun möchte ich von meiner der göttlichen Seite noch einmal erklären, wie es zu dieser Gebundenheit des Mondes an die Erdrotation kommt.

Ich habe weiter oben beschrieben, dass die Mauern von Serubbabel je 2 220 Kilometer lang, breit und hoch sind. Damit Serubbabel aber auch später auf der Erde stabil stehen kann, wie es in Offenbarung 21 Vers 3 beschrieben ist, muss das Fundament von Serubbabel entsprechend schwer und stabil sein! Dieses Fundament ist jetzt unterhalb der Vorderseite des Mondes verborgen! Dieses ist das Massezentrum, welches es unmöglich macht, dass der Mond um sich selbst rotieren kann, sondern an die Erde in dieser Form gravimetrisch gebunden ist, denn, wenn der Mond, wie es die Wissenschaftler annehmen, innen wenn auch nur noch zähflüssig ist, würde sich der Mond durch innere Massenverschiebungen trotzdem noch um sich selbst drehen können, und wir würden von der Erde aus also auch im Laufe von Jahren die Rückseite sehen können, aber das ist unmöglich! Er würde praktisch, wenn er innen zähflüssig währe, trotzdem noch auf seiner Umlaufbahn um die Erde etwas rollen, wie viele andere so zum Beispiel die Jupitermonde, auch sie haben eine einfache gebundene Rotation gegenüber ihrem Zentralkörper, was nun eine „kalte Schöpfung” beweist.

Ich möchte diesen Gedanken noch etwas ausbauen! Ich möchte dazu mal etwas auf die Vorstellungen der Wissenschaftler eingehen, die sich vorstellen, der Mond währe etwa 4 Mrd. Jahre alt. Er währe also früher auch innerlich flüssig gewesen, er hätte sich also wenigstens damals auch um sich selbst drehen müssen! Bei der nun folgenden Abkühlung hätte sich die Mondmasse gleichmäßig am inneren Mondmantel verfestigt.

Also der Mond hätte sich immer noch gegenüber der Erde weitergedreht, und das würde er bis heute tun, aber diese Eigenrotation fehlt gegenüber der Erde vollkommen, sondern von der Erde ist immer nur die Vorderseite des Mondes zu sehen gewesen!

Er müsste sich auch durch die Anziehungskraft der Sonne gegenüber der Erde weiterdrehen, wenn er innen flüssig oder zähflüssig währe, aber das ist absolut nicht der Fall!

Eine wirklich plausible Erklärung habe ich auf der Erde wirklich noch nirgendwo gefunden, diese gibt es auch in den Weltanschauungen der Menschen, in denen das Universum durch einen Urknall entstanden sein soll, nicht!

Diese stabile Lage des Mondes gegenüber der Erde ist nur und zwar ausschließlich nur durch das Vorhandensein der Hütte Gottes, des neuen Jerusalems, im Mond zu erklären, denn nur das schwere und stabile Fundament der Stadt Gottes kann diese Stabilität im Mond der Erde gegenüber erzeugen! Es gibt nichts anderes!

Die Evolutionstheorie ist auch daran total gescheitert, obwohl es die Wissenschaftler dieser Welt nicht so recht einsehen wollen!

Dieser Ausflug war noch notwendigem zur Erklärung zum Mond!

Nun zurück zur Erde.

Das Erdvolumen ist 1. 076. 081. 694. 573,0244 km 3 (1,076 Bill km 3) groß. Somit entspricht der Rauminhalt von Serubbabel etwa 1/100 des Erdvolumens. Dies wiederum entspricht in etwa dem Anteil des Zehnten, den Gott von jedem Menschen bekommt, denn das ist 1/100.

Die Dicke oder Stärke der Mauern beträgt 144 Ellen nach Menschenmaß. Eine Elle ist 46 Zentimeter lang. Multiplizieren wir diese 46 Zentimeter mit den 144 Ellen, so kommen wir auf eine Stärke der Mauern von 66,24 Meter. Das ist aber bei weitem noch nicht alles, denn in der Stadt sind wie in jedem Haus innen natürlich auch Wände, riesige Hallen, Wohnungen und vieles mehr.

*Offb.21, 18. Und nun stellt euch nur noch vor, dass diese Mauern aus dem rötlichen Quarz Jaspis bestehen. Und die Stadt ist reines Gold wie reines Glas.

Diese Beschreibung ist sehr zutreffend, denn es gibt auch heute schon Fenstergläser, welche von außen so aussehen, als währen sie Gold. Aber genauso sieht Serubbabel von außen aus, die riesigen Fensterflächen, die ja 2 220 Kilometer hoch sind, sind vergoldet, damit Serubbabel gegenüber von Umwelteinflüssen total isoliert ist, denn diese Stadt reicht ja bei weitem bis in den interstellaren Raum hinein!

Es gibt also in Serubbabel komplette Lebenserhaltungssysteme, welche Serubbabel komplett unabhängig machen!

 Johannes sah aber nur die Außenmauern und er sah den Baum des Lebens, der im himmlischen Jerusalem, in Serubbabel, wächst.

Aber es gibt da noch viel mehr drin. Es gibt da sehr viele unterschiedliche Wohnungen, damit da auch Menschen wohnen oder auch Urlaub machen können. Wir werden auch weiterhin auf der Erde wohnen können.

Es gibt da alles das, woran ihr Menschen noch nicht im Entferntesten hingedacht habt, und das ja auch noch gar nicht konntet, so zu träumen. So wird es etwas ähnliches wie Schleusen geben, durch welche man gehen kann, und man ist sofort über den Himmel Gottes an einer anderen Stelle im Weltall, wo es auch solche Gegenstellen in Zukunft geben wird! Es gibt in den höheren Stockwerken von Serubbabel Arbeitsstätten für die Menschen, die da auch beschäftigt sind.

Es ist da wie in einer gewaltigen riesigen Stadt, es gibt einfach alles vor- und noch unvorstellbare.

In den noch höheren Stockwerken wird es auch riesige Hangar für Raumschiffe geben, die dann auch nicht mehr auf der Erde zu landen und zu starten brauchen.

Und auf dem Dach in 2 220 Kilometern Höhe werden die riesigen intergalaktischen Raumschiffe stehen und starten, aber auch landen werden, mit denen vielleicht Millionen von Menschen mitfliegen können. Diese haben dann Durchmesser von vielleicht 100 Kilometern oder mehr. Das sind dann schon Welten für sich, mit denen die Milchstraße direkt erforscht werden wird.

Das sollen nur einige Visionen sein, die ich euch jetzt geben möchte, um euch auf das, was für die Ewigkeit geplant ist, vorzubereiten, denn das ist wichtig, dass ihr es vorher wisst, was wir für die Menschheit geplant haben!

Aber, nun gibt es noch ein Problem! Wo hat solch eine riesige Stadt auf der Erde Platz?

*Ps.48, 3. Stadt des großen Königs im Norden. Alle gläubigen Christen und die Juden denken auf Grund dieses Verses, dass der Berg Zion die Stadt, oder Hauptstadt, Gottes oder des großen Königs ist. Jerusalem, in dessen Grenzen Zion liegt, ist die Hauptstadt meines auserwählten Volkes, Israel; aber die eigentlichen Stadt des großen Königs ist nicht Jerusalem, denn um Jerusalem wird immer noch gekämpft und Krieg geführt. Um die Stadt Gottes, die Heilige Stadt, das Neue Jerusalem oder Serubbabel, wird niemals Krieg geführt werden. Das wird eine reine Friedensstadt sein, um die niemals Krieg geführt wird!

Deswegen wird sie erst zu Beginn des eigentlichen Reiches Gottes aus dem Himmel auf die Erde kommen, wenn es auch keinen Tod mehr gibt, wie es in Offenbarung 21, 2 steht!

*Jes.14, 13. Versammlungsberg im äußersten Norden. Auf dem Nordpol ist genügend Platz (kein Land), da scheint auch bei waagerecht zur Sonne stehender Erde die Sonne immer.

Serubbabel steht also genau in der Rotationsachse der Erde, damit die Erde bei der Erdumdrehung nicht unrund wird.

Der Platz währe somit gefunden, aber - die Stärke der Erdkruste, welche heute nur 0 bis 50 Kilometerstark ist, reicht bei weitem noch nicht aus, um auch diese riesige Masse des Neuen Jerusalems auf ihr tragen zu können! Auch dazu wird unbedingt die Wiederherstellung der klimatischen Verhältnisse von vor der Sintflut gebraucht werden. Denn, was wird dabei noch geschehen?

Durch das Aufbrechen der oberen Erdkruste strömt sehr viel Magma in die obere Erdkruste hinein und wird in kurzer Zeit massiv abgekühlt und der Erddurchmesser wird durch das dann fehlende überflüssige Wasser, welches jetzt noch auf der Erde ist, geringer sein! Die Folge davon wird sein, dass die obere Erdkruste während des Tausendjährigen Friedensreiches so stark werden wird, dass am Ende dessen Serubbabel auf die Erde herab kommen kann! Die Erdkruste wird dann also stark und fest genug sein, um das Neue Jerusalem wirklich auch tragen zu können! Es wird auch noch so sein, dass wir während des Millenniums das Fundament Serubbabels auf der Erde bauen müssen, wir werden also die Pläne dazu nach der Entrückung in Serubbabel finden. Wir sind jetzt also wirklich noch in der Erschaffung der Erde!

Dazu wird auch die Entrückung vor diesen Ereignisse noch notwendig sein!

Wo wird also vor der Wiederherstellung der klimatischen Verhältnisse auf der Erde die Entrückung hingehen?

Natürlich über den Himmel Gottes ins Neue Jerusalem, nach Serubbabel!

Es gibt neben diesem Ganzen noch etwas anderes zu bedenken, und dieses steht in

*Offenbarung 21 Vers 23. Da steht: „Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchten sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.”

Was ist dieses Mal mit der Herrlichkeit gemeint? Mit dieser Herrlichkeit ist ein komplettes fast natürliches Lebenserhaltungssystem mit Gärten, Feldern, Flüssen, Seen und aber auch Bergen in den unterschiedlichen Etagen gemeint, welches Serubbabel komplett unabhängig gegenüber von Umwelteinflüssen macht, denn ansonsten könnte es jetzt nicht im Mond versteckt sein!

Es ist da drin hell, ohne dass die Sonne scheint!

Dieses Lebenserhaltungssystem ist auch in verschiedene Bereiche eingeteilt, denn die Stadt Gottes wird ja in Zukunft bei weitem über die Atmosphäre der Erde hinausreichen und man will ja auch in den höheren Stockwerken leben und arbeiten können. Deswegen gibt es in Serubbabel ein Lebenserhaltungssystem, welches sich in viele etagenweise Systeme aufteilt, die Unabhängig voneinander funktionieren müssen, damit auch überall, egal ob in hohen Etagen oder in niederen, annähernd der gleiche Luftdruck herrscht.

Es sind also auch zwischen den einzelnen Etagen Schleusen eingebaut, welche verhindern werden, dass die Luft aus höheren Etagen auf die Luft von niederen Etagen drücken wird, aber auch deswegen, damit die Luft aus den höheren Etagen nicht entströmt, und da auf einmal Vakuum herrscht!

*Offb.21, 25: „Und ihre Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; denn dort wird keine Nacht sein.”

Aber es geht noch weiter, denn da wird keine Nacht sein. Wie ist dieses zu verstehen?

Da durch die riesige Masse von Serubbabel die Erdachse, um die sich die Erde jetzt im Weltraum dreht, Richtung Sonne verschieben wird, also der Erdnordpol zeigt dann Richtung Sonne, scheint da zukünftig immer die Sonne, es ist da also immer hell oder Tag. Es muss dann also Serubbabel ganz genau im Zentrum der Rotationsachse der Erde stehen!

Es gibt somit natürlich keine Tag und Nachteinteilung, wie es jetzt noch ist, mehr. Die Sonne wird immer stabil am Himmel stehen. Es gibt somit zukünftig auf der Erde keine Jahreszeiten mehr. Die Zeit wird scheinbar nicht vergehen, weil es immer hell ist.

Es gibt doch heute nur durch die schräg stehende Erdachse auf der Erde Tag und Nacht, Frost und Hitze, Sommer und Winter (Genesis 8, 22).

Aber es wird auf der anderen Erdhemisphäre eine natürliche Finsternis geben, dass heißt, dass da niemals mehr die Sonne scheinen kann (Mt.8, 12; 22, 13; 25, 30), weil die Erde ja durch die riesige Masse Serubbabels gravimetrisch an die Sonne gebunden sein wird. Aber Dämonen und Teufel gibt es auch da keine! Aber nur da werden die Sterne zu sehen sein, die ja auf der hellen Hemisphäre nicht sichtbar sein können. Auch da werden die Menschen arbeiten und leben können, nur eben mit künstlichem Licht, und es ist da auch durch den zukünftigen Wasserdampfschutzmantel etwas kühler wie auf der hellen Seite der Erde.

Nun gibt es ein Problem auf der neuen Erde. Da ja auf der einen Seite immer nur die Sonne scheint, herrscht da in der Atmosphäre ein großes Hochdruckgebiet, aus dem es nie regnet und es auch keinen Tau geben wird. Wie wird also die neue Erde mit Wasser versorgt werden? Da ja Serubbabel bei weitem durch den Wasserdampfschutzschild hindurchragt, wird in der entsprechenden Höhe einfach das Wasser, so wie es in Offb.22, 1 - 2 steht, für die gesamte Erde gewonnen werden und über riesig lange und große Flüsse und Kanäle über die gesamte Erde ständig verteilt werden! In der Schlachterbibel 2000 wird extra noch einmal betont, dass am Baum des Lebens, der jeden Monat seine Frucht bringt, jeweils eine Frucht für jeden Menschen reif sein wird. Das heißt also, dass jeder zum persönlichen ewigen Leben eine Frucht pro Monat essen soll.

*Offb.21, 24. „Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.”

Und alle Völker haben auch einen geographischen Anteil an der dunklen Seite der Erde. Es wird da aber nicht so finster sein, wie in einer heutigen Nacht, denn durch den Wasserdampfschutzmantel wird das Licht der Sonne auch auf diese Seite der Erde reflektiert werden.

Es wird dann also wirklich eine total neue Erde sein, wobei der jetzigen nicht mehr gedacht werden wird.


Die Ewigkeit - das Himmelreich!


An dieser Stelle möchte ich noch etwas im Allgemeinen zu den geistigen Grundlagen des Reiches Gottes sagen. Jesus zeigt die geistigen Grundlagen zum Reich Gottes in der Aussendung der siebzig Jünger, die in Lukas 10, 1 - 24 beschrieben wird. Da wird auch beschrieben, wie das Reich Gottes funktioniert. Es kommt also durch gesprochenes Wort in Existenz!

Dieses beschreibt auch Johannes am Anfang seines Evangeliums im Kapitel 1, 1 - 3, welche ich hier noch einmal zitieren möchte. „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.”

Dieses schreibe ich noch einmal deswegen, weil die heutige Menschheit sehr viel von den Ereignissen der Vergangenheit der Erde und des Universums zu wissen scheint und dieses Wissen auch an Fakten zu beweisen scheint. Einige wenige Ereignisse dessen möchte ich nun als Beispiele anführen. Es sind einmal die Asteroidenkrater auf der Erde, die zu unterschiedlichen Zeiten mit Abständen von Millionen von Jahren auf der Erde eingeschlagen zu sein scheinen! Und die auch das Leben auf der Erde immer wieder schwer beeinträchtigt zu haben scheinen. Es gibt da noch unendlich viele andere Beispiele, die eine sehr lange irdische Entwicklung (Evolution) zu bestätigen scheinen. Oder noch als Beispiel die in der Vergangenheit immer wieder scheinbar aufgetretenen Magnetfeldänderungen der Erde, welche auch Beeinträchtigungen des Lebens auf der Erde gehabt haben sollen!

Also, alle diese Zeugnisse einer sogenannten Evolution sind eigentlich durch die Trennung vom göttlichen Himmel durch Gedanken Gottes innerhalb eines Augenblickes weltweit entstanden, wobei aber später durch die Sintflut noch einiges dazu kam! Also wurden Gedanken Gottes innerhalb eines Augenblickes zu Materie und zur Wirklichkeit wie es Genesis 2, 16 und 17 beschreibt: „Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!”

Also diese Gedanken Gottes sollte es nur in der Zeit der geistigen Erschaffung der Menschen geben, denn sie sollen sich freiwillig entscheiden können!

Denn es gibt andere Zeugnisse von Menschen, die solch eine Theorie der Evolution total entkräften. Ein Beispiel dessen ist das Erlebnis vom Don Piper, wo er 90 Minuten direkt geistig im Himmel war, oder andere waren 24 Stunden tot und standen wieder von den Toten auf, wobei auch sie während ihres Totes etwas in der unsichtbaren Welt erlebt hatten und davon berichten konnten! Das sind Erlebnisse, welche dieser Theorie total widersprechen!

Nun wollen wir uns noch einmal damit beschäftigen, ob Himmel und Erde jemals vergehen können?

*Mt.5, 18. Hier spricht Jesus davon, dass bis Himmel und Erde vergangen sind, alles geschieht, was im Gesetz geschrieben steht und nicht ein Jota noch ein Strichlein vom Gesetz vergeht.

Wir sehen uns nun einige Worte an, die auch im Gesetz, im Alten Bund stehen, die aber niemals erfüllbar sein werden! Was sind nun diese Worte Gottes im Gesetz?

*Genesis 22, 17. Abraham bekommt eine herrliche Verheißung, dass seine Nachkommen wie Sterne am Himmel oder wie der Sand am Rand des Meeres so zahlreich werden sollen. Was für eine Eigenschaft haben Sterne und Sandkörner am Meeresrand gemeinsam?

Es ist die Unzählbarkeit der Menge der Sterne und der Sandkörner!

*Genesis 26, 4. Isaak bekommt von mir die gleiche Verheißung.

*Genesis 28. 13 - 14. Bei Jakob ist es der Staub der Erde, der unzählbar ist. Er hat also die gleiche Verheißung von mir bekommen.

*Hosea 2, 1 - 2. Hier wiederhole ich noch einmal meine Verheißung an Israel, die ich ihren Vätern zusagte, mit der Festsetzung, dass der Same wirklich unzählbar sein wird.

Es wird eines Tages so weit sein, dass selbst die besten Computer der Welt nicht mehr in der Lage sein werden die Menge der Menschen zu zählen.

*1.Chr. 27, 23. David glaubte der Verheißung. Es steht noch ein sehr wichtiger Satz in:

*Deuteronomium 4, 19. Alle Christen nehmen an, dass in diesem Vers steht, dass die Sterne den Völkern zur Anbetung von mir zugewiesen oder zugeteilt worden sind.

In der Schlachter Bibel steht aber auch noch; die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

Zu was sind die Sterne wohl den Völkern der Erde zugeteilt worden?

Was meint ihr denn?

Zur Anbetung, dann währe ich ein Schuft oder zur Ausbreitung über den gesamten Himmel?

Nur zur Ausbreitung über den gesamten Himmel!

Denn wo sollen dann die Menschen hin, wenn auch im Reich Gottes Kinder geboren werden, aber die nie mehr sterben werden! Wo sollen diese Menschen denn hin? Es können bei weitem nicht alle auf der Erde bleiben, wir brauchen also eine neue Möglichkeit, um die Menschen zu verteilen.

Es wird natürlich bei weitem nicht mehr so viele Geburten wie heute geben, denn es gibt ja auch keinen Tod mehr! Mein Segen wird dann nicht mehr lauten: „Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllt die Erde!” Denn das ist nun erfüllt! Sondern: „Seid nur dann fruchtbar, wenn neue Planeten besiedelt werden können!” Es wird keine häufige Empfängnis mehr geben, das wird auch für die Tier und Pflanzen gelten, auch sie werden sich, durch den Heiligen Geist gesteuert, da mit anpassen! Es wird dann eindeutig der Geist und nicht mehr, wie jetzt, das Fleisch herrschen!

Vorstellungen, dass es dann keine wirtschaftliche Entwicklung mehr gibt, sind total unrealistisch. Da hätte Gott keine Menschen zu machen brauchen!

Noch einmal; sind alle Sterne, selbst mit den riesigsten Teleskopen, die es heute gibt, sichtbar oder gar zählbar? - Nein -!

Wird dieses im Tausendjährigen Reich erfüllbar werden?

- Wie denn, nein -!

Wir werden die Ewigkeit dazu brauchen, die Menschheit wird sich über das gesamte Weltall ausbreiten können, um dieses auch nur annähernd zu erfüllen. Es wird aber immer eine endliche Zahl sein, so groß sie auch ist.

Selbst eine 1 mit einer Million Nullen ist immer noch eine endliche Zahl, oder etwa nicht?

*Dan.7, 27. Alle Mächte des Himmels werden uns dabei dienen und helfen, somit auch der Engel der Tiere! Denn es wird auch Tiere im Reich Gottes geben.

Jeder wird dann Arbeit haben, sie wird aber niemanden erdrücken!


Transportmöglichkeiten im Reich Gottes.


*Apg.8, 39. Es ist die Philippus-Air-Lines! Ähnlich wie die Engel sich im Raum bewegen.

*2 Kön.2, 11. Es wird Flugkörper geben, die die geistige und vor allem ewige Dimension durchfliegen können. Es wird dann also für alle Menschen interdimensionale Transportmöglichkeiten geben, die die Umwelt, die Tiere und die Pflanzen der Schöpfung nicht mehr so stören, wie die heutigen Verkehrswege der Menschen!

*Joh.20, 19und 26. Jesus Christus kam da aus der anderen Zeit, der Ewigkeit, und trat mitten unter die Jünger!

Jetzt möchte ich versuchen, euch Visionen zu geben, wie wir uns im Himmelreich, unter anderem auch im Weltall fortbewegen werden.

Es wird im Himmelreich Dimensionsraumschiffe geben, die praktisch über den Himmel der Engel sofort an irgendeinen fernen Ort im Weltall transportiert werden.

Von diesen Raumschiffen aus werden Menschen die neue Umgebung erforschen können und auch über Schöpfungsakte, so durch sprechen, neue Planeten für die Menschen bewohnbar machen können.

Wenn etwas später die Grundvoraussetzungen für die Besiedlung erfüllt sein werden, sollen von Serubbabel aus Menschen, Tiere, Pflanzen sowie Materialien aller Art über den Himmel Gottes, der ja nicht an Raum und Zeit gebunden ist, in einem Augenblick von der Erde zu den neuen Planeten geschafft werden.

Es wird auch möglich sein, in einem Augenblick über den Himmel Gottes zu den neuen Gegenstellen von Serubbabel zu kommen. Man wird allerdings auch genauso schnell zurückkommen können.

Es wird dann möglich sein, irgendwo im Himmel zu arbeiten und abends ist man trotzdem wieder zu Hause bei der Familie!

Es wird also Kinder geben, die aber diese Erde überhaupt nicht mehr kennen!

Wir werden auch auf irgendeinem Planeten Urlaub machen können und am Ende des Urlaubs wieder nach Hause können.

Oder, viele Leute werden von der Erde wegziehen und somit wird sich die Menschheit über das ganze Weltall ausbreiten können.

Die Menschen gehen nur nach Serubbabel hinein, da vielleicht durch eine Schleuse und man ist sofort da, wo man sein will. Egal, wo dieser Planet auch ist, ob in unserer Galaxie oder in einer anderen Milchstraße!

Des Weiteren können natürlich von da in Jetztzeit Telefonate usw. über den Himmel Gottes übertragen werden, denn da der Himmel Gottes außerhalb der Zeit ist, wird dieses möglich sein! Er durchdringt ja im Himmelreich die gesamte Schöpfung, wodurch dieses möglich wird.

*Offb.21, 26. Johannes sah nur, dass die Herrlichkeit, die Waren und Materialien, und die Ehre, die Menschen aller Völker durch Israel in das Neue Jerusalem, nach Serubbabel, hinein gebracht wird. Er konnte aber nicht sehen, dass die Herrlichkeit und Ehre weiter transportiert wird. Selbiges wird zum größten Teil durch die unsichtbare Welt geschehen, wobei wir wieder bei Deuteronomium 4, 19 angelangt sind, wovon ich nur schwärmen könnte.

Bei diesen Visionen dürfte klar sein, dass niemand mehr an diese Erde zurückdenken wird, die Anfänge der Menschheit werden wir alle ganz schnell vergessen haben.

Wir kommen nun noch einmal zur Größe des Weltalls.


Die Größe des Weltalls!


Die Wissenschaftler haben riesige Teleskope gebaut und sehen damit in unendliche Weiten des Weltraumes. Nun denkt man, man sehe damit bis ans Ende des Weltalls. Man kann sich aber nicht vorstellen, dass das Weltall wirklich unendlich ist!

Denn, wenn Gott etwas schafft, was nicht an einen Ort im Raum gebunden ist, so ist es automatisch unendlich in Bezug auf Raum und Zeit. Echte Schöpfung ist, wenn alles so geschaffen ist, dass es einen Anschein von Alter hat und somit auch funktionsfähig ist!

Was ist nun in der Schöpfung unendlich in Bezug auf Raum und Zeit?

Es ist das Licht am ersten Tag und die Menge der Sonnen oder der Sterne, Planeten und Planetensysteme mit Lebensmöglichkeiten, Sternsysteme sowie Galaxien und Galaxiesysteme am vierten Tag.

Die Wissenschaftler behaupten nun, sie seien mit Radioteleskopen an ein Ende des Universums gekommen, das steht im Star Observer 1/97 Seite 7. Sie identifizierten den am weitesten entfernten Radioquasar, obwohl die Radioteleskope noch nicht an der Empfindlichkeitsgrenze angelangt seien. Ein Quasar soll eine Frühphase einer Galaxie sein. Da streiten sich immer noch die Gelehrten darüber, was wirklich ein Quasar ist.

Ihre Gedanken sind nun, dass das Universum endlich sei, wie es in der Urknalltheorie angenommen wird. Hier haben wir wieder das Problem, dass die Menschen immer wieder versuchen die Welt aus sich selbst heraus zu erklären.

Und genau deswegen gibt die Menschheit riesige Finanzsummen zur Erforschung von Unmöglichem aus! Diese Situation spricht Paulus im Brief an die Römer wunderbar an. Wir lesen dazu:

*Röm.1, 18 - 25. Die Werke Gottes sind durch Nachdenken wahrzunehmen, wie ich es selbst erlebte und immer wieder praktizierte, weswegen ich auch nicht anerkannt wurde. Aber die Menschen forschen und forschen und erkennen die Schöpfung nicht! Aber selbst wollen sie nun auch noch Gott spielen (Klonen)!

Man brauchte sich nur an Gott zu wenden und mir braucht niemand erzählen, dass die Welt keine Schöpfung ist, schaut euch doch nur einmal die komplizierten Naturkreisläufe an, wo ein Glied ins nächste Glied greift. Wenn nur ein Glied ausfällt wie durch den Unkrautvernichter Clyphosat das sogenannte Unkraut, leiden gleich viele andere Glieder der Kette mit und Tier- und Pflanzenarten sterben aus! Alle die Leute sind Lügner, die erzählen, dies währe alles aus Zufall entstanden. Eine Parallele in der menschlichen Gesellschaft ist, dass auch kein Haus oder Auto oder Computer von sich selbst aus entsteht, aber die Natur soll von sich selbst heraus entstanden sein, überlegt euch nur mal solchen hirnrissigen Blödsinn der Evolutionstheorie! Die auch noch total dem Ersten Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht!

Wissenschaftler sind oftmals echt nur ‚Schaftler’, die Wissen schaffen! Vieles von diesem sogenannten Wissen wird in Kürze zu Märchen werden!

Es tritt noch ein weiterer Effekt in den riesigen Entfernungen des Raumes und der Zeit auf.

Die Menschen nennen diesen Effekt Raumkrümmung, es ist aber genauer gesagt meines Erachtens eine Lichtkrümmung durch die unterschiedlichen Gravitationen im Weltall.


Die Licht- oder Raumkrümmung!


Dazu möchte ich kurz einmal auf die Natur des Lichtes eingehen. Das Licht breitet sich wellenförmig aus, und ist beides, Materie und Energie. Ein Lichtteilchen wird Quant genannt.

Mir geht es nun um das Licht, welches von den weit entfernten Galaxien abgestrahlt wird. Dieses Licht von den weit entfernten Galaxien wird auf dem Weg zur Erde durch die Gravitationseinwirkungen von anderen Milchstraßen gekrümmt und durch die Masse unserer Milchstraße angezogen und somit sogar schneller als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum! Denn das Licht von diesen Galaxien ist sehr oft in den langwelligen Teil, den roten Teil des Lichtes, verschoben, es wird somit einfach lang gezogen!

Dieser Effekt tritt vor allem bei weitentfernten Galaxien auf, die alle rotverschoben sind. Die Galaxien werden dadurch auch optisch kleiner und erscheinen im roten Licht, weil das Licht bei uns mit Überlichtgeschwindigkeit ankommt. Somit sind auch die Entfernungen zu diesen Galaxien unmöglich zu bestimmen!

Das Licht wird auch von den, vor den weiter entfernten Galaxien liegenden Galaxien gekrümmt, zerstreut und verfälscht. Es treten also in den riesigen Weiten des schon ersten Himmels optische Krümmungseffekte am Licht auf, die von der Erde aus nicht mess- und feststellbar sind.

Dadurch sind vor allem die Entfernungsangaben von den weiter entfernten Galaxien mit Skepsis zu betrachten.

Zur Entfernungsangabe in Lichtjahren möchte ich folgendes sagen: Das Licht legt in einem Jahr, nach der von den Menschen gemessenen Lichtgeschwindigkeit, die Entfernung von 9,454 2 Billionen Kilometer zurück. Nun wird allgemein angenommen, dass es so sein muss, wenn eine Galaxie 4 Mrd. Lichtjahre entfernt ist, dass Licht auch schon 4 Mrd. Jahre unterwegs sein muss.

Wie die Menschen denken, ist von ihrem Standpunkt aus verständlich, aber nicht richtig.

Denn Gott schuf das Licht vor den Sternen. Er sprach: „Es werde Licht” und es ward Licht, denn das weltweite Licht war für den Anfang der Schöpfung unumgänglich!

Und wo kam das Licht her? Ganz einfach, aus dem die Schöpfung durchdringenden Himmel Gottes. Es war auch viel heller als das heutige Sonnenlicht und es strahlte von überall her!

Die Sterne gibt es erst seit dem vierten Tag! Somit war das Licht schon da, als die Galaxien, Sterne, Planeten und Monde geschaffen worden sind! Dadurch kann es auch auf anderen Planeten noch kein Leben geben! Es waren übrigens von Anfang an auf der Erde die Sterne zu sehen gewesen. Denn es breitete sich am Anfang das Licht der Sterne, welches ja in der natürlichen Welt an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist, in der göttlichen unsichtbaren zeitlosen Welt aus, und es kam mit der Erschaffung der Sterne in die sichtbare Welt.

Nun kommen wir zu einem weiteren Effekt in der astronomischen Physik.

Das Licht von sehr weit entfernten Galaxien wird von vor unserer Galaxie liegenden Galaxien einfach verschluckt! Denn dieses Licht wird von diesen Galaxien angezogen und nur ein Teil des Lichtes der weiter entfernten Milchstraßen wird um die näher liegenden Galaxien herumgeführt.

Wenn dieses aber eventuell ein zweites Mal geschieht, ist von den weiter entfernten Galaxien selbst mit den größten Teleskopen nichts mehr zu sehen! Man sieht zwar enorm weit in den Weltraum hinein, aber das ist ein Nichts gegenüber der echt am vierten Tag geschaffenen Welt der Galaxien und Sterne, denn da gibt es wirklich kein Ende! Die Sterne und Galaxien sind ja nicht direkt an einen Ort gebunden. Und wenn Gott etwas schuf, was nicht an einen Ort gebunden ist, wird es überall geschaffen und nicht nur in einem Teil!

Das Licht durchläuft also auch im Weltall einmal total leeren Raum, wo wirklich nichts ist, auf der anderen Seite trifft es auf Materieanhäufungen, von denen es angezogen und durch die unterschiedlichen Materiedichten auch gebrochen und gebremst wird. Das Gleiche gilt auch für die Radiostrahlung, nur dass sie anders gebrochen wird. Am Ende bleibt nur noch die allgemeine Wasserstoffhintergrundstrahlung übrig!

Wasserstoff kann in der unsichtbaren ewigen Welt auch immer wieder geschaffen werden, und die Abfallprodukte dieser Welt werden auch immer wieder in der unsichtbaren Welt entsorgt und wieder zurückverwandelt!

Es ist also nicht so, dass es ein Ende des Universums gibt, nur weil man von da nichts mehr empfängt, und man da hinunterfallen würde! Es wird aber verwandelt werden, wenn später die Ewigkeit regieren wird!

In der Geistigen Welt, der Ewigkeit, sieht es noch anders aus. Da passt dieses unendliche Universum in ein dortiges Atom hinein!

Seht ihr den riesigen Unterschied? Irdische Entfernungen zählen in der Ewigkeit überhaupt nicht.

Und die irdische Schöpfung begann Gott in der Ewigkeit, somit galten zur Zeit der Schöpfung auch ganz andere Gesetze als unsere Naturgesetze! Denn dieses Universum wurde von außen geschaffen und wird auch von außen erhalten, niemals aus sich selbst heraus!

*Jer.31, 36 -37. Denn da der Heilige Geist unendlich ist und nicht endlich, gibt es auch kein Ende des Weltalls, somit wird man auch niemals die Größe des Weltalls ausmessen können!

Der Mensch wird also niemals an ein Ende des Weltalls kommen, aber von der Erde beginnt die Besiedlung des gesamten Universums und trotzdem wird es immer nur ein winziger Teil sein, der besiedelt ist (Deuteronomium 4, 19).

Selbst, wenn alle jetzt mit den größten Teleskopen sichtbaren Galaxien besiedelt sein werden, ist es nur ein Nichts gegenüber der wirklich existierenden Welt der Galaxien!

Es gibt kein Ende des Universums, es ist wirklich unendlich!

Und um nun das Weltall zu besiedeln, dazu brauchen wir in Zukunft keinen Tod mehr, denn er wurde nur deswegen mit geschaffen, damit die Erde in der Zeit nicht überbevölkert wird, in der der Mensch noch nicht in der Lage ist, sich über das Weltall auszubreiten! Und auch, damit wir (meine Gefährtin und ich) unsere ersten künstlichen Körper ablegen konnten!

*Offb.22, 1 - 5. Das menschliche Leben soll auch unendlich sein, weswegen der Strom des Wassers des Lebens vom Thron Gottes und des Lammes ausgeht und auch der Baum des Lebens in Serubbabel steht, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker. Somit wird im Ewigen Reich von Serubbabel aus die gesamte Erde mit Wasser versorgt werden, denn es wird dann nicht mehr regnen können. Die Sträucher und Bäume werden zukünftig, wie im ersten Paradies auch, so berichtet uns ja auch Genesis 1, 29, zu gleicher Zeit blühen, reifende und reife Früchte tragen können, denn wir brauchen ja auch Nahrung.

Hier steht auch indirekt, dass die Menschen auch im Reich Gottes arbeiten werden. Denn ansonsten brauchten ja die Blätter des Baumes des Lebens nicht zur Heilung der Völker da sein. Wir werden uns also auch die Welt dann so einrichten können, wie wir es wollen.

Ich werde dann auch immer da sein können, nur meine Herrschergewalt werde ich auch weiterhin mit den Menschen teilen!

*Mt.26, 29. Und wenn ich mal nicht da sein werde, denn ich will mir auch mal die Welt ansehen, dann wird Jesus Christus als Mensch auch noch da sein, denn mit ihm werde ich dann auch sichtbar meinen Thron teilen, denn er ist auch für euch alle da! Denn ich habe die Sünde der Menschen von Jesus Christus übernommen und in die Tiefe des Meeres geworfen, wie es in Micha 7, 19 steht. Somit gibt es keine Sünde für die Gläubigen mehr, so wird er auch als Mensch leben können, denn er braucht ja nicht mehr als Lamm, das die Sünde der Welt trägt, leben! Denn zurzeit trägt er sie noch, wenn er also jetzt sichtbar wiederkommen würde, wie es viele Christen erwarten, würden unweigerlich alle Christen immer noch an ihren eigenen Sünden sterben müssen! Denn zurzeit trägt er ja noch die Sünde der Welt.

Übrigens: Jesus Christus von Nazareth wurde im biologisch-technischen Sinn eigentlich durch den Heiligen Geist in Maria übernatürlich/künstlich gezeugt, sowie der erste Mensch und seine Partnerin Androide, also künstlich geschaffen, waren!

Jesus Christus gab euch, den Christen, seinen Körper sowie seine Seele, und seinen Geist gab er seinem Vater wieder, somit kann ich ihn erneut geistig zeugen, wodurch er von euch seinen natürlichen Leib und seine Seele wiederbekommen wird.

Und er kann dadurch dann mit euch im Reich seines Vaters vom Gewächs des Weinstocks trinken, wie er es seinen Jüngern versprach.


Wie ist Gottes Plan? Das sagt dir das nächste Kapitel!


Hier ist es möglich ein Feedback abzusenden.


© 2004 - 2023 by Tilo Schütze (der zweite Realisierer der Tätigkeitsbeschreibung JHWH, wie durch die Trennung vom göttlichen Himmel vorgesehen!) - Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt! Alle Rechte vorbehalten!