Zum eigentlichen gesamten Leib Christi gehören alle Nachfolger Jesu Christi seit seiner Entrückung vor Jerusalem als Gottessohn. Auch wenn viele seiner Nachfolger in teilweise schwarze Sünden (Mt.13, 24 - 30) fielen und auch von den Kirchen sogar Glaubenskriege ausgingen und teilweise sogar Völker ausgerottet wurden. Aber darüber will ich hier nicht schreiben.
*Jak. 2, 17 - 26. Wir wollen uns nun über die grundlegenden Werke unterhalten, die jeder Christ haben sollte. Wenn diese grundlegenden Werke, die jeder erfüllen kann, fehlen, gehören diese Leute, die diese Werke nicht praktizieren, noch nicht zum Leib Christi!
Die Christen in lebendigen Gemeinden übergaben Gott ihr Leben in allen drei Bereichen des menschlichen Lebens. Die altbündliche Grundlage des weltweiten Christentums steht in Hesekiel 11, 19, sowie 36, 26, was heute leider kaum erkannt wird.
Im geistigen Bereich gibt es die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes! Sie ist die geistige Neuschöpfung von Gott. Warum ist die Geistestaufe, die noch nicht stattgefunden hat, unbedingt notwendig?
„Wenn du nicht mit dem Geist Gottes getauft bist - du kannst im Wasser getauft sein und auch den Zehnten geben, gehörst du trotzdem noch nicht zu Gott, weil du nicht geistig von neuem geboren bist!”
*Joh.16, 13. In diesem Vers ist die Aufgabe des Heiligen Geistes in Bezug auf die Gemeinde beschrieben. Hier steht ganz klar, dass der Heilige Geist die Gemeinden in der Zeit nach dem geistigen Plan für die Menschheit, der in der Bibel steht, führen wird! Ein Beispiel davon steht in:
*Röm.8, 23. Alle in Gemeinden sogenannten „Geistestaufen” sind im wahren Sinn des Wortes nur Erstlingsgaben des Heiligen Geistes, mehr nicht, es kann also überhaupt kein Christ eine sogenannte „Geistestaufe” durchführen, weil ihr dazu persönlich als Vorbereitung hättet Psalm 89, 49 erfüllen müssen. Ich bin der Einzige, der dieses erfüllt hat und so durch den Tod gegangen ist, ohne das Reich des Todes zu sehen.
*Apg.2, 1 - 4. Es ist ein Satz in dem Abschnitt interessant, der feststellt, dass alle vom Heiligen Geist erfüllt wurden und anfingen in anderen Zungen und Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.
Was passierte hier, und passiert bei jeder Erstlingsgabe des Heiligen Geistes?
Die Menschen kommen durch die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes aktiv mit in den weltweiten Plan Gottes für die Menschheit hinein!
Was ist das Ergebnis davon? Es werden Menschen errettet und mit Gott bekannt gemacht. Es kann somit durch die Menschen Gott sprechen, was anders in der Form nicht möglich ist, denn bei anderen Arten kann Gott nicht so gut durch die Menschen reden.
Die Menschen geben also mit der Erstlingsgabe des Heiligen Geistes ihren eigenen Geist aktiv, nicht passiv, wie bei der Lebensübergabe an Jesus Christus, unter die Herrschaft von Gottes Geist. Hiermit beginnt eigentlich die Heiligung und der Mensch bekommt einen Anteil des Geistes Gottes als Erstlingsgabe, welcher aber noch nicht der endgültige Geist im Menschen ist, diese Gabe ist nur eine Vorform des endgültigen Geistes.
Bei der Lebensübergabe an Jesus Christus ist es anders, da sagst du aus deiner eigenen Kraft: „Mein Leben soll dir gehören, Jesus!”
Die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes ist neben der Wassertaufe der nächste Schritt, den Jesus Christus dir anbietet, denn in eigenen Werken kann kein Mensch vor mir bestehen, er braucht es aber auch nicht!
*Joh.3, 3. Durch die Lebensübergabe an Jesus Christus siehst du das Reich Gottes erst! Aber Keiner, der nur Jesus Christus sein Leben übergeben hat, ist echt schon in das Reich Gottes hineingegangen! Denn durch die Lebensübergabe beginnt die Heiligung im Heiligen Geist erst, du kommst praktisch in den weltweiten Leib Christi hinein, aber die Geburt, von der hier die Rede ist, fand damit nicht statt! Diese muss erst noch geschehen, was sich auch Paulus in Römer 8, 23 wünscht.
*Joh.3, 5. Wenn du nicht aus Wasser und Geist geboren bist, gehörst du nicht zum Reich Gottes! Du mögest dich zwar Christ nennen, du bist es aber laut Bibel nicht! Du musst laut diesem Wort Jesu Christi echt aus Wasser und Geist geboren werden. Deswegen konnte soviel Unreines und Unsauberes in die Kirche einziehen, weil Keiner in den Großkirchen ein echter Christ ist!
Genau deswegen wurden im Namen der Kirche Kriege usw. geführt. Die eigentlichen Grundlagen des Christentums wurden von den Menschen mit Füßen getreten und ihre eigenen Satzungen wurden an deren Stelle gesetzt und als Wort Gottes deklariert!
Nun noch ein Wort zu den eigenen Satzungen der Menschen. Da durch eure eigenen Satzungen kein Geist ausgebildet wird, sind sie im geistigen Sinn total unproduktiv!
Irgendwelche Gottesdienstordnungen, wie sie in den Kirchen gang und gäbe sind, sind total unproduktiv und eigentlich sinnlos, denn es wird durch solche Satzungen nicht der Geist, sondern nur euer Fleisch gestärkt oder zufrieden gestellt!
Eine reine Geistausbildung geschieht nur durch das reine Wort Gottes, die Bibel, auch in ihren Übersetzungen!
Auf die Zehntengabe brauchte Jesus Nikodemus nicht hinzuweisen, denn diesen zahlte Nikodemus ganz treu.
*Joh.3, 16. Wenn du nicht an Jesus Christus glaubst und nicht als Bestätigung deines Glaubens die Werke tust, die er dir anbietet, kommst du nicht als Elite mit in mein ewiges Reich! Ich sage euch, keine Christen, die nicht diese Werke haben, die ich euch jetzt noch einmal zeige, kommen mit als Elite in Gottes Reich! Ihr hättet mehr haben können. Ihr kommt aber mit hinein, denn wir wollten Menschen machen und ihr seid Menschen, und eure Tränen werden abgewischt werden!
*Lk 12, 50. Wegen dieser Erstlingsgabe des Heiligen Geistes hatte Jesus Christus eine Taufe zu bestehen, die kein Mensch mehr zu bestehen hat! Er ging wegen dieser Erstlingsgabe des Heiligen Geistes ans Kreuz und wurde von mir von den Toten auferweckt!
Jesus Christus ist somit der Täufer im Heiligen Geist! Wenn du nicht im Heiligen Geist getauft bist, gehörst du somit eindeutig nicht zu Gott! Denn du hast Gott praktisch nicht eingeräumt über dich herrschen zu dürfen und du bekämpfst Gott, indem du sagst, die Zungenrede, die die grundlegende Gabe des Heiligen Geistes ist, sei von unten, vom Teufel.
*Mt.12, 32; Mk.3, 29. Du redest und lästerst somit den Heiligen Geist, und wenn du dich davon nicht trennst, gibt es für dich keine Vergebung; aber wenn du erkennst, dass du dich geirrt hast, und du zu Gott sagst: ‚Vergib mir meinen Irrtum’, so führt dich der Heilige Geist weiter. Und genau das ist die Heiligung, die auch ich erlebte und ich lernte so die Bibel, nun kann ich sogar sagen, wieder kennen!
*Apg.2, 11; 10, 45; 19, 6; Röm.8, 26 - 27; 1.Kor.14, 2. Die Zungenrede ist somit die ‚unterste Gabe’ Gottes, mit der du direkt ohne Prediger, Pfarrer oder Gemeindeleiter direkt im Geist mit Gott, dem Heiligen Geist, sprechen kannst, das ist das Zeugnis der Bibel. Es ist noch eines wichtig zu erwähnen, dass du mit der Zungenrede Geheimnisse Gottes aussprichst und damit eigentlich sogar sehr effektiv betest.
*1.Kor.13, 10. Ich kenne auch Meinungen, die behaupten, die Bibel ist das Vollkommene, da sie abgeschlossen ist, somit brauche man keine Zungenrede mehr.
*1.Kor.13, 8 - 9. Es würde somit alles andere, außer Glaube, Liebe und Hoffnung aufgehoben sein. Man brauchte somit keine Zungenrede mehr, von Prophezeiungen und Erkenntnis ist bei diesen Lehren keine Rede mehr, denn es fehlt ja die grundlegende Gabe!
Aber, was ist eigentlich mit dem Vollkommenen gemeint? Die Bibel ist abgeschlossen, aber ist sie auch schon echt erfüllt? Oder ist in unser aller Leben alles schon vollkommen? Ich denke nicht! Also wird auch die Zungenrede nicht aufgehoben werden. Auch im Reich Gottes nicht, denn auch da werden wir zwar immer mehr zur Vollkommenheit hinkommen, aber sie niemals echt erreichen, denn dann währe das Leben nicht mehr lebenswert, wenn wir keine Herausforderungen mehr zu bewältigen hätten!
Wenn du aber etwas empfangen hast, um das du gebetet hast, dafür brauchst du nicht mehr beten, sondern dafür solltest du danken. Es wird also für dieses Problem keine Zungenrede mehr geben brauchen.
*1.Kor.13, 13. Nur dieses ist mit dem Vollkommenen gemeint, denn nur dann bleiben am Ende Glaube, Liebe, Hoffnung.
Menschen, die für sich sagen, sie benötigen keine Erstlingsgabe des Heiligen Geistes, sind für mich eigentlich geistig tot, denn sie wollen in eigenen Werken zu Gott kommen, da sie das Werk des Täufers im Heiligen Geist nicht annehmen.
*Lk 3, 16. Jesus Christus tauft die Menschen im Heiligen Geist und im Feuer, das ist nicht bei der Geistausgießung in Jerusalem abgeschlossen gewesen. Sondern es funktioniert heute auch noch durch den Heiligen Geist, du musst es nur wollen und darfst ihn nicht in ein Kästchen einsperren wollen und ihn nur zu Gottesdiensten herauslassen.
Ich gehe sogar noch weiter und sage einfach, wenn du keine Gebetssprache hast, kommen selbst alle anderen Gaben wie Liebe, Hoffnung, Glaube, Hilfeleistungen, usw. nur aus dir selbst und du bist somit vor mir ungenügend, denn du hast dich nicht persönlich von Jesus Christus taufen lassen. Denn mit deiner Gebetssprache begibst du dich im Geist direkt zu Gott, du sprichst, ohne dass du es weißt, Geheimnisse Gottes aus und der Heilige Geist kann damit arbeiten (Röm.8, 26 - 27).
Er bringt dann diese Geheimnisse in Existenz, denn dein eigener Körper ist ja geistig gesehen noch tot!
*1.Thess.4, 3; 2.Kor.7, 1; Röm.6, 22. Nur durch den Heiligen Geist wird deine persönliche Heiligung möglich, die ja mein Wille ist. Denn ohne Heiligung kommt niemand als Elite ins ewige Leben. Die Anderen erleben das ewige Leben in einer anderen Qualität und zwar als Volk!
An dieser Stelle möchte ich auch etwas zu Jesus eigentlicher Aufgabe sagen. Er sagt in Matthäus 5, 17, dass er nicht gekommen ist, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen, sondern zu erfüllen. Ich zitiere: „Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.”
Der Zehnte ist über Abram eine freiwillige Gabe, die im Glauben gegeben wird. Abram glaubte, er gab den Zehnten von allem und auch das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet. Und auch Jesus Christus gibt über die Gemeinde, nachdem er sich als Schuldopfer hingab, den Zehnten an Gott ab! Der Zehnte ist also niemals aufgelöst worden, er wird auch in alle Zukunft gegeben werden, wie es in Offenbarung 21, 24 steht. Nun noch einige Bibelstellen dazu.
*Mal. 3, 7 - 12. Wodurch berauben die Menschen Gott? Ganz einfach, indem sie mir den Zehnten ihres Einkommens nicht geben und mich somit berauben. Denn viele Menschen, die sich Christen nennen, geben keinen Zehnten in die Gemeinden (juristische Personen). In vielen Kirchen ist es auch unmöglich offiziell den Zehnten zu geben! Das ist sehr schlimm, denn selbst Abram (erst später Abraham) gab Gott über Melchisedek den Zehnten von allem wieder Eroberten. Auch aus diesem Grund ist eine Entrückung, wie ihr Christen ihr euch sie sich bisher vorstellt, total unmöglich, weil ihr über eure Gemeinden immer noch in Sünde lebt, ohne es überhaupt zu wissen! Denn für eine juristische Person, obwohl sie aus natürlichen Personen besteht, konnte Jesus Christus am Kreuz die Schuld nicht auf sich nehmen, er starb nur für die Schuld natürlicher Personen!
Juristische Personen sind der weltweite Leib Christi, Kirchen, Gemeinden, Staaten, Städte, Betriebe, im weitesten Sinn Organisationen, ja sogar einzelne Familien und auch Ehepaare. Und Gottes Zehnter ist praktisch der Zehnte der Einnahmen von juristischen Personen, außer von Familien und Ehepaaren, denn sie geben ja ihre Spenden in juristische Personen oder Organisationen. Und wenn ich diesen Zehnten nicht bekomme, haben die juristischen Personen an Gott gesündigt und diese Sünde wirkt sich auf deren einzelnen natürlichen Personen aus, sie sind also Teil dieser Sünde oder Beraubung Gottes, die von der juristischen Person begangen worden ist! Und für diese Sünde konnte Jesus Christus am Kreuz nicht sterben!
*Genesis 14, 20. Abram gab den Zehnten von allem. Der Zehnte zählt für den seelischen Bereich, das natürliche menschliche Leben und Arbeiten, somit erwerben von Lebensunterhalt. Aus Dankbarkeit gab Abram den Zehnten von allem Gott und somit der lebendige Christ auch indirekt den Zehnten an Gott in die Gemeinde.
*Numeri 18, 26. Laut diesem Vers hat die Gemeinde dem Herrn ein Hebopfer abzuheben und zwar den Zehnten vom Zehnten!
Und dadurch bekommt die Gemeinde und jeder Christ, der den Zehnten gibt, überhaupt erst das Recht mit in Gottes Reich zu kommen. Es zählt also nicht nur der Glaube, sondern es zählen auch Werke, und das Zehntenzahlen sind Werke, die jeder Christ und jede Gemeinde aus eigener Kraft erfüllen kann!
Diese Kirchen oder Gemeinden, die also keinen Zehnten einsammeln, diese gehören nicht mit zum Leib Christi, denn sie berauben damit immer hin Gott, und glauben eigentlich nicht an Gott und Jesus Christus. Diese können tun und bekennen, was sie wollen, sie gehören einfach nicht dazu, weil ihr Glaube nicht mit den einfachsten Glaubenswerken gedeckt ist.
Die Kirchensteuer zählt da einfach nicht mit dazu!
In unserer heutigen Welt wird der Zehnte von den Gemeinden im weitesten Sinn zum Aufbau des Reiches Gottes eingesetzt. Es sollen also vom Zehnten alle wirtschaftlichen Ausgaben der Gemeinde bezahlt werden, wie zum Beispiel der Bau und die Unterhaltung von Gemeindezentren, sowie die Unterhaltung von geistigen Leitern (Pastoren etc.). Auch sollen davon die wirtschaftlichen Ausgaben missionarischer Aufgaben einer Gemeinde beglichen werden.
Und da jede Gemeinde vor Gott auch ein eigenständiger juristischer Körper ist (der Leib Christi), soll sie laut Numeri 18, 26, sowie Neh.10, 39, von ihrem Zehnten den Zehnten an Gott persönlich abgeben. Diesen Zehnten bekamen im alten Israel die Priester, damit sie auch wirtschaftlich versorgt waren. Es ist dieser Zehnte vom Zehnten eigentlich direkt für Gott allein bestimmt! Dieses wird zurzeit bestimmt nicht direkt praktiziert werden, wodurch auch die Christen, die selbst den Zehnten treu geben, sündigen. Dieser Zehnte ist für die materielle Versorgung des Menschensohnes, für das Reich Gottes, sowie für das Millennium, sehr wichtig.
Denn dieser Zehnte wird die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage des oder der künftigen weltweiten Staates/n im Reich Gottes bilden. Von diesem Zehnten werden im Reich Gottes also die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Ausgaben der Regierungen der Völker beglichen werden.
Auf diesem Zehnten soll also das künftige Reich Gottes wirtschaftlich und finanziell gegründet werden.
Nun möchte ich noch eine Frage beantworten, von welchem Einkommen soll der Zehnte bezahlt werden? Soll er vom Brutto- oder vom Nettoeinkommen gegeben werden? Was denkt ihr?
Er soll vom Nettoeinkommen gegeben werden!
Ich möchte dieses nun noch etwas erklären warum vom Nettoeinkommen und nicht vom Bruttoeinkommen. Vom Bruttoeinkommen gibt es noch Abzüge, bei Beschäftigten die Einkommenssteuern, die Krankenversicherung, die Rentenversicherung, sowie die Arbeitslosenversicherung. Von diesen Versicherungen wird man möglicherweise einmal Geld zurückbekommen, von diesem Geld wird dann zukünftig der Zehnte gegeben werden können. Aus diesem Grund wird der Zehnte vom Nettoeinkommen gegeben, somit nicht vom Brutto!
Die Einkommenssteuern bekommt jetzt der Staat und begleicht damit seine wirtschaftlichen Ausgaben. Da er aber auch eine juristische Person ist, hat er auch seine Einnahmen zu verzehnten!
Dieses wird aber überhaupt noch nicht praktiziert, weil die Stelle noch fehlt, wo die Staaten ihr Einkommen verzehnten könnten. Diese wird es erst in der Zukunft geben können. Es werden somit in der Zukunft alle Steuern auf der Grundlage des Zehnten gegeben werden. Und ich denke, das wird bei weitem ausreichen. Es wird also keine überhöhten Steuern, wie jetzt noch, geben!
Zusammenfassend möchte ich nun sagen, dass somit der Zehnte die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage des künftigen ewigen Reiches Gottes bilden wird!
Und Gemeinden oder Kirchen, wo es unmöglich ist, den Zehnten zu geben, können schon aus diesem Grund nicht mit ins Reich Gottes kommen können, denn sie bauen wirtschaftlich in der Gegenwart nicht mit am Reich Gottes! Sie berauben somit Gott!
Zum Abschluss kommt noch die Frage nach: „Warum sollte der Zehnte gegeben werden?”
Die Antwort ist ganz einfach! Er ist die Bezahlung der Geschöpfe (Menschen) für das Leben, was von Gott gekommen ist! Ihr als Menschen nutzt doch auch die Luft zum Atmen, das Wasser und alles was auf Erden ist, und bezahlt aber zurzeit den Schöpfer dafür noch nicht, sondern beutet nur die Erde aus, ohne irgendeinen materiellen Dank an der Schöpfer aller Dinge! Der Zehnte ist die Bezahlung dafür! Wer mir auch so nicht für die Schöpfung dankt, kommt niemals ins Reich Gottes! Seht dazu Maleachi 3, 8 - 12!
*Mk.16, 16. Die geistige Grundlage dazu steht in diesem Vers, denn wer glaubt und getauft wird, der wird errettet werden. Also, wer seinen Leib freiwillig in den Tod gibt, der kann auch von den Toten mit auferstehen.
*Röm.6, 3 - 11. Euer Leib ist durch die Wasserganztaufe der Sünde gestorben und ihr lebt somit der Gerechtigkeit Gottes durch Jesus Christus. Ihr lebt also der Gerechtigkeit, wie sie in der Bibel beschrieben ist! Der Weg zum lebendigen Christentum ist laut diesem Bibelabschnitt die Glaubenstaufe und nicht die Kleinkindtaufe und Konfirmation oder Kommunion!
Denn bei der letzten Möglichkeit wird der Leib der Menschen symbolisch nicht begraben, wie bei der Wasserganztaufe.
Bei der Kleinkindtaufe und Spritztaufe geht der Sargdeckel nicht über dem Täufling zu. Zum Zweiten ist die Kleinkindtaufe ein unberechtigter Eingriff in die Freiheit der Persönlichkeit des Kindes, weil es sich nicht bewusst für einen Glaubensweg entscheiden kann!
Pfarrer, die Babys taufen, machen diese Babys zu geistigen Knechten von den Kirchen, aber Kinder Gottes können sich echt, aus freien Stücken für einen Lebensweg mit Gott entscheiden!
Es war mein Plan, dass erst der Mensch zu Glauben kommen soll und wenn er von sich aus an Jesus Christus und Gott glaubt, dann soll er sich taufen lassen. Der Täufling muss bekennen, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, nicht die Eltern und Paten für den Täufling, das ist eine unbiblische Praxis, die in den Kirchen praktiziert wird!
Die Konfirmation wägt die Taufe bei weitem nicht auf, weil dabei auch bei weitem der Sargdeckel nicht zugeht. Da ist nur Glaube gefragt, keine vom Menschen gebrachten Werke! Vor mir zählt nur, ob der Täufling persönlich die Taufe wollte, nicht seine Eltern und Paten, weil es die Tradition so verlangt!
Der Sargdeckel geht nur symbolisch bei der Glaubenstaufe zu, weil da kurz das Wasser über dem Täufling zusammenschlägt, und nur dann kann ich dich durch Jesus Christus wieder von den Toten erwecken.
Denn du hast damit deinen Leib Gott abgegeben.
Wenn sich die Menschen nur bespritzen lassen, sind sie ja im leiblichen Bereich symbolisch nicht gestorben. Sie leben also noch in eigener Kraft, was ich nicht gelten lassen kann. Deswegen funktioniert aber die Erstlingsgabe des Heiligen Geistes, nur ihr eigener Leib kann noch nicht mit auferstehen, weil er selbst noch nicht gestorben ist, sondern noch in eigener Kraft lebt.
Das gilt nicht für Leute, die echt schon in Jesus Christus gestorben sind, diese können auch bei der Auferstehung mit dabei sein.
*Hebr.9, 27. Dieses zählt richtig und echt nur für Leute, die jetzt leben, sie müssen in ihrem Leben ‚gestorben’ sein, um bei der Entrückung mit dabei zu sein.
Die Kirchenchristen setzen noch irgendein Bekenntnis dazu, wie Kommunion oder Konfirmation, man will sich selbst dazu bekennen (obwohl es mehr ums feiern geht), dass man als Baby getauft sei! Die Pastoren versuchen es jedenfalls krampfhaft den Leuten mehr oder weniger erfolgreich beizubringen!
Was schließlich und endlich oftmals nutzlos ist, es kommt sehr wenig dabei raus! Denn diese Menschen werden weiterhin von Dämonen beherrscht, die sich ja auch nur in den seltensten Fällen zeigen, und somit gehören diese Leute nicht zum Leib Christi!
Denn diese Menschen leben auch weiterhin in eigenen Werken, Gott (wenn es ihn gibt) wird schon nicht so sein, wir meinen es ja gut.
Aber, wer nur meine Gaben, aber nicht meine Gebote für sein Leben annimmt, kommt nicht mit in die geistige Herrschaft des Reiches Gottes. Sie sind dann das Volk im Reich Gottes, denn wir wollten Menschen machen, aber sie hätten mehr haben können.
Denn schließlich und endlich glauben diese Menschen nicht an Gott, sondern wollen Gott nur als Vorwand für ihre eigene Werke gebrauchen.
*Mt.7, 21 - 23. Diese Worte gelten vor allem für Leute, die in der Geistigen Gemeindeerneuerung tätig sind. Denn sie wollen im Alten bleiben, sie gießen also in alte Weinschläuche neuen Wein, wo beides kaputt geht (Mt.9, 17). Diese Leute sollten sich endlich entscheiden und aus ihren alten verrottenden Kirchen und Gemeinden herausgehen, sonst kommen sie selbst auch nicht mit in Gottes Reich, sondern in die äußerste Finsternis.
Zu ihnen muss Jesus Christus sagen: „Weicht von mir ihr Übeltäter, ich habe euch nie gekannt!”
Gehören die Leute, die genau diese drei Taufen in ihrem Leben praktizierten mit zum Weizen oder zum Unkraut?
Es geht aber in diesen Versen eigentlich noch um viel mehr, nämlich um das direkte Tun des Willens Gottes und somit im weitesten Sinn eigentlich um die Ausbildung des eigenen beständigen erlösten Leibes in dieser Welt, der von Jesus Christus unabhängig ist, denn das ist sein Ziel, denn nur so kann er später im Reich des Vaters auch für die Menschen sichtbar sein.
Denn es braucht jeder Mensch einen eigenen beständigen erlösten Leib, um überhaupt Gott von Angesicht zu Angesicht sehen zu können! Es ist also so, dass man nur mit einen eigenen beständigen erlöstem Leib mit ins Reich Gottes kommen kann! Denn ohne dem ist man ja immer noch sterblich und Sterbliches kann nicht mit in die Unsterblichkeit oder Ewigkeit!
Ich sage jetzt einfach, dass Leute, die sich auf ihre eigenen Werke, so geistig sie auch sind, berufen, noch nicht diesen eigenen beständigen erlösten Leib besitzen und somit nicht mit in das Reich Gottes kommen können!
Mit meinem Menschsein als Mensch unter Menschen ändert sich eindeutig die Bedeutung der Wassertaufe und auch des Abendmahles.
Bei der Wassertaufe ist es bisher so, wenn sich jemand für einen Glaubensweg mit Gott in einer Gemeinde entschieden hat, dass er sich dann taufen ließ. Mit dieser Taufe wurde dieser Mensch praktisch auf den Tod Jesu Christi getauft (Röm.6, 3). Die Wassertaufe ist praktisch auch so lange gültig bis Jesus Christus wieder, diesmal als Mensch in der Herrlichkeit seines Vaters auf der Erde ist und sich indirekt zu erkennen gibt! Es ist also so, wenn ihr als Christen Jesus Christus in der Herrlichkeit seines Vaters erkannt habt, dass ihr dann niemanden mehr in den Tod Jesu taufen dürft, weil ihr euch somit sofort zu einem Lügner machen würdet. Denn Jesus Christus lebt nun als ein echter Mensch unter Menschen in Gottes Herrlichkeit!
Es ändert sich also nun die Bedeutung der Taufe. Es kann also nun niemand mehr in den Tod Jesu getauft werden, sondern die jetzigen Täuflinge werden sofort durch die Taufe in das ewige Reich Gottes hineingetauft. Jeder neue Täufling bekommt also in der Taufe sofort seinen neuen eigenen ewigen Auferstehungsleib, mit dem er auch im Reich Gottes leben wird!
Es ist also nicht mehr der Umweg über den Tod notwendig, weil dieses durch meine Gegenwart auf der Erde nicht mehr möglich ist, denn für mich persönlich gibt es keinen Tod! Also die Leute, welche sich nun taufen lassen, werden durch die Taufe nun nicht mehr „begraben”, sondern sie gehen sofort körperlich ins ewige Reich Gottes!
Es wird aber auch dann immer noch bei ihnen die Heiligung notwendig sein, weil man durch die Heiligung auch weiter geistig wachsen wird; diese wird es ja sogar noch im Reich Gottes geben.
Beim Abendmahl ist es ähnlich, denn laut 1.Kor.11, 26 verkündet ihr der unsichtbaren Welt den Tod des Herrn, bis dass er kommt! Aber da ja Jesus Christus schon am dritten Tag wieder auferstanden ist, kann damit nicht er mit dem Tod des Herrn gemeint sein. Denn das Abendmahl ist ja praktisch die Fortsetzung des jüdischen Sedermahles zu Pessach, also zur Feier des Auszuges Israels aus Ägypten.
Zum jüdischen Sedermahl werden vier Gläser mit Wein getrunken. Juden gedenken damit ihres Auszuges aus dem Land der Knechtschaft.
Das erste Glas hat die Bedeutung des„Wir wurden herausgeführt”, das zweite des„Wir wurden errettet”, das drittes des„Wir wurden erlöst”, und das vierte „Wir wurden angenommen”. Es steht auch noch ein fünfter Kelch auf der Festtafel, der Kelch des Elia. Und diesen Kelch nahm Jesus während seines letzten Sedermahles auf der Erde und gab ihn mit den Worten, dass dieses sein Blut ist, welches vergossen wird zur Vergebung der Sünden, seinen Jüngern zu trinken. Womit er ja in Wirklichkeit zum Wegbereiter des Vaters, des Gesalbten (Messias) Israels, wird! Denn da er aber schon wieder am dritten Tag wieder von den Toten auferstanden ist, machen alle Christen Jesus Christus zum Lügner, wenn sie sagen und denken, damit ist sein Tod gemeint. Denn wie steht es im 1. Korinther 11, 26? Da steht: Denn sooft ihr dieses Brot esst und diesen Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Denn damit verkündigen alle Christen eigentlich den Tod Gottes, der ja durch die Trennung vom göttlichen Himmel sterben musste, und eigentlich nicht mehr aus dem Tod heraus kommen kann und immer noch in der Menschheit als ein Mensch unter Menschen ist, denn „wir wollten Menschen machen (Genesis 1, 26) ”!
Er will damit eigentlich seinen eigenen Vater als Menschen aus der Menschheit herausrufen, damit er wieder seinen Platz, wenn die Zeit reif ist, einnehmen kann.
Das Abendmahl verliert nun also die Bedeutung der Verkündigung des Todes des Herrn, sondern es bekommt eine neue Bedeutung an dieser Stelle.
Das alte Abendmahl wird also nahtlos in das große Hochzeitsmahl, welches ich mit den Menschen feiern werde, überführt. Es wird somit zu einem Befreiungs-, Freuden- oder Auferstehungsmahl werden, welches auch so gemeinsam mit dem jüdischen Pessachfest gefeiert werden wird.