Die Erschaffung der Menschen.
Wie sieht sie aus göttlicher Sicht aus - und wie aus menschlicher Sicht?
- Die Grundlage dazu steht in: *Genesis 1, 26: „Und Gott sprach: Wir wollen Menschen machen nach unserm Bild uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh auf der ganzen Erde, auch über alles, was auf Erden kriecht!”
- Eine weiter Grundlage steht in *Genesis 1, 28 „Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!” Das ist die Grundlage für alles menschliche Handeln, Denken sowie Fühlen und die menschliche Arbeit!
Wie handelte damals Gott persönlich, und wie stellen sich Menschen dieses Geschehen vor?
Gottes Handeln | Menschliche Vorstellungen |
Gott handelt ganz persönlich in den ersten Menschen, belebt sie also innerlich! |
Alle Juden und Christen, stellen sich vor, dass Gott die Menschen von außen erschuf, und ihnen dann seine Vorstellungen mitteilte! Sie also irgendwie aus dem Himmel, wenn auch über den Heiligen Geist, Engel und über seinen Sohn Jesus Christus, wie Marionetten führt! |
---|
Es gibt also eine riesigen Unterschied zwischen dem Handeln Gottes (links) und den irdischen Vorstellungen aller Menschen (rechts)!
Die Ergebnisse sind auch völlig unterschiedlich!
Gottes Handeln | Menschliche Vorstellungen |
Das ewige Reich wird beim göttlichen Handeln unausweichlich sein! |
Das ewige Reich wird bei der menschlichen Sichtweise, so gläubig sie auch sein mögen, unmöglich sein, weil es da immer wieder Uneinigkeiten geben wird! |
---|
Wie geschieht es nun bei dem zweiten Adam? Darf er denn Genesis 1, 28 auch erfüllen?
Gottes Handeln | Menschliche Vorstellungen |
Da es in der heutigen Zeit um die Zurückerwerbung der Erde und des Universums geht, kann der zweite Adam nicht wie andere Menschen arbeiten, weil ansonsten die eventuellen Arbeitgeber und die Teams, mit welchen er zusammenarbeiten würde, niemals in das ewige Reich kommen könnten! Für den zweiten Adam gilt Mt. 7, 13 - 14, er kann also nicht den breiten und bequemen Weg der Menschheit, der ins Verderben führt, gehen! | Sind ganz einfach, da natürliche Menschen den zweiten Adam nicht erkennen können, denken sie, dass sie ihm, wie anderen Menschen auch, menschliche Arbeit anbieten dürfen, wodurch sie in Sünde fallen! Für Christen gilt Mt. 7, 13 - 14 nur insofern, dass sie nur in Jesus Christus, der für sie der enge und schmale Weg ist, bleiben müssen, um dann ins ewige Reich Gottes kommen zu können! |
---|
Denkt daran: in Römer 8,24 steht: „Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?” Es ist also noch so, dass alle Christen bisher durch Jesus Christus auf Hoffnung hin errettet worden sind. Und je nachdem, wie ihr glaubt, kann diese Hoffnung zur Errettung zu sichtbarer Realität werden, weswegen ich auch diese Seiten geschrieben habe.
Und da ihr auch zurzeit nur auf Hoffnung hin errettet worden seid, sind sämtliche menschliche Vorstellungen über ein Handeln Gottes reine Fiktion und diese werden unmöglich bestehen bleiben können.
Wer also auf diesen menschlichen Vorstellungen bestehen bleibt, wird das zukünftige ewige Reich nicht mit ererben können, denn um wirklich den Weg, die Wahrheit und das Leben erkennen zu können, sollten alle Christen durch Jesus wirklich beim Vater angekommen sein, wie es in Johannes 14, 6 steht: „Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!” Erst danach ist die echte Wahrheit erkennbar, vorher gibt es nur viele sinnlose Diskussionen, wie es immer wieder zu erleben ist!