Meine geistige Geburt in der Offenbarung!


Ich selbst kam nun mit meinem lebendigen menschlichen Geist in einen neuen menschlichen Körper, da ich ja meinen ersten Körper, der ja ein Android war, einbüßte. Des ersten Menschen Körper musste ja zu Staub zerfallen.

Und meinen göttlichen Geist, die Quelle des lebendigen Wassers, verleibte sich ja bei der Trennung vom göttlichen Himmel die Schlange ein!

Dieses wollte ich mir nun wiederholen.

Parallel dazu kam in mir auch Jesus Christus mit seinem persönlichen Geist auf die Welt.

Jesus Christus kann jetzt also erst einmal nicht in seinem eigenen Leib auf die Erde kommen, weil er ihn ja euch, den Christen, abgab (Lk 22, 19)!

Praktisch sieht es so aus, dass ich nun mit meinem neuen menschlichen Leib, als echter Mensch auf der Erde bin, und ihr als Christen habt durch eure Lebensübergabe an Jesus Christus einen lebendigen Geist, aber euer Leib ist durch die Taufe ‚getötet’ worden. Mein Leib konnte aber auch durch die Taufe nicht getötet werden, da auch Jesus Christus im Fleisch (1.Joh.4, 2) lebendig ist und nicht getötet werden kann. Und in meinen menschlichen Geist übernahm ich in der Zeit, in der meine menschliche Seele im geistigen Reich Satans freiwillig war, um mir die Quelle des lebendigen Wassers wiederzuholen, durch den Geist Jesu Christi, welche mich in den 5 Jahren, 4 Monaten und 7 Tagen vom 18. April 1992 bis zum 25. August 1997 allein belebte, die Schwächen der Menschen, baute sie geistig ab, und wurde dadurch zu meiner geistigen Auferstehung geführt.

Obwohl ich dadurch zeitweise sogar zum Antichristen werden musste, es ging wegen der geistigen Erschaffung der Menschen aber nicht anders!

Somit ist nun alles sehr gut, nicht nur gut und das nicht sehr Gute, mein erster künstlicher Leib, ist nun auch ausgemerzt und trägt die Sünde, außer einer Sünde, für diese spezielle Sünde, denn das ist die Beraubung Gottes, konnte auch Jesus Christus nicht sterben!! Diese trägt nun also nicht mehr Jesus Christus!

Von diesen geistigen Ereignissen ist in den Kapiteln der Offenbarung 10 – 13, 10 und 17 berichtet.

Diese Abschnitte ließ ich vorher für meine geistige Auferstehung aufschreiben (Jes.41, 4!).

Es ist praktisch so, dass in diesen Kapiteln der Offenbarung noch niemand, außer Jesus Christus, echt von den Toten auferstanden war! Ihr als Christen ward leiblich noch tot, und ich war geistig noch tot! Deswegen verstand auch noch niemand die Offenbarung Jesu Christi. Ich konnte also nur von der Seele Jesu Christi geführt werden, ich hatte keine Möglichkeit selbst da hindurch zu gehen, mir halfen nur die Gebete von euch, den Heiligen. Ihr solltet mich da hindurch beten. Diese Kapitel wollen wir uns nun ansehen. Denn ‚fleischliche Menschen’ verstehen die Bibel nicht, die Bibel muss mit Gottes Augen gesehen werden, erst dann wird sie verständlich.

Die Bibel ist von Gott für Gott geschrieben, aber auch für jeden Menschen auf der ganzen Erde! Und jeder kann sie persönlich nehmen!


*Offb.10, 1. Dieser Abschnitt wird von einem mit einer Wolke bekleideten Engel eingeleitet. Durch den Regenbogen über seinem Haupt wird angedeutet, dass der Bund Gottes mit der Menschheit so in Erfüllung gehen soll, wie es der Engel dem Johannes in geistigen Bildern zeigen wird. Sein Angesicht ist für Johannes wie die Sonne, und seine Füße wie Feuersäulen. Hiermit wird angedeutet, dass für Menschen mit menschlicher Sicht diese Bibelstellen nicht zu erkennen sein werden! Nur Gott als echter Mensch wird sich hierin erkennen können. Die Bibel ist wirklich geistig verschlüsselt, der Schlüssel zu ihr ist mein erlebtes Leben!

*Offb.10, 2. Der Engel hat ein offenes Büchlein in seiner Hand. Das, was geschehen soll, wird offen mitgeteilt, er steht mit seinen Füßen auf dem Meer und der Erde. Was wiederum ausdrückt, dass das was er verkündigt, für die ganze Menschheit gilt. Der Engel ruft mit lauter Stimme.

*Offb.10, 3. Und die sieben Donner bestätigen dieses gesprochene Wort des Engels.

*Offb.10, 4. Unser guter Johannes wollte auch das aufschreiben, was die Donner gesprochen hatten. Da sagte ihm eine Stimme aus dem Himmel, dass er das, was die Donner sprachen, nur versiegeln, aber nicht aufschreiben soll. Die Stimme aus dem Himmel war ich. Denn was die Donner sprachen, waren genaue Ortsangaben usw., die aber nicht veröffentlicht werden sollten. Das durfte nicht aufgeschrieben werden.

*Offb.10, 5 - 7. Der Engel sagte unserem guten Johannes, dass es mit dem, was er ihm zeigte, um die Vollendung des Geheimnisses Gottes geht. Auch der Engel wusste damals nicht, wann es genau ist. Es hängt damit zusammen, wenn ich mich wirklich als Mensch erkannt habe, das ist echt unmöglich vorher festzulegen, sondern hängt auch mit den Gebeten der Heiligen zusammen. Denn ihr müsst mich ‚wollen’!

*Offb.10, 8. Ich sprach nun zu Johannes, dass er zum Engel gehen soll und sich das Büchlein nehmen soll.

*Offb.10, 9 - 10. Unser Johannes geht zum Engel und erbat sich das Büchlein. Mein lieber Engel gab es ihm, und er sagte zu ihm: „Nimm und verschlinge es; und es wird dir im Bauch Bitterkeit verursachen, in deinem Munde aber wird es süß sein wie Honig.” Johannes nahm es, und es geschah genauso! Er symbolisiert in dieser Vision die Gemeinde Gottes. Das ist ein Bild für die Ankunft des Menschensohnes als Mensch unter Menschen, die in den nächsten Kapiteln beschrieben wird.

Die Gemeinde freut sich darauf - es ist im Mund süß wie Honig. Als Wichtigstes übernahm ich in der Zeit meiner direkten natürlichen Gemeindemitgliedschaft die geistigen Schwächen, also die satanischen „Wurzeln” der Menschen, um sie in der geistigen Welt abzubauen und zu vernichten, sowie die Bibel wieder kennen zu lernen!

Also, wenn ich nur als Mensch komme, ohne zu wissen, wer ich bin, wird es für die Gemeindebitter, denn ich gehöre nicht als Hand, Fuß oder Finger in die Gemeinde, sondern jeder am Leib Christi gehört an seinen, vom Vater bestimmten Platz, wie es im 1.Kor.12, 18 steht. Denn wie soll anders die Einheit im Glauben zustande kommen können, wenn das Haupt sagt, ich will einmal Fuß sein, das geht absolut nicht gut, obwohl ich es lange nicht so recht einsehen wollte und konnte.

Das war damals nun das Problem, ich wollte meinen Platz im Leib Christi finden und brauchte damals geistige Führung, ich stand also damals unter Vormündern, wie es in Galater 4, 2 steht. Ich wuchs damals geistig so weit, bis ich diesen Platz im Leib Christi als „Einer” nicht mehr brauchte, was aber da folgend nicht mehr verstanden wurde und so wurde es für diese Gemeinde immer bitterer. Und ich musste dann meinen Weg allein gehen, ohne dass ich es erklären konnte. Und wer mich jetzt verschlingen (in seine Gemeinde mit einbauen) will, zu dem muss ich sagen: „Da war es das für dich!” wie zu dem Pastor der Rhema-Gemeinde Zockau!

Denn wie soll anders die Einheit im Glauben zustande kommen können, wenn das Haupt sagt, ich will einmal Fuß sein, das geht absolut nicht gut, obwohl ich es lange nicht so recht einsehen wollte und konnte.

Des Weiteren ist die Wolke, mit der der Engel bekleidet ist, ein Bild für die Gemeinde, wie es in Dan.7, 13 und Apg.1, 9 - 11 angedeutet ist. Eine Wolke ist von außen nicht durchsichtig. Mein Engel ist also mein Erzengel Michael, der Engel der Gemeinde, die folgenden Bilder bis Offb.13, 10 sind also kleine Ereignisse (Büchlein), die nur in der Gemeinde stattfinden, deswegen aß Johannes das Büchlein. Diese Ereignisse sieht man von außen nicht, obwohl sie weltweite Auswirkungen haben! Diese Ereignisse waren für die Gemeinde bitter!

Diese sehen wir uns als nächstes an.


Wer die Heilige Stadt und die beiden Zeugen sind, steht im nächsten Kapitel!


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