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Genesis 1, 1 - 2, 3.
Zeitplan zur Schaffung des Menschen!
Zur Zeit oder Beständigkeit!
Einige Gedanken zur Evolutionstheorie.

Die Schöpfung!


Genesis 1, 1 - 2, 3.


An dieser Stelle möchte ich noch einige Gedanken zu der Situation vor der Erschaffung der Himmel und der Erde einfließen lassen. Was war also vorher?

Dieses beantwortet uns aus irdischer Sicht auf ganz einfache Weise Johannes 1, 1 – 3, obwohl es doch sehr viel komplizierter ist! Aber die eigentliche absolute Grundlage ist dieses Bibelwort.

Im Anfang war das Wort!

Neben der geistigen ewigen Welt gab es echt Nichts! Es gab keine Atome, keine Elektronen und natürlich konnte es keine Materie und oder Energie geben! Denn es gab ja auch keine Zeit, Geist-Zeit-Materiewelche ja die Grundvoraussetzung dafür ist, damit es überhaupt Materie und Energie geben kann! Es wurde also von Gott im ewigen Himmel ein Bereich geschaffen, in dem Zeit geschaffen wurde und als Folge dessen konnten Atome, Elektronen und so weiter in diesem Bereich geschaffen werden! Und als Übergang in die ewige Welt wurden die in den letzten Jahren entdeckten sogenannten Higgs-Teilchen und ähnliche echt unteilbare Teilchen geschaffen, welche die plötzliche Schöpfung aus dem Nichts überhaupt möglich machen. Natürlich wird ihre Bedeutung von den Menschen auf Grund ihrer Weltanschauung absolut nicht erkannt. Das ist unser jetziges Universum, welches somit in die ewige Welt hineingeschaffen worden ist! Und eine Grundlage für die Schöpfung ist auch von Wissenschaftlern gefunden worden, diese wird als Quantenmechanik bezeichnet! Laut der Quantenmechanik können Atome, Photonen, also punktförmige Teilchen, die unendlich weit voneinander entfernt sein können, direkt miteinander verschränkt (verbunden) sein. Aber sie sind nicht nur im irdischen Universum miteinander verschränkt, sondern auch mit der unsichtbaren göttlichen Welt! Aus genau diesem Grund ist eine Erschaffung aus dem Nichts total möglich, weil nämlich die Materie und Energie verschränkter Geist Gottes ist! Genau aus diesem Grund wird auch Jesaja 66, 22, 2. Petrus 3, 13 und Offenbarung 21 und 22 erfüllt werden! Dieses ist das Ziel der Schöpfung! Somit widerspricht die Quantenmechanik total der Evolutions- und Urknalltheorie, denn diese ist irdisch gedacht und nicht himmlisch, denn die klassische Physik, auf die sich die Evolutionstheorie gründet, ist im atomaren Bereich der einzelnen Teilchen nicht anwendbar! Dieses heißt, dass sich einzelne Teilchen anders verhalten können als erwartet. Wenn dieses aber vom Heiligen Geist über die Gottesteilchen intelligent gesteuert geschieht, ist eine Schöpfung (Vergangenheit) oder auch eine universelle, örtliche, sogar atomare Veränderung (Zukunft), so sind auch Wunder möglich!

Dieses ist nun die Grundvoraussetzung dafür, damit überhaupt Himmel und Erde existieren können und somit überhaupt erst einmal den geistige Umständen entsprechend innerhalb von sechs Tagen durch die heute so genannte Quantenphysik geschaffen werden konnten! Dieses schauen wir uns nun als nächstes an!

*1. Tag: Genesis 1, 1. Erschaffung der Himmel und der Erde. Am ersten Tag wurden alle Himmel geschaffen, auch die unsichtbaren, geistigen, von denen die Schöpfung bewerkstelligt wird, außer dem ewigen Himmel. Und der irdische Himmel mit seinen Sternen und Galaxien gehört zur Erde.

*Genesis 1, 2. Die Erde war wüst und leer. Finsternis lag über den Wassern. Der Geist Gottes, der Heilige Geist, brütete über der Tiefe und ist bereit zur Schöpfung der Welt. Die Tiefe ist wirklich die Welt. Der Geist Gottes brütet auch heute wieder über der Welt, denn sie ist auch wieder in diesmal aber geistiger Finsternis, es fehlen auch heute wieder die Worte: „Es werde Licht!” Nicht wahr?

*Genesis 1, 3. Und Gott sprach zum ersten Mal: „Es werde Licht” und es wurde das Licht in einem Augenblick weltweit geschaffen. Wo kam das Urlicht her, da es ja noch keine Sonne gab! Es stammte aus dem die Schöpfung durchdringenden Himmel Gottes! Genau dieses Urlicht wird von den Menschen seit der Aufklärung als Urknall erdacht, aber in Wahrheit wurde zu dieser Zeit das irdische Universum durch das Licht sichtbar oder durch die geschaffene Zeit (Licht) irdisch augenblicklich begreif- und fassbar!

Licht sind alle die Energien, die in der Lage sind sich wellenförmig über den Raum auszubreiten. Es sind elektromagnetische Wellen, Schallwellen, Radiowellen, Lichtwellen, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen sowie auch Kosmische Strahlen!

*Genesis 1, 4 - 5. Licht war in den ersten Tagen weltweit, es gab auf der Erde damals keine Nacht, es gab auch noch keine Sonne, keinen Mond, zumindest in der sichtbaren irdischen Welt nicht, keine Planeten, keine Sterne und auch keine Galaxien. Dieser Umstand ist für die beiden nächsten Schöpfungstage sehr wichtig, denn ansonsten würde es kein Leben geben können!

Merke: Es wurde am ersten Tag zuerst die Materie (Himmel und Erde) und als zweiter Abschnitt die Energie, das Licht geschaffen, das ist ein riesiger Unterschied zur Urknalltheorie, denn da soll alles in einem wirren Urknall gemeinsam entstanden sein!

*2. Tag: Genesis 1, 6 - 8. Und Gott sprach zum zweiten Mal: „Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser”: Es entstehen als Ergebnis dessen auf der Erde die Gase der Atmosphäre mit einem höheren Sauerstoffgehalt als heute, über den ganzen Tag steigt der Luftdruck auf einen höheren Wert als heute an. Ein gewollter Nebeneffekt war dabei, dass bei niedrigem Luftdruck riesige Wassermengen verdunsten.

Dadurch bildete sich am zweiten Tag der riesige Wasserschutzmantel um die Erde, der überhaupt erst gesundes Leben auf der Erde ermöglicht und heute nicht mehr und noch nicht wieder vorhanden ist, davon berichtet auch 2. Petrus 3, 5. Die Temperaturen waren am Tagesende etwa 24°C. Denn durch den höheren Sauerstoffgehalt der Luft und dem höheren Luftdruck währe sogar ewiges Leben möglich gewesen!

Wegen diesem Naturgesetz muss man ja auch mehr trinken, je höher man im Gebirge ist.

*3. Tag: Genesis 1, 9 - 13. Und Gott sprach zum dritten Mal: „Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe!” Trockenes Land und Meer werden durch Landhebung getrennt. Die Erdoberfläche wurde dadurch etwas hüglig, die höchsten Erhebungen erreichten etwa 3 000 Meter Höhe. Die Berge waren sanfte, aber wunderschöne Mittelgebirge, es gab also keine Hochgebirge wie heute. Und der Durchmesser der Erde war damals etwa sechs Kilometer geringer als heute.

Und Gott sprach zum vierten Mal: „Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist!” Grünes Gras und Bäume wurden an diesem Tag geschaffen, denn die Pflanzen brauchten nach ihrer Erschaffung sofort Licht, damit die Fotosynthese beginnen konnte. Es gab genau aus diesem Grund damals noch keine Nacht auf der Erde.

*4. Tag: Genesis 1, 14 - 19. Und Gott sprach zum fünften Mal: „Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten!” Durch diese weltweit zu hörenden Worte wurden Sonne, Mond, Planeten, Sternen, Sternsystemen und Galaxien an einem Tag geschaffen. Erst ab jetzt gibt es die Unterscheidung von Tag und Nacht! Denn Tiere und Menschen brauchen eine Ruhephase zum Entspannen. Also war damals ein Jahr 360 Tage lang mit 12 Monaten zu je 30 Tagen. Damals lag die Erde also etwas näher an der Sonne, es waren 110 000 km, denn das Jahr war ja kürzer, und der Mond war durchschnittlich 6 112 km weiter von der Erde entfernt, denn ein Monat war ja länger. Denn dadurch gab es ja ganz natürlich einen Wasserdampfschutzmantel um die Erde, der heute nicht mehr vorhanden ist.

An diesem Schöpfungstag wurden auch alle kosmischen Gesetze in Kraft gesetzt! Es waren also von Anfang an auch alle, selbst die entferntesten Galaxien, auf der Erde sichtbar, denn Entfernungen und Zeiten zählen in der ewigen Welt nicht, die es ja damals gab, denn die Ewigkeit durchdrang in dieser Zeit das gesamte Universum, somit war damals auch sofort alles sichtbar. Wodurch ist dieses möglich?

Durch die sogenannten Gottesteilchen (Higgsteilchen) währe dieses möglich, weil sie die Verbindung zur Ewigkeit sind. Genaueres beschreibe ich dazu im Kapitel: „Das Tausendjährige Reich auf der Erde” - Die Cooperpaare. Hier nur so viel, dass durch die Higgsteilchen, welche im Universum im direkten interstellaren Raum zwischen den Sternen und den Galaxien einen universellen Supraleiter bilden, die Lichtgeschwindigkeit unendlich sein kann!

Denn die Vergänglichkeit kam ja erst durch die Trennung vom göttlichen Himmel augenblicklich ins Universum hinein, wie es Psalm 33, 9 andeutet. Durch den Trennung vom göttlichen Himmel veränderte sich augenblicklich die Qualität des Universums und es wurde vergänglich! Dadurch wurde es aber auch für die geistige Erschaffung der Menschen tauglich!

Wie kommen aber nun solche Altersangaben des irdischen Universums zustande? Man fand die Geschwindigkeit des Lichtes im Vakuum, welche bei 299 792 km/s liegt. Man nimmt nun an, da es ja in ihrem Denken keinen Gott gibt, der alles erschaffen hat, dass das Universum laut der Geschwindigkeit des Lichtes begrenzt und da die Galaxien sichtbar sind, dieses auch entsprechend alt sein muss, da die Lichtgeschwindigkeit ja auch endlich ist! Und daraus berechnete man die entsprechenden Entfernungen der Sterne und Galaxien. Aber da man Gott ja außen vor lässt, ist dieses ein totaler Irrweg, aber die Menschen können auf Grund ihres falschen gottlosen Glaubens gerichtet werden, wie es in Römer 1, 18 - 20 steht.

*5. Tag: Genesis 1, 20 - 23. Und Gott sprach zum sechsten Mal: „Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung!” Erschaffung der Vögel und der Fische nach ihren Gattungen!

*6. Tag: Genesis 1, 24 - 25. Und Gott sprach zum siebenten Mal: „Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art!” Erschaffung aller Landtiere nach ihren Gattungen!

*Genesis 1, 26 - 27. Und Gott sprach zum achten Mal: „Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!” In diesen beiden Versen wird beschrieben, wie Gott aussieht, und warum der Mensch geschaffen wird. Wenn nach Gottes Bild die Menschen als Mann und Frau geschaffen sind, wie Sicht dann Gott selbst aus? Gott ist natürlich auch ein Mann und eine Frau und sie wollen als Menschen in der Ewigkeit über alles Lebendige herrschen! An dieser Stelle muss ich schon einen Einschub einfügen, denn das sind Leute, die sich nur auf diese Bibelstelle berufen.

Zum Abschluss der Beschreibung der Schöpfung möchte ich an dieser Stelle noch ein Mal auf die Vorstellungen der Evolutionstheorie zum Beginn des Lebens eingehen. In ihr stellt man sich vor, dass alles Leben aus einer einzigen Urzelle entstanden sei. Wenn das wirklich so währe, dann dürfte es zwischen den einzelnen Lebewesenarten keine genetischen Grenzen geben, welche schon immer verhindern, dass sich die einzelnen Arten untereinander fortpflanzen können. Dieses ist natürlich unmöglich.

Es gibt nur die Möglichkeit, dass sich artähnliche Lebewesen miteinander fortpflanzen können, allerdings sind die entsprechenden Abkömmlinge dann unfruchtbar, wie zum Beispiel die Maultiere, die eine Kreuzung zwischen Pferd und Esel sind. Oder auch bei Pflanzen gibt es sehr viele Hybride, deren Samen dann aber auch unfruchtbar ist.

*Genesis 1, 28. Die Menschen bekommen eine Aufgabe und einen Segen von Gott und seiner Gefährtin. Sie sollen sich vermehren und sollen über alles Lebendige auf der Erde herrschen und sich die Erde untertan machen. Die Erde ist den Menschen zur Pacht gegeben.

Das ist der grundlegende Sinn des Lebens jedes Menschen auf der Erde, nach dem sich auch jeder Mensch mehr oder weniger geistig und seelisch richtet! Deswegen könnt ihr von euch aus eigentlich auch Gott nicht erkennen, denn jeder Mensch steht ja eigentlich unter diesem Segen. Und ich wollte auch mit unter diesem Segen stehen. Was aber komischerweise nicht so recht klappte! Und wenn mich irgendjemand jetzt von außen versucht unter diesen Segen zu stellen, sündigt er oder sie und ich bin dadurch berechtigt die Schöpfung weiter zu führen und Gericht über die Menschheit zu sprechen!

Eine besondere Topfpflanze! *Genesis 1, 29. Sie sollen von allem Kraut, welches Samen trägt (Getreide) und allen Bäumen, deren Früchte Samen tragen, essen. Damals war es so, dass die Bäume zu gleicher Zeit blühten, unreife und reife Früchte trugen, so wird es auch im ewigen Reich wieder sein.

*Genesis 1, 30. Alle Tiere auf der Erde bekamen das Kraut der Erde zur Nahrung zugewiesen.

*Genesis 1, 31. Am Ende des sechsten Tages sah Gott sich alles an, was er gesprochen und gemacht hatte, und er befand es als sehr gut! Diese gesprochenen Worte waren damals also weltweit zu hören!

Und wie sahen sie sich alles an?

Ganz einfach, denn sie waren ja Mann und Frau, und sie sahen sich als Geschöpfe die Schöpfung an!

Dieser Schwan wollte mir gefallen, oder er ist von Leuten verwöhnt worden!

Sie sahen damals auch schon alles das, was in der materiellen Welt noch nicht zu sehen war, denn in der geistigen Welt sind alle Werke schon vollendet, auch wenn sie in der materiellen Welt noch nicht zu sehen sind. Somit auch die gesamte Weltgeschichte, die im Bibelcode schon festgelegt ist!

Also alles das, was in der Welt geschah und noch geschieht und in alle Ewigkeit geschehen wird, ist sehr gut (Hebr.4, 4)! Denn alle Werke sind von Anbeginn der Welt schon fertig und vollendet.

Somit auch der Trennung vom göttlichen Himmel, er war kein Weg ‚B’ oder ein Betriebsunfall, sondern er wurde wegen der Geistausbildung der menschlichen Geister mit geschaffen!

Genau das ist ja auch der Grund, wegen dem Menschen in ihren eigenen Werken vor Gott nicht bestehen können, weil ja von Gott her schon alles vollendet ist. Und was nicht mit seinen eigenen Werken, die ja schon vollendet sind, übereinstimmt, das wird verworfen. Und das gilt für alle menschlichen Gedanken, Taten und Werke!

*7. Tag: Genesis 2, 1 - 3. Ruhetag, Sabbat. Der heutige Samstag bei den Nationen. Die Himmel und die Erde wurden in sechs Erdentagen vollendet. Somit auch die geistigen Himmel, aus denen die menschliche Schöpfung vollendet wird, das heißt auch zurzeit noch nicht in Existenz ist, da alles zu seiner Zeit in Existenz kommt (Pred.3, 1 - 15)!

Der siebente Tag wurde von Gott als Ruhetag, sowie Abschluss der materiellen und geistigen Schöpfung in Raum und Zeit geheiligt!


Zeitplan zur Schaffung des Menschen!


*Ps.90, 4. Eine Grundlage zum Zeitplan steht in diesem Bibelvers. Denn tausend Jahre sind vor Gott wie der Tag, der gestern vergangen ist. Eine weitere Bibelstelle ist:

*2.Petr.3, 8. Ein Tag ist vor Gott wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag. Gott hat also erst einmal eine total andere Zeiteinteilung (Kairos) wie die Menschen.

1 000 Jahre bei den Menschen = 1 Gottestag oder
1 Gottestag = 1 000 Menschenjahre

Die rein materielle Schöpfung des gesamten Universums dauerte sieben Erdentage zu je 24 Stunden, wobei der siebente Tag, der Sabbat, der Ruhetag ist. Genauso lange dauert die geistige Schöpfung des Menschen, auch nur sieben Tage, was aber Gottestage sind. Und genau dies sind 7000 Menschenjahre.

Die materielle Schöpfung war am Ende des sechsten Tages komplett abgeschlossen, genau so ist am Ende des sechsten Gottestages die geistige Schöpfung des Menschen vollendet. Denn der siebente Gottestag ist Gottes Sabbat, das Tausendjährige Friedensreich.


Nun speziell zum Zeitplan Gottes.


*1. Das Jahr 1 der Schöpfung ist ein anderes zeitlich eher liegendes Jahr als das kalendarische Jahr 1 im jüdischen Kalender! Warum ist das so? In den Jahren ohne Sünde alterten die Menschen (Androide) nicht. Jesus konnte sie aber über seine Schöpfung lehren. Im Prinzip hat er in dieser Zeit den lebendigen ‚Computer’ Mensch programmiert und ihren/unseren freien menschlichen Willen bekamen sie/wir als Mann und Frau durch die Trennung vom göttlichen Himmel. Genau durch die Trennung vom göttlichen Himmel wurde das ‚sie’ zum ‚wir’, und sie/wir wurden zu Adam und Eva. Denn dadurch wurden die menschlichen Geister unter eigener Herrschaft lebendig, obwohl sie, hier wieder Gott und seine Gefährtin, dadurch die Quelle des lebendigen Wassers auf der Erde ablegten und ihre damaligen Androidenkörper, unsere damaligen Leiber zu diesem Zeitpunkt sterblich wurden.

Zu diesem Zeitpunkt der Trennung vom göttlichen Himmel beginnt die kalendarische Zählung des jüdischen Kalenders! Der Tag der Trennung vom göttlichen Himmel ist für Gott also ganz wichtig, denn nur dadurch konnte Gott zum echten Menschen werden und auch selbst Menschen machen! Ein Nebeneffekt dabei ist, dass die Menschen anfingen nach ihrer Herkunft zu fragen und auch anfingen Gott anzubeten!

*2. Warum fehlen im jüdischen Kalender über 473 Jahre? Einmal wird die Zeit, wo Noah in der Arche war, einfach nicht mitgezählt, weil er während dieser Zeit im Glauben der Juden ‚tot’ war. Noah war also genau ein Jahr unserer jetzigen gregorianischer Zeitrechnung in der Arche. Nach der jüdischen Zeitrechnung war es ein Jahr und zehn Tage. Er war also genau 365 Tage in der Arche von der Welt entrückt.

Zum Zweiten fehlen 220 Jahre der Zeit, wo Israel in Ägypten zum Volk wurde; sie fühlten sich dieses Mal ‚tot’, und zählten diese Jahre nicht mit dazu!

Habe ich da nicht auch über Noah und Israel gewacht? Und wie kann man einfach über 220 Jahre weglassen, wenn im Exodus 12, 40 steht, dass Israel 430 Jahre in Ägypten war? Aber hier haben wir unsere Zeitabkürzung, von der Jesus Christus in Mt.24, 22 vorhersagt.

Also, diese Zeiten waren für die Menschheit und die Volkswerdung Israels ganz wichtig. Ohne diese Zeiten währe vieles einfach nicht erklärbar! Und die Differenz zu den 473 Jahren, die fehlen sollen, ist die Zeit, wo Gott der Herr den ersten Menschen mit seiner Partnerin als Schöpfer oder Gott als der Menschensohn die Menschen direkt lehrt und vielleicht zählten die jüdischen Gelehrten zu gewissen Zeiten auch die Sabbate (Landessabbate) nicht mit dazu, denn diese kommen ja direkt aus dem Himmel, der Ewigkeit, in der die Zeit eigentlich nicht vergeht, diese Differenz ist also eigentlich eine Vorausschau auf den Himmel! Diese Differenz kann also von Gott geplant sein. Und somit stimmt der jüdische Kalender auch.

*3. Am Ende des vierten Gottestages wurde Jesus Christus auf der Erde als Gottessohn geboren und zu Beginn des fünften Gottestages hob er damals durch seinen Tod und die Auferstehung den Fluch des doch zur Schaffung der Menschen notwendigen Trennung vom göttlichen Himmel selbst als Schöpfer wieder auf.

Die geistige Mauer zwischen Gott und den für die Mitregentschaft vorgesehenen Menschen wurde dadurch aufgehoben. Das war also notwendig zur Erschaffung des Geistes!

Für alle anderen gilt diese Mauer in der geistigen Welt nicht in dieser Form, obwohl auch sie Gott und die Schöpfung als Schöpfung nicht erkennen können oder wollen.

Das heißt, dass die Mauer für die Leute, die nicht für die Mitregentschaft im Reich Gottes von mir vorgesehen sind, bisher durch Jesus Christus nicht aufgehoben worden ist. Sie werden später also mit zum Volk des Reiches Gottes gehören!

Der nächste Schritt ist nun, dass Gott selbst als echter schwacher Mensch kommen kann (Joh.16, 21)!

*4. Am Ende des sechsten Gottestages kommen wir nun selbst als Menschen, um erstens alle Menschen in ihren Problemen verstehen zu lernen und zweitens die Jesus Christus folgenden Menschen geistig, seelisch und körperlich auf das Tausendjährige Reich und das Gottesreich geistig vorzubereiten. Die Zeit der direkten Vorbereitung der Christen und Juden ist ähnlich lang, wie Gott der Herr uns als den ersten Menschen und seine Partnerin im Paradies über die Schöpfung lehrte.

*5. Was in der Bibel steht, kann sich kein Mensch ausdenken. Sie ist nur mit dem Geist Gottes echt verstehbar, dann auch dynamisch lebendiger werdend, je nachdem wie weit man selbst geistig entwickelt ist.

Als Christ war ich an die Erkenntnisfähigkeit eines Christen gebunden, als Jesus Christus in mir vor seinem Vater bekannte: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!” (Lk 15, 21); kam ich in ganz neue geistige Dimensionen der Bibel hinein. Warum denn das? Weil Jesus Christus ja die Sünden der an ihn glaubenden Menschen übernahm und somit eigentlich vor Gott geistig der Sünder geworden ist und er dadurch als Jesus Christus unmöglich wiederkommen darf. Er ist praktisch der endgültige neubündliche Ziegenbock Israels, den sie laut Thora als Sündopfer in der Zeit des alten Israels immer wieder opferten. Und da er ewiges Leben hat, muss ihm diese gesamte Sünde erst einmal vom Vater endgültig abgenommen werden, was nur schrittweise geschehen kann, denn die Sünde wird direkt von den Christen abgenommen werden, die den Leib Christi auf dieser Erde bilden. Somit muss der Vater als biblischer Menschensohn als der Messias Israels auf der Erde sein!

Oder in Galater 3, 13 steht: „Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht [in Deuteronomium 21, 22 - 23] geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«”) Da Christus ja für die Menschen zum Fluch wurde, sollte er auch von einem echten Menschen von diesem Fluch echt noch befreit werden. Und dieser Mensch kann und darf nicht zum irdischen Leib Christi gehören.

An dieser Stelle möchte ich noch einmal etwas zu den speziellen Opferriten des Alten Bunds sagen. Als Brandopfer wurde ein einjähriges Lamm genommen (Numeri 7, 15: „ein junger Farre, ein Widder, ein einjähriges Lamm zum Brandopfer”), und als Sündopfer wurde ein Ziegenbock verwandt (Numeri 7, 16: „ein Ziegenbock zum Sündopfer”). Und wenn wir das nun mit Jesus Christus vergleichen, war er gegenüber dem Volk das göttliche Passalamm, welches den Menschen ermöglicht, wie Israel aus Ägypten nach Kanaan, so auch aus dieser Welt in das Reich Gottes auszuziehen, aber gegenüber den damalig Herrschenden, bevor das Gericht des Sanhedrin zu seiner Verurteilung zusammentrat, war er charakterlich ein Ziegenbock, und er wurde ja auch als ein Ziegenbock zum Sündopfer am Kreuz hingerichtet. Er war kein Brandopfer, was er laut Thora als Lamm hätte sein müssen! Er verkörpert praktisch eine Doppelnatur: dem Volk gegenüber ein Lamm, aber den Herrschenden gegenüber ein Ziegenbock mit eigener Meinung und dieser wurde später im Empfinden der Christen der Löwe aus dem Stamme Juda.

Als ich am 25. August 1997 die Quelle des lebendigen Wassers bekam, fing ich an wie Gott zu denken, und ich verstand ich selbst kurzzeitig wiederum nicht mehr so recht!

Auf jeden Fall brauchte ich Zeit, dieses verstehen zu lernen, denn Selbst Gottes Gedanken sind noch anders, höher als die Gedanken Jesu Christi! Diese in einer Gemeinde zu erarbeiten, währe unmöglich gewesen.

Denn eine Gemeinde hat eine spezielle Aufgabe vom Heiligen Geist, unter der ich dann hätte auch stehen müssen, dass das für mich nicht so recht ging, habe ich auch ausprobiert.


Zur Zeit oder Beständigkeit!


*6. Eph.3, 9; Offb.4, 11. Was ist Zeit? - die Zeit ist zum Anfang mit geschaffen worden. Sie ist die Beständigkeit der Materie und somit die Grundvoraussetzung damit Materie überhaupt existieren kann. Also, ohne Zeit würde es überhaupt keinen Raum und keine Materie geben können.

Wenn also die Zeit auch nur kurz aufhören würde, würde sofort das gesamte unendliche Universum aufhören zu existieren (Offb.10, 6). Gott schuf am Anfang die Beständigkeit, somit wurden automatisch Gottes Gedanken über Jesus Christus zu Himmel und Erde. Gott dachte, Jesus Christus sprach und es geschah.

Und der erste Tag wurde aus Abend und Morgen beständig - somit war auch die Zeit geschaffen, und Gott sah, dass es gut war. Was war also vor dieser Schöpfung?

Gibt es gar noch eine Welt neben dieser Schöpfung?

Es existiert die ewige Welt, die die geistige Welt durchdringt, genau wie die geistige Welt die irdische Welt durchdringt.

Das Leben und das irdische Universum können also nur durch das Durchdringen der ewigen Welt in die geistige Welt und darauf folgend der geistigen Welt in die irdische Welt existieren. Es gibt somit keine Höherentwicklung aus der irdischen Welt heraus, wie es Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie, und die Evolutionisten annehmen!

Denn genau diese Frage beantworten diese weisen Leute nicht!

Somit gilt auch in der geistigen Welt eine andere Zeitqualität, die Ewigkeit, durch die es auch in ihr total andere Gesetzmäßigkeiten gibt, als in der sichtbaren Welt mit ihrer irdischen Zeitqualität, welche ja durch die Trennung vom göttlichen Himmel geändert wurde. In der geistigen Welt kann man nur zum Beispiel mitten in die Sonne hineingehen, ohne auch nur irgendwie zu verbrennen! Da gelten die Gesetze dieser Welt absolut nicht!

In der geistigen Welt gibt es auch Körper (Engel), die an diese Zeitqualität der geistigen Welt angepasst sind. Sie sind aber, da sie in einer anderen Zeitqualität leben, für uns Menschen normalerweise unsichtbar!

Es ist aber möglich, dass sie auch für normale Menschen sichtbar werden, was in geistigen Visionen geschehen kann. Engelssichtungen und der Auferstehungsleib Jesu Christi gehört dazu.

Jesus Christus ging praktisch durch die Ewigkeit und trat in einen verschlossenen Raum mitten unter die Jünger (Joh.20, 19 - 29)!

Die geistige Welt durchdringt, wie gesagt, praktisch die sichtbare Welt.

Daraus folgt ganz logisch der Erste Hauptsatz der Thermodynamik oder der Wärmelehre.


Zugeführte Wärme = Zuwachs an innerer Energie + abgeführte Arbeit!


Zugeführte Wärme heißt von außerhalb der Schöpfung zugeführten Geist Gottes (Joh.1, 1 - 3) auf der einen Seite, jene bewirkt auf der anderen, unserer irdischen Seite einen Zuwachs an innerer Energie, d. h. laufend vergehende Zeit und abgeführte Arbeit heißt durch die Zeit möglich gewordene Materie und durch den Geist Gottes möglich gewordenes Leben, sowie Licht, also Energie, welches geschaffen wird!

Es ist somit der ewige Geist Gottes die Grundlage des Universums, und nicht, wie von den Evolutionisten angenommen, Materie und Energie, in welcher Form auch immer, denn diese Dinge wurden durch das gesprochene Wort von Gott durch Jesus Christus erst geschaffen!

Menschen können von sich aus nur das Irdische erforschen, auf keinen Fall das Himmlische oder Geistige, welches diese Schöpfung durchdringt! Und dieses ist realer wie alles andere!

Es wird also in Zukunft einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, wo die Ewigkeit die Schöpfung sichtbarer durchdringen wird und keine Vergänglichkeit mehr herrscht!

An dieser Stelle möchte ich an Jesaja 34, 4: „Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Buchrolle, und all ihr Heer wird herabfallen, wie das Laub am Weinstock herabfällt und wie die verdorrte [Frucht] des Feigenbaums.” und Offenbarung 6, 14: „Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weg gerückt,” erinnern.

Denn somit wird das jetzige Universum in einem Augenblick sofort hinweggenommen werden, wenn die Zeit dafür reif ist, um den neuen Himmeln und der neuen Erde Platz zu machen!

Und da durch die direkte Erschaffung von dem ersten Menschen und seiner Partnerin und durch die damals notwendige Trennung vom göttlichen Himmel die Vergänglichkeit ins Universum mit hineinkam, muss zur entsprechenden Zeit dieses jetzige Universum komplett verändert oder neu werden.

Es werden dann also alle Zeugnisse der Vergänglichkeit zurzeit der allgemeinen Auferstehung aus der gesamten Schöpfung im Himmel entfernt werden.

Aber dieses kann nur durch einen Menschen geschehen, nicht durch Gott, weil Gott durch den ersten Menschen und seiner Partnerin die Herrschaft über alles geschaffene an die Menschen übergab. Und dabei werden alle Gottlosen mit hinweg getan werden müssen!


DAS IST DIE ABSOLUTE GRUNDLAGE DES LEBENS!


An dieser Stelle möchte ich noch etwas zur Evolutionstheorie der Menschen sagen.


Die Evolutionstheorie!


In Psalm 82, 6 und 7 steht, »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter und allesamt Söhne des Höchsten; dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch und fallen wie einer der Fürsten!«

Und was können Götter tun?

Götter können etwas erschaffen! Und da die Menschen Götter sind, erschafft ihr praktisch selbst in euren Gedanken die Evolutionstheorie. Und nachdem die Theorie in euren Gedanken geschaffen worden ist, wird sie auch in der Welt sichtbar oder durch Instrumente erkennbar, wie die sogenannten Gravitationswellen im Weltall und alles andere vorher entdeckte. Es wurde vorher in euren Gedanken geschaffen, und da ihr laut diesem Bibelvers Götter seid, wurde es zeitgleich geschaffen, damit ihr es auch messen könnt und es selbst auch als Wahrheit erscheint.

Und somit könnt ihr auch gerichtet werden, wie es im 8. Vers dieses Psalms steht: „Mache dich auf, o Gott, richte die Erde; denn du bist Erbherr über alle Völker!”

Alle Menschen suchen also von sich auch mehr oder weniger nach der Wahrheit. Und die Evolutionstheorie wird auch vonDer Schrein des Buches in Jerusalem sehr vielen Menschen nicht angezweifelt, denn es haben ja so viele Menschen darüber geforscht und es scheint auch alles irgendwie in sich stimmig zu sein. Aber man sieht nur die schwarze Wand, welche vor dem Schrein des Buches steht. Man braucht nur einmal seine Position ändern, denn dann sieht man mehr!

Sogar die Gene aus Fossilien scheinen die Evolutionstheorie zu stützen, also sie muss ganz einfach stimmen!

Aber was mich immer wieder zum Zweifeln an dieser Theorie bringt, ist ganz einfach das Folgende: Es ist einmal der Tod. Warum berichten immer wieder Leute, die tot waren und dann wieder zum diesseitigen Leben zurückkehrten, von Erlebnissen während dieser Zeit ihres Todes?

Es gibt sogar Erlebnisse von Leuten, die etwa 24 Stunden tot waren, die dann von Erlebnissen aus dieser Zeit im Himmel berichteten und die daraufhin ihr Leben total änderten, weil sie auch eine ganz konkrete Aufgabe bekamen.

Ein Beispiel ist das Erlebnis von Don Piper, der zwar nur 90 Minuten im Himmel also tot war, dessen Leben aber auch durch dieses Erlebnis eine ganz andere Ausrichtung bekam, bedingt auch durch die Verletzungen, welche er durch seinen Autounfall bekam.

Viele andere berichten von einem hellen Licht, auf welches sie durch einen dunklen Tunnel nach ihrem Tod zufliegen, da forscht jetzt sogar die Quantenphysik daran.

Wenn es also eine Evolution geben würde, würde es alles das nicht geben können.

Seit längerer Zeit merken einige Astronomen und Astrophysiker, dass manche mathematischen Gleichungen, die den Kosmos beschreiben, irgendwie nicht aufgehen können, so zum Beispiel die Keplerschen Gesetze, die ich im Kapitel über die Gleichungen der Schöpfung beschrieben habe. Man dachte zwar, diese Gleichungen irgendwie wieder mit der sogenannten „Dunklen Materie” in Übereinstimmung bringen zu können, aber davon hat man bisher kein einziges Atom gefunden, obwohl Milliarden zum Suchen danach ausgegeben werden, also eigentlich wieder ein Fehlschlag! Man sieht also, dass die jetzt sichtbare kosmische Welt nicht mit Vorstellungen einer Evolution in 13, 8 Milliarden Jahren übereinstimmen kann, übrigens soll das Sonnensystem etwa 4, 6 Milliarden Jahre alt sein. Man kann sich nämlich nur vorstellen, dass „höhere Elemente” nur durch eine Supernova entstanden sein können! Man erklärt also alles aus dieser Welt heraus, die aber eine Schöpfung ist! Die Verbindung zur geistigen Welt wurde ja von Gott durch die Trennung vom göttlichen Himmel bewusst getrennt, damit sich die Menschen um ihrer Zukunft willen selbst entscheiden können.

Als Weiteres soll die Welt mit einem Mal holographisch sein, weil man nämlich festgestellt hat, dass wichtige kosmische Gleichungen auf Galaxieebene irgendwie nicht stimmen, was man aber auch nicht sagt! Und alles währe nur eine große Täuschung, also zweidimensional! Und so weiter und so fort.

Das Nächste sind die ganzen Sagen und Märchen, die in ähnlichen Abläufen aus der ganzen Welt erzählt werden. Wenn es solche Geister nicht in einer geistigen parallelen Welt geben würde, währen solche Erlebnisse nicht erzählt und später dann aufgeschrieben worden. Also es gibt diese geistige Welt; aber wenn es diese Welt gibt, dann stimmt die Evolutionstheorie nicht! Sondern sie wurde in dieser geistigen Welt erfunden und die Menschen glauben diese Theorie. Und sie wird auch aus dieser Welt heraus als Wahrheit verkauft! Und die Menschen forschen daran, um diese Wahrheit stimmig zu machen! Und Ergebnisse, welche nicht mit den erwarteten Wünschen übereinstimmen, werden einfach verschwiegen!

Aber im Gegensatz dazu steht in Johannes 14, 6: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, als nur durch mich!”

Also dieses Licht, welches die Menschen nach ihrem Tod sehen, das ist die Wahrheit, und sie fliegen darauf zu, weil sie persönlich nicht in ihrem Leben in dieser Wahrheit lebten, deswegen sehen sie das Licht.

Wenn man in seinem irdischen Leben in der Wahrheit Jesus lebte und lebt, sieht man dieses Licht nach seinem Tod nicht, weil man selbst schon Licht ist, und ist aber sofort direkt im Himmel wie Don Piper!

Also, die Wahrheit ist direkt eine Person, Jesus Christus der direkte Schöpfer, als Gott der Herr, der das gesprochene Wort in Existenz brachte und die ersten beiden Menschen erschuf (Genesis 1, 1 bis 2, 22 und andere), und der auf eine noch umfassendere größere Wahrheit (den Vater [Jesaja 45, 23; Jeremia 51, 14, 15; Amos 6, 8]) hinweist, zu der man nur durch ihn gelangen kann (wie ich es erlebt habe), und nicht irgendeine Idee, denn die beschreibt nur, was man mit seinen eigenen menschlichen Augen sieht und was man sich darunter vorstellt, wie alles aus irdischer Sichtweise entstanden sein könnte.

Es steht ja auch in Johannes 8, 31 - 32: „Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!”

Also, es kann nur eine Person frei machen die Wahrheit zu erkennen und nicht eine Idee oder Theorie, wie es die Evolutionisten tun, denn sie glauben einer Idee und nicht der Person Jesus von Nazareth, die laut Johannes 14, 6 die Wahrheit ist. Somit sind die Evolutionisten immer noch in der Sünde gefangen, egal wie viele Universitätstitel sie auch ihr Eigentum nennen mögen! Genauso sollte man nicht den jetzt irdischen Leib Christi, christliche Gemeinden oder Kirchen dazu missbrauchen, um zu sagen, „wenn du nicht im Leib Christi bleibst, bleibst du nicht in Jesus Christus!” Denn die einzelnen Gemeinden oder Kirchen werden von Menschen geleitet, die sich auch irren können und wenn man dieses erkennt, muss man aus dem irdischen Leib Christi herausgehen, wie ich es erlebte.

Ich persönlich hatte im September 1997 ein Erlebnis, was die Evolutionstheorie direkt zum Einsturz bringt, denn wer von euch Menschen hat überhaupt einmal direktes Leben aus dem Nichts erschaffen? Mir ist das schon einmal passiert! Euch Menschen schon? Hiermit meine ich nicht das Kinderempfangen zwischen Mann und Frau!


Hier geht der Weg weiter zum nächsten Kapitel!


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