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2.Timotheus 2 |
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[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] |
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1 |
Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christo Jesu ist; |
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2 |
und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren. |
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3 |
Nimm teil an den Trübsalen als ein guter Kriegsmann Jesu Christi. |
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4 |
Niemand, der Kriegsdienste tut, verwickelt sich in die Beschäftigungen des Lebens, auf dass er dem gefalle, der ihn angeworben hat. |
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5 |
Wenn aber auch jemand kämpft, so wird er nicht gekrönt, er habe denn gesetzmäßig gekämpft. |
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6 |
Der Ackerbauer muss, um die Früchte zu genießen, zuerst arbeiten. |
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7 |
Bedenke, was ich sage; denn der Herr wird dir Verständnis geben in allen Dingen. |
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8 |
Halte im Gedächtnis Jesum Christum, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium, |
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9 |
in welchem ich Trübsal leide bis zu Banden, wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden. |
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10 |
Deswegen erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf dass auch sie die Seligkeit erlangen, die in Christo Jesu ist, mit ewiger Herrlichkeit. |
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11 |
Das Wort ist gewiß; denn wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; |
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12 |
wenn wir ausharren, so werden wir auch mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird auch er uns verleugnen; |
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13 |
wenn wir untreu sind, er bleibt treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen. |
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14 |
Dies bringe in Erinnerung, indem du ernstlich vor dem Herrn bezeugst, nicht Wortstreit zu führen, was zu nichts nütze, sondern zum Verderben der Zuhörer ist. |
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15 |
Befleißige dich, dich selbst Gott bewährt darzustellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt. |
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16 |
Die ungöttlichen eitlen Geschwätze aber vermeide; denn sie werden zu weiterer Gottlosigkeit fortschreiten, |
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17 |
und ihr Wort wird um sich fressen wie ein Krebs; unter welchen Hymenäus ist und Philetus, |
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18 |
die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, dass die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben etlicher zerstören. |
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19 |
Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! |
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20 |
In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre. |
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21 |
Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werke bereitet. |
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22 |
Die jugendlichen Lüste aber fliehe; strebe aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, Frieden mit denen, die den Herrn anrufen aus reinem Herzen. |
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23 |
Aber die törichten und ungereimten Streitfragen weise ab, da du weißt, dass sie Streitigkeiten erzeugen. |
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24 |
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam, |
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25 |
der in Sanftmut die Widersacher zurechtweist, ob ihnen Gott nicht etwa Buße gebe zur Erkenntnis der Wahrheit, |
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26 |
und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels, die von ihm gefangen sind, für seinen Willen. |
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