Ein selbst erlebtes Beispiel zu der intelligenten Schöpfung.


Ich habe als Hobby Kakteen, somit auch einige Königinnen der Nacht. Und zum ersten Mal blühten am 08. Juni 2019 zwei Blüten der Königin der Nacht gemeinsam. Nun war es so, dass sich zwei Königinnen entschieden, ihre zwei Blüten in unmittelbarer Nähe am selber Abend blühen zu lassen. Am 09. Mai 2020 war es komischerweise wieder so weit, das zwei Blüten in unmittelbarer Nähe zueinander blüten. Selenicereusblüten Dabei kam es nun dazu, dass die eine Blüte die zweite Blüte beim vollen Entfalten der Blütenblätter hinderte.

Da es ja beim Blühen eigentlich um die Vermehrung geht, machte sich die zweite Blüte auf faszinierende Weise mehr auf sich aufmerksam. Auch diese Blumen duften wunderbar. Sie machen ja in ihrer Heimat damit Nachtinsekten auf sich aufmerksam. Mein Erlebnis an diesen beiden Blumen war nun, dass die hintere Blüte, die von der vorderen Blüte behindert wurde, viel stärker duftete als die Vordere, wobei die hintere Blüte, wie ich 2020 feststellte, erst dann stärker duftete, als sie irgendwie merkte, dass sie ihre Blütenblätter nicht voll entfalten konnte. Es ist ja an diesem Bild zu sehen, dass sich die zweite, hintere Blume nicht so entfalten konnte, als die vordere Blume. (Wenn ihr mit der Maus auf das Bild fahrt, erscheint das jüngere Bild.)

Das ist ein Beispiel einer intelligenten Schöpfung, denn an diesem von mir erlebten Beispiel reagieren sogar Blumen, die nur eine Nacht lang blühen, intelligent.

Es gibt sogar Dokumentationen, in denen von Wissenschaftlern experimentell festgestellt wurde, dass Pflanzen aktiv kommunizieren können!

Wir Menschen sollten dieses nur lernen zu verstehen.


An dieser Stelle geht es wieder zur ursprünglichen Ausarbeitung zurück!


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